115 von 1.262 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Verlässlichkeit, Zusammenhalt, Freiheiten
Schlankere Prozesse
Grds. Stimmt der Ruf. Abstriche hier und dann sind nicht zu vermeiden.
Ich kann mich frei entfalten, aber auch viel Verantwortung.
Jährliche Weiterbildungen und Möglichkeiten einen Führungskarriere einzuschlagen werden gefördert. Traineeprogramm uvm.
Gehalt geht immer mehr, aber irre viele Benefits, man muss sich nur damit befassen
Alles Basics sind vorhanden und viele Nachhaltigkeitsprojekte sind weiterhin in Arbeit.
Immer auf Augenhöhe
Manchmal zu viel und manchmal zu wenig.
Daily Business und Möglichkeit für Projekte und sonderthemen für viel Abwechslung.
Homeoffice
Es gibt keine Möglichkeit für Lebensarbeitszeitkonten oder Sabatikal.
Förderung der individuellen Initiativen
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Ein sicheres Arbeitsverhältnis
Anerkannt und geschätzt
Viele Möglichkeiten
Mit das Beste an dem Unternehmen.
Angemessen
Ist einer der Grundsätze des Unternehmens.
Ein junges erfolgreiches Team
Sehr fair
Noch nie so zufrieden wie jetzt
So gut wie möglich.
Regelmäßige Townhall Meetings
Hat sich das ganze Unternehmen zu committed
Geschäftsbedingt
Hohe Flexibilität
Finanzielles.
Interessante Arbeitsgebiete / Kunden.
Keine Weiterbildung;
Wer mehr leistet hat selbst Schuld, keine monetäre Kompensation, keinerlei Lob;
Fehlende Führungskultur;
Tendenzielle Ausrastet vom Vorgesetzten, kommen meisten per E-Mail;
Auswirkungen zeigen sich indem man teilweise einer Willkür ausgesetzt ist und dadurch subjektiv aus meiner Sicht unfair behandelt wird.
Finden auch keine Berücksichtigung.
Keine wirkliche Führungskultur vorhanden! Es wird sehr selten gelobt. Mehrleistung wird unterstützt aber in keiner Art und Weise gewürdigt.
Die Organisation schafft sich nach und nach ab, dass bemerken die Kunden und äußern sich entsprechend.
Nur Leistung zählt. Hinsichtlich des Arbeitszeitgesetzes sorgt sorgt der Vorgesetzte selbstverständlich für seine eigene Haftungsminimierung. Welche Hürden die Beschäftigten dabei zu nehmen haben, wird kaum berücksichtigt.
Findet keinerlei Berücksichtigung. Weiterbildungen werden auf raffinierte Art und Weise vermieden.
Gut !
geht so,,,
Betrifft meist die neue Belegschaft. Die Alten sind zumeist neidisch und teilweise hinterlistig.
Findet keine Berücksichtigung.
Zahlen, Daten, Fakten, es wird seit langer zeit von Oben nach Unten getreten.
Viel Stress, welcher vom Vorgesetzten erzeugt wird. Imm schön Druck machen und im Nachhinein E-Mails hinterher schießen.
Abschaffung von wichtigen Produkten wird nicht oder extrem spät kommuniziert. Betrifft Interesse sowie auch den Kommunikationskanal zum Kunden.
keine Angaben hierzu.
Ansonsten TOP Job mit interessanten Aufgaben vor Ort beim Kunden.
Sich mal anschauen warum so viele Burn Out haben oder sich mit Teilzeit schützen.
Mit den Kollegen oft ein guter Austausch. Aber die immer größer werde mittlere Managment ebene stiftet immer mehr Verwirrung und überlastung der Mitarbieter.
Wenn man sich nich wie ein drittel der Abteilung in die Teilzeit flüchtet um sich zu schützen zum Teil schwierig. Man kann zwar seine Termine "frei" wählen aber mit Kunden in Amerika oder Asien sind die Zeiten dann doch wieder vorgegeben, so dass man dann doch früh morgens und am späten Nachmittag Termine notgedrungen hat.
Auf der High-Managment Ebene großes Thema. Im Mikromanagment scheitert es dann doch wieder. Jov Ticket/ Deutschland Ticket z. B. Fehlanzeige.
Na das kommt ja auch immer auf den Entsprechenden Kollegen an.
Man wird trotz fortgeschrittenen Alters gerne wie ein Kind behandelt. Unwahrheiten werden verbreitet und nicht alle gleich behandelt. Da man verschiedene Chefs in der Abteilung hat, mit unterschiedlichen Interessen, für deren Kostenstellen man übergreifend arbeitet wird unnötig ärger auf Angestellte abgewalzt.
Durch Corona hat man Verstanden, dass man den Mitarbeitern anreize schaffen muss um ins Büro zu kommen.
Tolle Kantine
Man bekommt viele unnütze Informationen(zB. wöchentlich die aktuellen Umsatzzahlen). Informationen die man für seine Arbeit braucht fehlen, sind unvollständig oder veraltet. Regelmäßige Meeting Blockieren die Arbeitszeit fürhren aber oft zu nichts.
Frauen werden bevorzugt...
Hängt stark von den Kundenprojekten ab
Durch die kleinen Einheiten und das kollektive Miteinander hat jeder seinen Wirkungskreis.
BVG-Jahresabo wird mitfinanziert, dadurch erhält man das Ticket günstiger.
Im Unternehmen sind die Kapazitäten immer knapp bemessen, wenn jemand ausfällt.
Mobiles Arbeiten möglich. Neu eingerichtete Räume, grüne Pflanzen, wenn man mag und etwas Ausblick auf die Stadt.
