23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das EINZIG! gute ist die super gemütliche Arbeitskleidung.
Kein Scherz. Alles andere als die Kleidung!
Für mich ausschlaggebende Punkte :
- Aberwitzige Entlohnung, nahezu keine Gehaltsprogression, schreckliche Work-Life Balance, lächerliche Reiseordnung, keine Karrieremöglichkeiten und das sind nur die für mich wichtigsten Punkte.
Verbesserungsvorschläge bringen nichts, wenn man diese nicht umsetzt. Manche Punkte geistern schon Jahre herum, aber wie heißt es so schön, jeden Tag steht ein dummer auf ,und solange das passiert wird auch nichts geändert.
Ich frage mich auch wieso das Unternehmen denkt, es ist eine gute Idee, soooo unattraktiv für junge Kollegen zu sein. So wandern die jungen Mitarbeiter ab und viel Spaß beim demografischen Wandel qualifiziertes Personal zu finden der für die Arbeit (Work Life Balance) und das Geld sich das antun will.
Naja ist halt von Stress auf allen eben geprägt, dadurch wird der Ton auch mal rauer.
Bei der Bevölkerung extrem gut.
Meine Vermutung ist, dass diese Tatsache dem Unternehmen bewusst ist, deswegen bemüht sich das Unternehmen mMn nicht für seine Mitarbeiter.
Auch das Marketing ist sehr gut.
Eins der größten Kritikpunkte. Wenn ich könnte, 0 Sterne.
Überhaupt nicht vorhanden! Leider wird auf der Hochglanzbroschüren genau das Gegenteil kommuniziert.
Während der Saison ( 03-10 Monat) kann man sein Leben aufgeben. 10 Stunden reine Arbeitszeit oder aber auch mal darüber hinaus Standard. Dazu kommen noch Fahrzeiten. Im Sommer ist man um 06:30 aus dem Haus und gerne um 20 Uhr zuhause. 1-2 Samstage im Monat muss man auch ran.
Und wir reden hier von Arbeit unter Druck und Stress! Kein entspanntes 10 Stunden schlendern. Sondern Vollgas!
Urlaubsanträge? Katastrophe. Ein Jahr im voraus, und dann auch bitte nur maximal. 2 Wochen wann man will. Die restlichen Wochen verteilt der TÜV wann es denen am besten passt. Überstundenabbau? Kannst du knicken. Wenn dann auch hier einzelne Tage, wann es dem TÜV am besten passt und zwar meistens im Tiefsten Winter.
Ist mMn- nicht vorhanden auch wenn es in den Broschüren anders heißt.
Sowohl Arbeitstechnisch als auch Monetär bleibt man auf der Strecke. Pseudo Weiterbildungen helfen auch nicht, da man danach zu 99% die gleichen Aufgaben macht für kaum mehr Geld. WOW was für Entwicklungsmöglichkeiten für ein Großkonzern.
Minus unendlich Sterne wenn ich könnte.
52.000 Euro Brutto nach 3 Jahren als Ingenieur mit sehr hoher Verantwortung, wo wenn was daneben geht, man auch selber dafür haften kann.
Schlimmer noch, die Fahrten zum Kunden mit dem eigenen Auto werden mit so einem lächerlichen Betrag (cent/km) kompensiert, sodass man Geld mit zu Arbeit bringt. Fährt man ein durchschnittlichen Golf!, darf man schön Geld ausgeben für die Arbeit (Verschleiß, Sprit, etc !
Gehaltssteigerungen? Was ist das ? Wenn die Tarifgesellschaft nicht die Tarifverträge gut verhandelt ( hat ja die letzten Male super geklappt, mit Gehaltssteigerungen unter Inflationsniveau (auch vor Corona)) verdient man Jahr für Jahr weniger.
Sowohl als einfacher MA als auch als Führungskraft, verdient man z.T. deutlich unter das was andere Ingenieursunternehmen anbieten.
Sozialleitungen werden groß geschrieben und oft erwähnt aber ich frage mich welche das sind? Eventuell die durchschnittliche bav, welches zum Teil selbst Kleinunternehmen anbieten ?
Ich freue mich schon im Alter Pfandflaschen als Ingenieur zu sammeln. Da hätte sich mein Studium richtig gelohnt, hätte ich nicht für +45% zu einem kleinen! Ingenieurbüro gewechselt.
