91 von 1.262 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten.
- Mangelde Karrierenöglichkeiten
- Gehalt
- Umgang mit Mitarbeitern
Mitarbeiter mehr schätzen und individuell fördern.
Sich häufende Beschwerden sollten ernst genommen werden und auch Führungskräfte hinterfragt. Eine hohe Fluktuation sollte von verschiedenen Ebenen betrachtet werden.
Viel Unzufriedenheit und dadurch auch hohe Fluktuation.
Nach außen hin wird hier viel Wert darauf gelegt. Interne Formate wie der Female Friday kommen gut an. Jedoch sollte Richtung Image auch immer die Mitarbeiterzufriedenheit und Stimmung Beachtung finden.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten ganz gut, jedoch bewirkt die Arbeitsbelastung pro Person, dass man immer das Gefühl hat nicht hinterher zu kommen. Die Fluktuation ist relativ hoch, und so werden Projekte oft umverteilt, dies führt dazu, dass die Anzahl an Vorhaben die jeder betreut stetig steigt, da in dem Maße keine neuen Miarbeiter gefunden werden.
Es gibt keinen klaren Pfad. Seit einem Jahr wird an einem Model gearbeitet um Möglichkeiten aufzuzeigen. Diese sind sehr unkonkret wie welche Stufen erreicht werden können und wie sich diese auf Gehalt und Verantwortung auswirken. Meiner Meinung nach dient dies als Hinhaltetechnik. Interne Karrieremöglichkeiten werden kaum kommuniziert und vor allem nicht gefördert.
Außer ein grundlegendes Seminar, dass jeder in seinen ersten Monaten macht, werden hier keine Weiterbildungen gefördert, zumindest nicht in meiner Abteilung. Angeblich gibt es hierfür Budget aber es muss um jede Weiterbildung gekämpft werden und häufig nachgefragt.
Gehaltsverhandlungen gestalten sich schwierig und bewegen sich nur im unteren einstelligen Bereich. Bei Zusatzverantwortung oder Zusatzaufgaben muss man sich fast immer zuerst beweisen bevor man Grundlage zur Verhandlung hat. Generell verdienen Mitarbeiter unterschiedlich, z.B kommt es auch vor, dass ein neuer Kollege mit gleichen Qualifikationen sogar mehr verdient als jemand, der 1-2 Jahre zuvor eingestiegen ist.
Generell wird bei Unzufriedenheit bezüglich des Gehalts auf den TvöD verwiesen. Werden dann Führungskräfte darauf angesprochen dient genau dies als Argument, dass man hier nicht im öffentlichen Dienst angestellt ist. Bei gleicher Aufgabenstellung verdient man im öffentlichen Dienst um einiges mehr, da es beim TÜV nur einen leistungsbezogenen Boni gibt.
Es gibt bei der TÜV Rheinland Consulting GmbH weder eine Jahressonderzahlung/ Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld.
Hier gibt es alles in Papierakte. Vieles wird unnötig oft ausgedruckt.
Ich hätte mir keine besseren direkten Kollegen wünschen können.
Das Verhalten meiner Teamleiterin hat dazu geführt, dass ich mich Durchweg unwohl gefühlt habe. Generell wurde man nicht motiviert, sondern mit harscher Kritik klein gehalten. Generell ließ der Umgangston zu wünschen übrig. Auch nachdem mehrere Kollegen dies an den nächst höheren Vorgesetzten gemeldet haben, wurden hier keine Konsequenzen gezogen. Man hat hier das Gefühl, dass sich ein Vorgesetzter oder ein jahrzente beschäftigter Mitarbeiter alles leisten kann.
Unter direkten Kollegen gut. Mit Vorgesetzten kritisch.
Nur wenige erhalten diese Möglichkeit, liegt allein im Ermessen des Chefs.
Der Kollegen Zusammenhalt war super!
Hängt sehr stark vom Vorgesetzten ab. Wie überall werden auch beim TÜV Menschen zu Vorgesetzten, die zwar die fachliche aber nicht die charakterliche Eignung dazu haben.
