34 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt jedes Jahr ein kleines Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk.
Es gibt etliche Rabatte und preisliche Vorteile.
Manchmal werden ohne Nachfrage einfach Schichten getauscht, wo eigentlich eine Nachfrage Pflicht ist.
Die Führungsebene sollte etwas besser strukturiert werden, damit die sprichwörtliche eine Hand weiß, was die andere macht und damit die Aktenlage besser überblickt werden kann.
Wie überall muss auf der Eisenbahn beim Privatleben zurückgesteckt werden.
Der kollegiale Zusammenhalt ist gigantisch und man fühlt sich nach einer Eingewöhnungszeit sehr wohl in seiner Einsatzstelle.
Es gibt Verbesserungspotenzial. Vorgesetzte mischen sich ab und an in Bereiche ein, die eigentlich nicht in ihrer Kompetenz liegen.
Vorgänge, die schon durch mehrere Hände gingen, werden manchmal durch eine Person dann doch noch geblockt - obwohl sogar der Geschäftsführer zugestimmt hatte...
Abgesehen von Einzelfällen wird - wenn möglich - auf den Einzelnen eingegangen. Kommt man ohne Auto nicht rechtzeitig zu bestimmten (auswärtigen) Schichten, wurden diese gegen spätere getauscht, so dass man mit dem Zug fahren konnte.
Das Gehalt kam immer pünktlich und war für einen Zugbegleiter auch ausreichend.
Tja, im Nachhinein leider nichts.
Steht nicht zu seinem Wort und ist zu teil bösartig.
Qualifiziertes Personal in ausreichender Anzahl einstellen. Ehrlich und vor allem Professionell kommunizieren. Dringendst an der Artikulation arbeiten. Zum Teil ist ein Verstehen unmöglich gewesen.
Auf gleicher Ebene hervorragend, in Richtung Vorgesetzten nicht sehr gut.
Hat leider kein gutes Image in der Eisenbahnwelt.
Leider wird auf das Privatleben des Mitarbeiters keine Rücksicht genommen.
Wird zu Teil verweigert wenn man nicht pariert. Sehr bedenklich.
Gehalt entspricht nicht der in Deutschland üblichen Höhe.
Fast jeder ist sich selbst am nächsten.
Absolut kein Vertrauen zum Angestellten. Alles wird hinterfragt und zum Teil wird man auch belauscht. Sehr peinlich wenn es auffällt.
Der Arbeitsplatz ist so groß, dass niemand umfallen kann.
Einarbeitung gibt es leider nicht
Eisenbahn eben, aber leider sehr semiprofessionell.
Ist gut erreichbar
Misst mit zweierlei Maß
Nicht mit zweierlei Maß messen
Weniger gut
Wenn die Nase passt
Nur das Nötigste
Dito
Eher gut
Man muss sich viel gefallen lassen und dabei noch danke sagen
Nur mit viel Kampf
Reisen zusammen stellen
Gute Vorgestzte, viele Freiheiten
Sehr gutes Kollegium
Gut, aber könnte immer besser sein
TipTop kann mich in keiner weise beklagen
Ab&Zu 6 Tage wochen was echt stressig sein kann.
Hab mich noch nie mit Kollegen so wohl gefühlt wie in dem Unternehmen
Guter Kontakt zum vorgesetzten, work-life-balance, Homeoffice
wenig Benefits
Bessere Strukturen, mehr auf die Mitarbeiter hören -> nicht auf Zwang und extremen Druck Projekte durchdrücken. Attraktivere Benefits (VWL, Bahnticket)
Gehalt ist gut jedoch gibt es darüber hinaus keine richtigen Benefits. Nicht einmal VWL, die doch eigentlich selbstverständlich sein sollten..
Das Gehalt kam im Gegensatz zu den Dienstplänen pünktlich. Allerdings habe ich in den letzten 5 Jahren nicht so wenig Gehalt wie bei Transdev gehabt!