50-100km am Tag. Am besten noch mit einem alten Diesel.
Ziemlich gut. Sind ja alle im gleichen Boot. Kenne es von anderen Unternehmen anders.
Glaube die haben es in keinem anderen Unternehmen besser wie bei dem TÜV.
Eigentlich sind die nett aber der hohe Druck wirkt sich auch auf die Führung aus. Hieraus folgen ständige! lügen und Versprechungen die nicht gehalten werden. Man wurde ständig hingehalten und Versprechen nie eingelöst. Aber fordern können die. Mehr Leistung ist immer gefordert nur es gab nichts im Gegenzug dazu.
Schwierig zu bewerten, da man immer beim Kunden ist.
Kann also entweder super sein bei größeren Autohäusern oder aber eher grausam in einer kleinen Hinterhof Werkstatt. Warum der TÜV aber letztes bedient wird mir nicht klar.
Manche Sachen gehen runter, manche werden proaktiv kommuniziert.
Gibt nichts zu Meckern.
Nicht wirklich. Als Ingenieur der nicht 10 Jahre für sein Studium gebraucht hat, ist die Arbeit überhaupt nicht geistig fordernd.
Körperliche Akkordarbeit von feinstem.
In den letzten Jahren gibt es immer weniger, was ich gut am TÜV Nord finde. Das enge und vertraute Kollegenumfeld ist sicherlich toll. Vor einigen Jahren hätte ich meinem technisch interessierten Sohn noch empfohlen, Sachverständiger zu werden. Heute kann ich davon leider nur abraten.
Bezahlung !! Wer beim TÜV Nord beabsichtigt eine Außendiensttätigkeit z.B. als Sachverständiger auszuüben, sollte hier spätestens darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass der Firmenwagen mit privater Nutzung richtig teuer ist ( aktuelle Dienstwagenrichtlinie mal vorher lesen ! ) und für die Nutzung des Privat Wagens bei dienstlich veranlassten Fahrten seit 2015 unverändert nur 30 Cent / km erstattet werden. Das ist in einer 2015 verabschiedeten Konzernbetriebsvereinbarung festgehalten und gilt quasi für alle TÜV Nord Gesellschaften gleichermaßen unverändert bis heute. Der Vorstand sträubt sich seit mehr als 12 Monaten diese Vereinbarung den heutigen Preise für PKW Ersatzbeschaffung und Kraftstoff anzupassen. Das ist doch ein Witz oder ? Überlegt euch das gut, es haben Kollegen bereits gekündigt ...
Der Arbeitgeber TÜV Nord hat ein Umsetzungsproblem von guten Ideen. Mein Vorschlag: Führungsebenen abschaffen und weniger Führungskräfte einstellen, die sowieso nichts entscheiden können ( - nicht entscheiden dürfen ? ) . Den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken und Mitarbeiter weniger mit Arbeitsanweisungen einschränken. Unsinnige Prüfprozesse ohne Mehrwert für Kunden bitte abschaffen.
Routinearbeit ohne Feedback. Nette Kollegen(innen) und immer mit Vorfreude auf wenige jährliche Treffen dieser Kollegen(innen).
Vorgesetzte ohne Kraft und Kompetenz, gute Ideen umzusetzen
Toll - aber nur in der Außenwirkung. Deshalb hier und gerade für junge Ingenieure eine Beschreibung meiner derzeitigen Wahrnehmung. Verabschiede mich sehr bald in die Rente. Augen auf bei der Wahl des Arbeitgebers !
Großes Unternehmen mit gesetzlichem Anspruch auf Teilzeit. Trotzdem wurden Anträge unter "falschen" oder vorgeschobenen Behauptungen von Vorgesetzen abgelehnt. Urlaub ist im Kollegenteam unproblematisch. Geht allerdings meist nicht kurzfristig , da fremddisponiert wird und Kundentermine meistens nicht wegen eines kurzfristigen Urlaubswunsch verschoben werden.