Eher unterdurchschnittlich. In der freien Wirtschaft kann man erheblich mehr verdienen als im verdi Tarif
Prüfaufgaben wiederholen sich in einem endlosen Zyklus, nur wenige haben die wirklich interessanten Jobs.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Jeder brennt für das, was er tut. Wertschätzung des Vorgesetzten.
Mehr Standardisierung in den Prozessen.
Bessere Perspektiven für junge Mitarbeiter
Vertrauensvolles Arbeitsverhältnis
Undurchsichtige Gehälter
…
In der IT ist es immer gut
Idk tbh
7.7h
Is okay etwa überm Durchschnitt
Zu Beginn der Ausbildung um Welten besser
Alle 6 Monate Abteilungswechsel
Kommt drauf an, mit wem man spricht
Das alle Leitungsebenen alles geben um Ruhe in die TRC zu bekommen.
nichts gravierendes
Engmaschigere Kommunikation
Aktuell schwierig. Viele der Kolleg:innen sind unzufrieden. Ein Fachbereich ist unverschuldet ist eine unangenehme Situation gerutscht. Ein Großteil suhlt sich aktuell in Selbstmitleid, anstatt mit anzupacken. So kommt man nicht weiter und es stört den Betriebsfrieden.
Leider wird nicht gesehen und wertgeschätzt das alle Führungsebenen der TRC alles tun um die Situation zu verbessern. Stattdessen gibt es nur Schuldzuweisungen.
Wir sind im Wandel, das sind Chancen die man ergreifen kann!
Am Markt gut
aktuell schwierig, Grundsteine sind gelegt. Wenn wir in ruhigere Fahrwasser kommen haben wir wieder eine Work-Life-Balance. Hatten wir alle schon.
Wer was erreichen will kann das.
Gehalt unter Marktdurchschnitt. Wird durch Benefits ausgeglichen
Teamabhängig, erfolgsabhängig. Alles in allem sehr gut. Teamevent ist überfällig.
Alle Altersstrukturen vorhanden - alle wertvoll
Erreichbar, ansprechbar. Es gibt genügend angebotene Kanäle. Ich hatte noch nie das Problem, in keiner Ebene, einen Vorgesetzten nicht zu erreichen.
IT nicht up to date, Firmenhandys ältere Modelle, aber funktioniert alles.
Kann man in der Tat verbessern. Mehr Inhalt und Ausblick wären hilfreiche Infos. Auf den Flurfunk könnte ich gut und gerne verzichten!
vorhanden
reichlich vorhanden
Teamarbeit ermöglichen, Hierarchie überdenken
Gar nichts, selbst seine Mitarbeiter lästern über den Chef. Aber der Chef ist so blind und merkt es nicht einmal.
Alles, weil er einfach nicht führungstauglich ist und genau das spiegelt sich auch in der Abteilung Produkte Hardlines wider. Er ist meinen Augen kein würdiger Vorgesetzter. Der schlechteste den ich je hatte.
Das wäre wie Perlen vor die Säue werfen, vergebens.
In der Abteilung Hardlines gab es keine Hilfe, man wurde nicht mal eingearbeitet und die Kollegen versuchen einem hinter dem Rücken rauszuekeln. Erzählten dem Chef Lügen über mich. In der Abteilung ist kein Neuer willkommen, deshalb ist es gut, dass es der Abteilung jetzt mal so richtig schlecht geht, das nenne ich Karma und Gerechtigkeit! Die erste Frage, die gestellt wurde, ob man gerne Kaffee trinkt, es gab kein freundliches Hallo oder Ähnliches. Sagt bloß nicht ja zu der Frage, denn dann dürft ihr den Kaffeevollautomaten immer säubern. Diese Abteilung sucht immer einen Blöden dafür. Ein Mitarbeiter hatte sich gewundert, wie lange ich schon in der Abteilung durchgehalten habe. Es ist ein reges Kommen und Gehen.
Nicht mal die Kunden konnten gut von dem TÜV insbesondere die Products GmbH sprechen.