Man gibt sich nach aussen umgänglich und verständig, in Wahrheit jedoch herrscht eine sehr destruktive Art im Umgang mit den Mitarbeitern an der Basis. Keine ordentliche Komunikation, und eine oft sehr herablassende Art wenn man etwas kritisiert.
Für mich letztenendes der Grund mich zügig wieder davon zu machen!
Nachtrag: Der Kommentar von Transdev zeigt, dass man die gesamten Problematiken überhaupt nicht ernst nimmt! Ihnen werden die Mitarbeiter in Scharen davon laufen...
Der AG muss lernen seinen Mitarbeitern als Partner zur Seite zu stehen und nicht nach Gutsherrenart wie es einem derzeit vorkommt.
Aktuell werden die Mitarbeiter verheizt und überlastet. Schichtlängen müssen verkürzt werden, und die Freizeit muss sehr schnell planbar werden! Wer freiwillig zusätzliche Arbeit macht muss wie überall anders auch einen finanziellen Anreiz bekommen.
Die Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg, und der wird sich so wie jetzt nie einstellen!
Die Schichten müssen übersichtlicher dargestellt werden um eine gewisse Ruhe in die Arbeit zu kriegen.
Unter den Kollegen auf der Schiene kommt man ganz gut zurecht solange nicht Leute aus der Geschäftsführung spionieren kommen und hinter dem Rücken agieren.
Noch nie wurde ich von Fahrgästen so massiv wegen schlechter Planung beschimpft! Bis in die Medien hinein bekommt man den Frust der Kunden zu spüren. Und dann findet man in Zeitungen noch Aussagen der eigenen Firma, das eigene Personal müsse wegen Unfähigkeit ausgetauscht werden.
Der Tarifvertraglich zugesicherte Jahresdienstplan ist nicht vorhanden! Die zugeteilten Schichten sind oft über 11 Stunden lang, und sie werden brutal verteilt! Dass hier Menschen und keine Automaten arbeiten, muss man in der Führung wohl erst durch viele Ausfälle lernen.
Eine derart schlechte Vorplanung und die unglaubliche Ignoranz wird früher oder später Ausfälle und entsprechende Pönale generieren!
Kann ich nicht bewerten.
Ich habe für solche Arbeit vorher mehr verdient! Für mich war der Wechsel letztendlich ein Rückschritt - den ich mit meinem Weggang umzukehren versuche!
Umweltbewusstsein mag es geben, Sozialbewusstsein gibt es dagegen eher nur in den Köpfen der Führung bzw auf dem Papier.
Untereinander ist es an der "Front" recht erträglich. Ich habe viele tolle und hilfsbereite Kollegen erlebt.
Auch hier kann ich nicht so viel bewerten. Einige Ältere gab es, und die waren als erfahrene Kollegen immer ansprechbar und geben manchen guten Rat. Wie man mit denen umgeht weiß ich jedoch nicht.
Es gibt im Betrieb sehr kompetente und soziale Vorgesetzte. Je höher man in der Hirarchie jedoch schaut, wird man mit Ignoranz und sozialem Unvermögen konfrontiert! Das gipfelt in Aussagen vor der Presse, in denen die Leute im Betrieb im wahrsten Sinne des Wortes in die Pfanne gehauen werden! Wertschätzung der Mitarbeiter ist in den höheren Hierarchien jedenfalls ein Fremdwort!
Mieserabel!
Völlig unbrauchbare und viel zu kurze Pausen, ständig defekte Züge (WC durch fehlende Leerung und Wasserversorgung dauernd unbrauchbar), ewig umständlicher Umgang mit den Arbeitsgeräten (Handy, Tablet), hoher Arbeitsdruck durch dauerndes wechseln der Züge, viel Rennerei unter hohem Zeitdruck. Vollkommen vermurkste Dienstplanung die eine latente Unruhe produziert.
Zudem der Stress, den man mit (zurecht) aufgebrachten Fahrgästen hat!
Ein derart chaotisches Arbeistumfeld hatte ich in den 12 Jahren die ich als Lokführer arbeite noch nie!