Der Erstausbildung im Tätigkeitsbereich wird viel Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet. Sobald nach 12 Monaten mit dieser Tätigkeit und Dienstleitung Geld verdient wird, ist keine Zeit mehr da. Karriere und Weiterbildung wird sehr wenig unterstützt. Das Unternehmen ist einfach zu groß. Karriere muss man selbst planen und sich kümmern. Am besten nach 2 oder spätestens nach 5 Jahren kündigen und den Arbeitgeber wechseln.
Unterste Stufe und nicht entsprechend der Mitarbeiterqualifikation. Kaum Aussicht auf Aufstieg, da nur wenige Stellen in den Führungsetagen neu besetzt werden. Nasenfaktor und Beziehungen zählen mehr, als Kompetenz und Erfahrung.
Grottig !! Interne Bewerbungen und Versetzungswünsche werden nicht berücksichtigt, nicht unterstützt und auch nicht vorrangig behandelt. Lange Weg zu den Kunden nimmt man ohne Rücksicht auf den Wohnort des Mitarbeiters und ohne Rücksicht auf das Klima in Kauf.
Vieles was auf dem Papier und mit Zertifikaten zu Beruf und Familie / Bester Arbeitgeber/Klimaengagement bescheinigt wird, hat eine super Außendarstellung , ist aber nur überwiegend "heiße Luft".
Außendienst mit fremdbestimmten vollem Terminkalender - quasi nur Einzelkämpfer.
Digitale Prozesse sind verstärkt fehlerbehaftet. Darunter leidet eine direkte, ehrliche Kommunikation. War früher viel besser , aber geht auch noch schlechter.
Unfair und mit Gehaltskürzungen durch die Hintertür. Sozialleistungen, Verpflegungspauschalen und Reisekosten werden vom Konzern eingefroren oder sogar gekürzt. Vorstand, verantwortliche Vorgesetzte verweigern sich seit mehr als 12 Monaten, einen fairen Kompromiss auszuhandeln und eine seit 7 Jahren unverändert bestehende Reisekostenordnung den aktuellen Preissteigerungen anzupassen. Der Betriebsrat ist hilflos und wenig unterstützend
Direkte Vorgesetzte werden aus ehemaligen Kollegen rekrutiert. Das sind nette, "arme Würstchen", die kaum Befugnisse haben. Mitarbeiter, die sehr genau und sorgfältig ihre Arbeit machen und dadurch möglicherweise etwas weniger €€€ einbringen, werden mit Unterstützung von Vorgesetzten und auf Anordnung der Geschäftsführung auch mal "gebosst". Das ist dann quasi Mobbing ausgehend von Vorgesetzten. Die Kollegen(innen) tun mir Leid.
Fremddisponiert - nur der Arbeitgeber sagt wann, wo und was die Mitarbeiter zu machen haben. Häufig ist die Arbeitsumgebung als Prüfingenieur nicht schön - heiß, kalt, schlechte Luft, nass, schmutzig .... Im Außendienst und in der Corona Zeit absolut keine Führsorge durch den Arbeitgeber. Zuerst im Frühjahr 2020 kein Desinfektionsmittel, dann bei der Beschaffung der Masken sehr spät dran und letztendlich auch bei der Priorisierung vom Impfen hat der Arbeitgeber TÜV Nord versagt. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Vor einer erneuten Pandemie graut mir ...
Kommunikation über E-Mail. Dabei wird von den Führungskräften besonders gut das Weiterleiten ohne Kommentar beherrscht. Informationen erhält man spät oder gar nicht. Hilfreich ist ein eigenes Netzwerk im Unternehmen
Kann ich wenig zu sagen, ich denke, Gleichberechtigung wird im Unternehmen gelebt.
Sachverständige mit erodierenden Kompetenzen. Es wird immer schmalspuriger und dank der zunehmenden Digitalisierung auch immer unflexibler. Keine Ahnung, warum da noch "Ingenieur(in)" als Anforderungsprofil in den Stellenausschreibungen steht.
- Ruf / Image, flexibel, daher auch nur die "Weiterempfehlung"
- alles andere bekommt man auch woanders, wenn nicht besser.
s.o.
- Kompetentere Vorgesetzte einsetzen, die führen können und nicht panisch im Käfig herumflattern.
- An der Kommunikation und somit auch an der Wertschätzung sollte gearbeitet werden.
Nach außen Top. Gutes Sprungbrett.