Den TÜV kennt jeder, nur haben wir nichts mit Autos zu tun.
Ich könnte nichts verkaufen, hinter dem ich nicht stehe. Nun bin ich seit Jahren hier.
Zu den Bürozeiten (9:30-15:30 Uhr) sollte man für die Kunden anwesend sein, man kann aber natürlich wichtige private Termine wahrnehmen. Verschiedene Zeitkonten sind vorhanden.
Es gibt eigene Weiterbildungsmeetings, eine TÜV interne Akademie, aber auch fremde Schulungspartner können bei Bedarf genutzt werden.
Es gibt Gehaltstabellen. Es wird dennoch etwas entsprechend der Stelle, Fähigkeiten usw. verhandelt. Jeder TÜV-MA erhält vermögenswirksame Leistungen, eine private Unfallversicherung und eine kleine betriebliche Altersvorsorge...
Wir zertifizieren Nachhaltigkeit bspw. FSC, PEFC, biologisch Abbaubare Produkte... und selbst werden uns hohe Anforderungen auferlegt.
Es gibt viele Freunde, manche Verheiratet. Klar, bei rund 100 Mitarbeitern, liebt sich nicht jeder...
Die älteren Kollegen sind erfahren, warum sollten diese schlechter behandelt werden?
Fair und offen
Festnetz-Headset, Handy, Labtop werden im Vertrieb gestellt. Beleuchtung super, jedes Büro hat Fenster, Besprechungsraum mit Klima.
Man findet immer ein offenes Ohr.
Gemischte Geschlechter, freundliche Kollegen.
Genau das macht es so spannend, jeder Vertriebler hat verschiedene Bereiche und selbst verschiedene Bereiche.
Flexible Arbeitszeiten.
- Mangelde Karrierenöglichkeiten
- Gehalt
- Umgang mit Mitarbeitern
Mitarbeiter mehr schätzen und individuell fördern.
Sich häufende Beschwerden sollten ernst genommen werden und auch Führungskräfte hinterfragt. Eine hohe Fluktuation sollte von verschiedenen Ebenen betrachtet werden.
Viel Unzufriedenheit und dadurch auch hohe Fluktuation.
Nach außen hin wird hier viel Wert darauf gelegt. Interne Formate wie der Female Friday kommen gut an. Jedoch sollte Richtung Image auch immer die Mitarbeiterzufriedenheit und Stimmung Beachtung finden.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten ganz gut, jedoch bewirkt die Arbeitsbelastung pro Person, dass man immer das Gefühl hat nicht hinterher zu kommen. Die Fluktuation ist relativ hoch, und so werden Projekte oft umverteilt, dies führt dazu, dass die Anzahl an Vorhaben die jeder betreut stetig steigt, da in dem Maße keine neuen Miarbeiter gefunden werden.
Es gibt keinen klaren Pfad. Seit einem Jahr wird an einem Model gearbeitet um Möglichkeiten aufzuzeigen. Diese sind sehr unkonkret wie welche Stufen erreicht werden können und wie sich diese auf Gehalt und Verantwortung auswirken. Meiner Meinung nach dient dies als Hinhaltetechnik. Interne Karrieremöglichkeiten werden kaum kommuniziert und vor allem nicht gefördert.
Außer ein grundlegendes Seminar, dass jeder in seinen ersten Monaten macht, werden hier keine Weiterbildungen gefördert, zumindest nicht in meiner Abteilung. Angeblich gibt es hierfür Budget aber es muss um jede Weiterbildung gekämpft werden und häufig nachgefragt.
Gehaltsverhandlungen gestalten sich schwierig und bewegen sich nur im unteren einstelligen Bereich. Bei Zusatzverantwortung oder Zusatzaufgaben muss man sich fast immer zuerst beweisen bevor man Grundlage zur Verhandlung hat. Generell verdienen Mitarbeiter unterschiedlich, z.B kommt es auch vor, dass ein neuer Kollege mit gleichen Qualifikationen sogar mehr verdient als jemand, der 1-2 Jahre zuvor eingestiegen ist.
Generell wird bei Unzufriedenheit bezüglich des Gehalts auf den TvöD verwiesen. Werden dann Führungskräfte darauf angesprochen dient genau dies als Argument, dass man hier nicht im öffentlichen Dienst angestellt ist. Bei gleicher Aufgabenstellung verdient man im öffentlichen Dienst um einiges mehr, da es beim TÜV nur einen leistungsbezogenen Boni gibt.
Es gibt bei der TÜV Rheinland Consulting GmbH weder eine Jahressonderzahlung/ Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld.
Hier gibt es alles in Papierakte. Vieles wird unnötig oft ausgedruckt.
Ich hätte mir keine besseren direkten Kollegen wünschen können.
Das Verhalten meiner Teamleiterin hat dazu geführt, dass ich mich Durchweg unwohl gefühlt habe. Generell wurde man nicht motiviert, sondern mit harscher Kritik klein gehalten. Generell ließ der Umgangston zu wünschen übrig. Auch nachdem mehrere Kollegen dies an den nächst höheren Vorgesetzten gemeldet haben, wurden hier keine Konsequenzen gezogen. Man hat hier das Gefühl, dass sich ein Vorgesetzter oder ein jahrzente beschäftigter Mitarbeiter alles leisten kann.
Unter direkten Kollegen gut. Mit Vorgesetzten kritisch.
Die Work-Life-Balance und gute Homeoffice-Angebot.
Das Aufgabenfeld und die Technik
Nix
Mehr Verständnis
So verdient kununu Geld.