Alles soll digital funktionieren. Der Aufwand für die Personale draussen ist dadurch aber unglaublich hoch. Jeder Arbeitsschritt muss auf dem Handy in unfassbar unübersichtlichen Listen abgearbeitet werden. Das führt oft zu chaotischen Situationen, und schuld ist wie immer der Lokführer.
Meine Erfahrungen waren durchaus positiv. Das beschränkt sich aber auf den Umgang untereinander. Wie es in den Brüros aussieht kann ich nicht bewerten.
Wer tägliche Chaotik in den Arbeitsabläufen als positiv empfindet, der wird sicher umfassend befriedigt. Eine gewisse Routine, die dann auch Ruhe in die Arbeitsprozesse bringen könnten, wird sich so jedoch niemals einstellen.
Ansonsten wiederholen sich die Aufgaben ja im Prinzip. Ob man das nach einer gewissen Zeit als interessant empfindet liegt wohl bei jedem selber.
Zugausfälle, verkürzte Züge, nicht funktionierende Toiletten, Personalmangel ( fast ausschließlich ca. 11Stunden Schichten)
und wäre dies alleine noch nicht genug... gibt es noch vereinzelte Vorgesetzte die einem noch nach stellen und regelmäßig inkognito überwachen , anstatt sich erstmal um die wichtigen Themen zu kümmern. Echt Perfide, wenn man bedenkt das man nach so langen Schichten und den zu Recht verärgerten Fahrgästen schon genug um die Ohren hat. Wir Kundenbetreuer werden kaputt reglementiert. Es fehlt wirklich nur noch die Toilettenbenutzungszeiten ! Das Personal wird verheizt ! Im Nachtstern das Personal alleine fahren zu lassen ist grob Fahrlässig und Verantwortungslos
Schaut euch doch mal die Google Bewertungen an , was die Fahrgäste so erzählen... aber eine Lanze muss ich für das Unternehmen brechen.... Es gibt reichlich Fehler/ Probleme für die die Transdev aber auch nichts kann. Um dieses Bemessen zu können fehlt leider vielen Bewertern das Hintergrundwissen
dieses Wort wird gerne verwendet.... gibt es im Grunde nicht.... sollte man sich aber auch im Vorhinein bewusst sein.... Dispo ist aber hier teilweise lobenswert zu erwähnen
klappt ganz ordentlich
alle gleich "gut" behandelt
4 Sterne für den einen Teil und 0 Sterne für den anderen Teil macht Gesamt 2 Sterne ... Augen auf bei den Führungskräften .... Personal bei Entscheidungen mit Einbeziehen ( Monokratie ist nicht Zeitgerecht) Personalmangel ist somit Hausgemacht.
bei allen Ausstattungen hat fast ausschließlich der Kostenfaktor dominiert. Die Konsequenzen tragen die Mitarbeiter. Der Arbeitstag besteht den halben Tag aus improvisieren... Vielen Dank dafür... Die Eisenbahn darf seit Jahrzehnten "kein" Geld kosten. Danke liebe Politik... Billig muss es sein.... wollten ja schließlich an die Börse
Auf der einen Seite wird man mit Informationen bombardiert und auf der anderen Seite komplett Fehlanzeige... ist aber generell ein Eisenbahnproblem
kann keinen Unterschied feststellen
Im Prinzip ja....Leider in den ersten Monat nur Chaos und Ärger
Derzeit nichts.
Ständig neue Maßnahmen um noch mehr zu sparen.
Man sollte langsam darauf aufpassen, AN nicht zu verheizen. Auch Bonis wären mal eine gesunde Abwechslung. Statt sich nur in die eigene Tasche zu wirtschaften, auch mal an das Fahrpersonal denken, die immerhin den Laden am laufen halten.
Das wir etwas bezahlt bekommen
Fehlendes Wertgefül für Mitarbeiter.
Das Wertgefül für Mitarbeiter sollte beachtet werden, wir sind keine Nummer !
Als Putzkraft bekomme ich mehr !
Wenig Menscheferständnis
Von Pausen nur geträumt
So verdient kununu Geld.