38,5 ist angemessen.
Man hält sich nicht an Abmachungen, die man im Bewerbungsgespräch versprochen bekam.
Bezahlung nach Tarif ist unterdurchschnittlich. Master wird bspw. wie Bachelor bezahlt. Betriebsrat unterstützt eher wenig.
Leider merkt man oder bekommt es mit, dass gelästert wird. Aber es gibt auch guten Zusammenhalt.
s.o. Kommunikation. Man wird wenig ausrichten können.
man arbeitet mit Laptop und 2 Monitoren, Umstellung bspw. auf Home Office lief einwandfrei zu Zeiten von Corona. Daher gut.
Arbeitszeit: flexibel, sehr gut.
man merkt schon stark das Über/Unterordnungsverhältnis. Kommunikation ist quasi eine Einbahnstraße insb. mit den Vorgesetzten
Das Gehalt kommt immer pünktlich, frühzeitig angemeldete Urlaube können stattfinden und man wird nicht "zurück gerufen". Im Krankheitsfall läuft alles problemlos ab.
Viel zu streng mit sich selber, vieles wird viel zu ernst genommen. Sowohl vom Unternehmen als auch von vielen Mitarbeitern die Angst vor Fehlern, Gutachtenkontrollen oder unangekündigten Nachkontrollen haben. Kleinigkeiten werden in solchen Kontrollen viel zu hoch an die Glocke gehangen und der Maßnahmenkatalog dafür ist teilweise übertrieben.
Es sollte den Mitarbeitern nicht immer nur Steine in den Weg legen sondern endlich anfangen für gewisse Aufgaben, Bereiche und Vorgaben bessere Lösungen zu entwickeln. Vieles, wie z.b. die individuelle Gehaltsabstimmung sollten und müssen einfacher werden.
Einige Vorgesetzte sind bemüht, werden aber aus Hannover ausgebremst. Oft sehr traurig da man das Unternehmen voranbringen will.
Auch wenn es sich um eine Überwachungsorganisation handelt und nach Verordnungen, Gesetzen und Richtlinien gearbeitet werden muss werden einige Dinge viel zu streng gehandelt. Der Markt kann dieses teilweise besser, schneller und verständlicher.
Die Kollegen untereinander kommen oft gut miteinander aus, hier und da nehmen einige Leute ihren Job aus Angst vor Fehlern viel zu ernst.
Bei Kunden ist das Image höher, bei Mitarbeiter sehr weit unten. Sparkurs ist überallhoch im Kurs..
Eher schlecht. Die Zeit nach Feierabend ist nahezu nie planbar, da man nie weiß wann man zuhause sein wird. Es kann sehr früh sein aber auch sehr spät. Arzttermine oder andere wichtige Dinge müssen wochenlang vorher mit der Dispo abgeklärt werden.
Samstagsdienst wird mit einem direkten freien Montag verrechnet, was ich auch absolut anders kenne und hier im Unternehmen schätze.
Weiterbildungsmaßnahmen kamen automatisch und sind ok, die Ausbildung dafür verdient max. zwei Sterne.
Wechsel in andere Branchen und Bereiche wird dem Mitarbeiter ermöglicht.
Sozialleistungen und Zuschüsse sind vorhanden und können genutzt werden. Das Gehalt geht nach Tarifvertrag und Tabelle. Gut für junge Mitarbeiter, aber wenn man in einem höheren Alter in das Unternehmen gekommen ist, ist es ein großer Nachteil da man das gleiche Verdient wie ein Berufsanfänger der viel jünger ist.
Weiterhin ist es nur sehr schwer oder garnicht möglich sein Gehalt zu verbessern, da alles vorgegeben ist. Der Sparkurs steht auch bei der aussertariflichen Zulage, welche die Region selber bestimmt, hoch im Kurs.
Auch nur teilweise. Mit dem Fahrzeug müssen oft, meiner Meinung nach, unnötige weite Strecken gefahren werden. Kilometerpauschale ist ein anderes Thema aber meiner Meinung nach sind 0,30 Euro für einen Kilometer in naher Zukunft nicht mehr zeitgemäß.
Elektromobilität kommt im Unternehmen nach meinen Erfahrungen viel zu kurz - auch für Kunden.