10 Stunden am Tag sagt schon alles.
Gab es keine.
Über 2000 Euro Brutto pro Monat, da verdient jeder Zeitarbeiter mehr Geld.
Der Müll wurde nicht getrennt, nur zusammengeworfen.
Es gab keinen Zusammenhalt, weil man mir nur ins Gesicht gelogen hat und hinter dem Rücken fiese Pläne geschmiedet hat, wie man mich loswerden kann. Keiner wollte mit mir in die Kantine essen gehen, geschweige denn die Pause verbringen, weil sie angeblich keine Zeit hatten. Und dann sieht man sie im Rudel in der Kantine Pause machen. Alles falsche Menschen dort. Doch als man gekündigt wurde, waren alle auf einmal verschwunden…
Die falschen 50er beschweren sich hinterher beim Chef, dass sie geduzt wurden, aber haben nicht dem Mum es einem persönlich zu sagen.
Der Chef von Hardlines ist nie wirklich ansprechbar gewesen, wenn es Probleme in der Probezeit gab. Man bekommt jede Menge Aufgaben und wurde zuvor von keinem eingearbeitet. Er erklärt auch nichts genau und wenn zwischen Tür und Angel und war größtenteils nur unterwegs. Und später war alles falsch. Warum wohl Herr...?!!! Weil Sie vielleicht nicht richtig erklären können oder es nicht als nötig ersehen!? Und er glaubt lieber seinen verlogenen Mitarbeitern als einem Neuling, der die Wahrheit sagt.
Wenn man merkt, dass die Kollegen gegen einen sind, dann schlägt sich das auf die Arbeit und Gesundheit nieder und man entwickelt keinen Spaß mehr. Größtenteils war es die Aufgabe Kunden anzurufen und nur Verträge anzudrehen. Manche Kunden haben aufgelegt oder sich laut dazu geäußert, was Sie vom TÜV halten. Keine schönen Arbeitsbedingungen.
Welche Kommunikation? Wenn man immer nur hört, "ich habe keine Zeit" oder "keine Ahnung" obwohl man es weiß. Aber sich eine halbe Stunde mit den Kollegen in der Küche unterhalten, dafür reicht die Zeit. Und sich später beim Chef beschweren und Lügen verbreiten, dafür hat für alle die Zeit gereicht.
Ich wurde dort, wie das Letzte behandelt. Die Mitarbeiter waren immer die Lieblinge, egal was man versucht hat.
Gab es keine.
Man sollte gewisse "Mitläufer" und "Ja-Sager" aus den Teamführungen ersetzen. Hört euch an, was eure Mitarbeiter zu sagen haben, denn sie generieren den Tagesumsatz. Mehr Wertschätzung wäre angebracht.
Druck, zu viele Projekte, schlechte Stimmung
Lässt man die vielen Überstunden weg, ist mit mobilem Arbeiten ein guter Ausgleich geschaffen worden.
Deutlich unter dem Branchendurchschnitt und Verbesserungen gelten nicht für alle. Man sollte Wissenschaftler und BWLer gleichstellen.
Einfach grausam und leider auch ziemlich "verlogen". Spricht man etwas direkt an, wird wenig bis gar nichts unternommen.
Man hat alles Nötige. IT-Service furchtbar.
Unter den Kollegen passabel, zur den Führungsebenen (Team, Bereich usw.) katastrophal
Einige Projekte sind echt spannend, andere nur "Pflichtaufgabe" um Umsatz zu generieren.
Gehalt wird pünktlich bezahlt
-Betriebsrat sollte seiner Rolle mehr nachkommen
-Kommunikation der oberen Führungsriege
-Fehlerkultur
-Atmosphäre der Angst
-Viel Selbstbeweihräucherung
Es herrscht eine Kultur des Fingerzeigens, in der Fehler schlecht sind. Damit wird eine latente Mobbingatmosphäre geschaffen oder mindestens geduldet. Das Top-Management (vor allem ab Segmentleiter aufwärts) muss in kritischen Zeiten mehr Führung und Vorbild für alle sein.