Kollegenzusammenhalt empfinde ich als absolut in Ordnung und ausreichend. Zumindest auf gleicher beruflicher Ebene.
Teilweise
Leider nur zwei Sterne. Einer macht einen super Job und dafür bin ich sehr dankbar. Der Andere darüber übernimmt Aufgaben welche nicht zu den Tätigkeitsfeldern gehören und stiftet so bei nahezu jedem Mitarbeiter Unmut. Dumme Sprüche und "persönlich werden" ist bei nahezu jedem Kontakt, ob telefonisch oder persönlich, keine Seltenheit.
Teilweise. In den Stationen ist alles mehr oder weniger im gerechten Rahmen, im Aussendienst sind viele Werkstätten Höhlen, bei denen weder auf Lärmpegel, Abgasabsaugung oder Sauberkeit geachtet wird.
Vor Corona war es besser, Erfahrungsaustausch findet nur noch sehr unregelmässig statt und Neuigkeiten im Unternehmen erfährt man garnicht oder nur sehr zufällig. Besonders wenn man oft im Aussendienst tätig ist.
Ich vermute schon.
Einfluss auf den Arbeitsbereich hat man nicht, da dieses oft vorgegeben wird. Auf der eigenen Werkstatttour lassen sich hier und da jedoch abwechslungsreiche Aufgaben vermitteln.
Gute Arbeitsatmosphäre. Viel Knowhow. Spannende Tätigkeiten. Kompetente und hilfbereite Mitarbeiter und Vorgesetzte. Der Arbeitgeber traut einem viel zu und wertschätzt die geleistete Arbeit.
Nichts ist gravierend schlecht. Ich werde den Arbeitgeber jederzeit mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Grundsätzlich ist das Gehalt für Berufseinsteiger gut. Jedoch fehlt die finanzielle und Entwicklungs-Perspektive. Hier sollte am besten gesellschaftsübergreifend vom Arbeitgeber aktiv mehr Perspektive geboten werden um jüngere Mitarbeiter langfristig an sich zu binden. Die Mitarbeiter die ich kenne und sich wie ich umorientiert haben, haben sich alle mit TÜV NORD identifiziert und sehr gerne für TÜV NORD gearbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist bedingt durch die netten und hilfsbereiten Kollegen (standort- und gesellschaftsübergreifend), die transparenten und fairen Vorgesetzten und die abwechslungsreiche Tätigkeit ausgezeichnet.
Ich habe mit vielen fleißigen und kompetenten Kollegen zusammengarbeitet die den TÜV sowohl nach außen aber auch nach innen positiv vertreten. Das Image in der Öffentlichkeit ist meinem Eindruck nach daher sehr gut.
Die Arbeitszeit kann im Rahmen der Tätigkeit sehr flexibel gestaltet werden. Urlaub wurde immer ohne Probleme abgesprochen und genehmigt.
Man wird durch Weiterbildungen gefördert und kann sich auch fachlich sehr breit aufstellen. Die Hierarchien sind jedoch sehr flach, was auch einige Vorteile mit sich bringt, die jedoch zulasten der Karriere-Perspektiven geht.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Gleichzeitig ist das Gehalt zusammen mit den Karrierechancen aber auch der einzige, jedoch nicht unerhebliche Kritikpunkt. Hier kann im Vergleich zu anderen Branchen nicht mitgehalten werden.
Meiner Erfahrung nach standort - und gesellschaftsübergreifend sehr gut. Auch das Alter, Geschlecht etc. spielt keine Rolle. Alle Kollegen sind ansprechbar und hilfsbereit.
Die Vorgesetzen und im speziellen die Regionalleiter kommunizieren transparent. Der Arbeitsbereich ist klar definiert und die die Arbeit wird wertgeschätzt. Mitdenken und die die eigene Meinung äußern ist gewünscht.
Im Büro ist alles nötige vorhanden. Während Corona darf und soll auch gerne soweit möglich von zu Hause aus gearbeitet werden. Die Beschaffung von Equipment für neue Kollegen dauert etwas zu lang.
Es finden regelmäßig Teambesprechungen und für fachliche Themen standortübergreifende Erfahrungsaustausche statt. Alle weiteren wichtigen Informationen werden vom Regionalleiter und im Intranet geteilt.