Schult bitte die Führungskräfte durchgehend in Kommunikation, angefangen von der Leitunsgebene bis zur Teamleitung
die Atmosphäre ist stark vom Standort und Projekt abhängig. Seit einiger Zeit ist die Stimmung insgesamt rapide abgesunken, die Zahlen stimmen nicht und es wird ordentlich Druck aufgebaut. Das ist jetzt nicht wirklich verwunderlich, allerdings ist die Art und Weise doch sehr unter der Gürtellinie und Druck wird ungefiltert von der Geschäftsführung an die Mitarbeitenden weitergegeben. Es wird auch unverblümt mit Personalabbau gedroht - wäre schön, wenn der Betriebsrat sich mehr als Arbeitnehmervertretung präsentieren würde.
Steht man bei der Geschäftsführung in der Gunst, geht es einem grundsätzlich gut
ist dank der social media Aktivität sehr gut. Leider gibt es eine massive Diskrepanz zwischen LinkedIn und der Realität. Es hilft natürlich auch, dass negative Bewertungen ganz plötzlich "verschwinden". Glaubt man auch den Aussagen einiger Kolleg:innen, die ebenfalls für das image building verantwortlich sind, werden gerne mal gezielt Rezessionen geschrieben, um ein Stimmungsbild zu erzeugen
In meinem Projekt ist der Workload sehr hoch, Überstunden sind normal. Offizielle darf nur eine gewissen Anzahl an Mehrarbeit erbracht werden.
ist man Günstling der GF gut
ganz ok. Man kann wo anders sicherlich mehr verdienen aber auch weniger
wir haben unterschiedliche Mülleimer für Rest-, Bio- und Verpackungsmüll. Da sollte die Führungsetage mehr ihre Rolle als Vorbild einnehmen: Weniger Flugmeilen, weniger Dienst- und Leihwagen, mehr Bahn und ÖPNV - dann folgen auch die Mitarbeitenden
stark vom aktuellen Umfeld abhängig. Mitarbeitende werden teilweise von oberster Ebene zum Denunzieren ermutigt
schwer einzuschätzen, in meinem Umfeld gibt es nicht viele ältere Kollegen
von sehr gut bis unterirdisch ist hier alles vertreten. Meine Teamleitung ist sehr bemüht, auch wenn sie definitiv ein Erfüllungsgehilfe ist. Entscheidungen werden zwei bis drei Ebenen über der Teamebene getroffen.
Unser:e Fachbereichsleiter:in macht mit Männerverachtenden Sprüchen auf sich aufmerksam und animiert die Kolleg:innen aktiv zum Verlassen des Unternehmens.
Das obere Management haut gerne mal drauf und nimmt es auch mit der Wahrheit nicht immer sehr genau, leistet aber in Sachen Gleichberechtigung und Reduktion der gender pay gap sehr gute Arbeit.
Equipment ist ok, aber die Organisation (z.B. IT) insgesamt bremst doch sehr aus.
LinkedIn ist für die meisten die beste Informationsquelle, da wird ordentlich gepostet und informationen verteilt. Grundsätzlich ist die Kommunikation auf Team- und Fachbereichsebene ok, es gibt immer Verbesserungspotential.
Ab Segment und Geschäftsführung eher unterirdisch. Bei schlechten Zahlen wird der Ton mal rauer, aber dass die Geschäftsführung in großer und gerüchteweise auch in ganz kleiner Runde Mitarbeitende bedroht, habe ich so noch nicht erlebt und sollte auch nicht vorkommen.
Die vorhandene Duzkultur täuscht über eine fehlende (und wertschätzende) Kommunikation auf Augenhöhe hinweg. Wäre schön, wenn das Management Vorbild für die restlichen Führungskräfte und Mitarbeitenden wäre.
hier leistet das Management vorbildliche Arbeit und achtet sehr darauf, weibliche Führungskräfte einzusetzen.
auch hier wieder: stark von den Projekten abhängig
So verdient kununu Geld.