Der Aufgabenbereich ist sehr interessant da sehr vielfältig. Die Tätigkeiten reichen von im Büro zu erledigenden Aufgaben hin bis zu Ortsterminen und Messeinsätzen bei Kunden aus den verschiedensten Branchen. Man erlebt ständig etwas Neues und lernt dadurch nie aus.
Chancengleichheit
Vorspiegelungen falscher Tatsachen.
Medienwirksame Leistungen müssen für alle gelten.
12 h Arbeitstage sind okay- verrate es nur Keinem
Der Öffentliche Dienst zahlt genauso gut.
Wir halten zusammen- auch ohne das Management
Corona positiv?! Erzähl es nicht.
Industrie 4.0?!
Können wir es verkaufen? - Dann tue es.
Für uns nutzen?! - Nee, das kostet zu viel.
Egal wie Du tickst- Leistung zählt.
Wenn man weiß, wie es geht, ist es wie Sendung mit der Maus. Man erhält Einblicke in verborgene Prozesse.
Tarifbindung
38,5 h Woche
Interne Streitereien um Zuständigkeiten und "Geheimniskrämerei" sorgen für Unfrieden im Unternehmen.
Cross-Selling-Initiativen laufen ins Leere.
Schneller auf Markterfordernisse reagieren. Digitalisierung mit Volldampf voranbringen und interne Kommunikationsstrukturen verbessern.
Und die "kleinen" Standorte nicht vergessen.
Gute Arbeitsbedingungen, lockerer Umgang, schnelles, aber respektvolles "Duzen"
Konservativ und zuverlässig.
Gleitzeit und 38,5 h Woche.
Möglichkeiten vorhanden, schwierig, die richtigen Infos dazu zu finden.
Gehalt im Vergleich zu anderen Branchen eher unterer Durchschnitt.
Viele Sozialleistungen (z.B. betriebliche AV) erst bei unbefristetem Arbeitsverhältnis.
Trotz Corona und sehr wenig Kontakt mit den Kollegen passt der Austausch.
Viele Kollegen werden noch im "höheren" Alter (60+) neu angestellt.
Aufgrund der vorhandenen Altersstruktur wird es in den nächsten Jahren viele Wechsel geben.
Bislang tadellos und respektvoll.
Genügend Freiraum für eigenes Handeln, vertrauensvolles Miteinander.
Alles vorhanden, vom ersten Tag an.
Sollte verbessert werden. Informationen bleiben oft hängen und kommen nicht beim Adressaten an.
Intranet riesig und deshalb unübersichtlich.
Der Frauenanteil kann noch gesteigert werden, gerade auf den Führungspositionen. Allerdings wenig weibliche Bewerber.
Technikaffinität hilft bei den Aufgaben.
Arbeitsplatzausstattung ist altmodisch... Teppiche, keine guten Raumkonzepte etc.
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich, was einem motiviert sich bei anderen Unternehmen umzugucken. Die müssten allgemein angehoben werden. Gerade die guten Leuten gehen dann auch schnell wieder.
Insgesamt gut
Einige unternehmensinterne Akteure nehmen einem dem Freiraum zum innovativen Arbeiten
TÜV Nord braucht mehr als die alteingesessenen Prüfer um in der Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben
vllt. auch Dank Corona fand das Arbeiten von zu Hause aus nun auch endlich im TÜV NORD Anerkennung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nur in Maßen verteilt, müsste mehr sein. Gerade um die Mannschaft in die Zukunft bewegen zu können.
Das Gehakt ist einfach unterdurchschnittlich
Man ist eher Einzelkämpfer
New Work ist hier noch nicht angekommen
Unternehmen ist bestrebt sich auch in diesem Bereich zu verbessern. Leider ist es auf Grund der vielen Strukturen immer wieder schwierig!
Pünktliche Zahlung des Gehaltes, Gesundheitsmanagement ist klasse
Konzern-Leitlinien und Verhaltensvorschriften werden von Vorgesetzte/n nicht gelebt, es kontrolliert ja keiner
Schulung von Vorgesetzen im Verhalten gegenüber Mitarbeitern und qualifizierte Auswahl von Fachvorgesetzten, Mitarbeiter sollen die Möglichkeit haben die/ den Vorgesetzte/n in jeglicher Hinsicht quartalsweise zu bewerten, sodass es auch bei der "Führung" ankommt
Im Team super, nie Lob von Vorgesetzten. Fairness und Vertrauen der/des Vorgesetzen fehlen. Miteinander sondern das Gegeneinander wird gefördert, manipuliert MAs, somit ein unruhiges Betriebsklima. Ist die/der Vorgesetzte abwesend, läuft alles harmonisch und reibungslos, super entspanntes Klima.
Im Außenverhältnis super, innen "naja"
Flexible Arbeitszeit ist klasse
.... passt der/dem Vorgesetzten nicht die "Nase", wird auch nicht gefördert/weitergebildet
Gehalt könnte höher sein, wenn man die/den richtigen Vorgesetze/n hat und die Qualifizierungen und Fachkenntnisse anerkannt werden.
Umwelt o.k., Sozialbewusstsein kein Kommentar
Im Team okay
Langdienende MA werden weder gefördert noch wertgeschätzt
Gruselig, kaum Infos... nur Weiterleitungen von E-Mails, generell wird keine Ansprache an MA nach wöchentlichen Meetings gemacht...im Grunde genommen werden Probleme unter den Teppich gekehrt und keine Lösungsansätze gemacht. Keine Chance effiziente/effektive Verfahren umzusetzen. Der/die Vorgesetze ist in jeglicher Hinsicht überlastet und gibt es leider nicht zu.
Schwierig während der Corona-Zeit im Homeoffice, aber eine klasse Sache, wenn das Equipment vorhanden ist
Keine Team-Meetings, kaum Kommunikation. Nur E-Mail-Verkehr, bei Nachfragen zu Themen heißt es..."Lesen Sie es durch" Nachfragen oder Erläuterungen sind nicht gewünscht. Somit sind die MA sich selbst mit den Themen überlassen.
Männer werden eher als Frauen bevorzugt, Behinderte werden generell benachteiligt
Arbeitsbelastung ist sehr hoch in der Abteilung. Hilfe von Kolleginnen würden angeboten werden, aber Vorgesetze/r lassen einige MAs bewusst "absaufen"
Grundsätzlich freundlicher, entspannter Umgangston.
... das unsägliche glatte und unpersönliche Konfliktmanagement, bei dem alles an der Führungskraft abrutscht. Es mangelt deutlich an Ehrlichkeit und Offenheit!
... das unterirdisch schlechte Personalmanagement. Mir wurde 2 Monate nach Einstellung und einem vorherigen halbjährigen Bewerbungsprozess wegen Arbeitsmangel gekündigt, natürlich Corona-bedingt - trotz gegenüber vor-Corona-Zeiten nahezu unverändertem Umsatz. Die Führungsetage hatte sich offenbar von der Abteilung einfach aufzählen lassen, was gebraucht würde anstatt ordentlich zu prüfen, ob das überhaupt passen kann. Hätte nie gedacht, dass so etwas überhaupt passieren kann, erst recht nicht in einem Großunternehmen.
Prüfung, ob die Voraussetzung für das Stellenangebot überhaupt gegeben sind. Keine falschen Versprechungen sondern Offenheit, wenn es an einer entscheidenden Stelle im Unternehmen hakt.
Im Großen und Ganzen positiv, höflich und respektvoll.
Wie überall: in der Krise schaut jeder wie er klarkommt. Ich war zur Entlastung eingestellt, wurde aber als Konkurrent gewertet und bekämpft.
Definitiv positiv!
Führungskraft war häufig nicht erreichbar, zugesagte Rückrufe / Gespräche erfolgten nicht.
Vorgespielte Offenheit. In Wirklichkeit liefen hinter meinem Rücken ganz andere Prozesse, und ich wurde schließlich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Keine feststellbar. Abstimmungen finden nicht statt, zumindest kommt bei mir als AN nichts an.
Stellenbeschreibung ließ auf abwechslungsreiche kaufmännische Tätigkeiten schließen, das relativierte sich schnell. Eigene Gedanken konnte ich nur in Emails formulieren. Alles andere ist in diesem Großunternehmen vorgegeben, nach dem Motto: Drück den richtigen Button.
So verdient kununu Geld.