199 von 754 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
er ist sehr flexibel und nimmt Verbesserungsvorschläge schnell an
die Arbeitszeiten sind etwas zu spät
Mehr Mitarbeiter
Dringend die Kommunikation verbessern und den Mitarbeitenden auch mal zuhören. Man wird über alles viel zu lange im unklaren gelassen. Stattdessen kursieren Gerüchte in den Fluren. Und wenn dann offizielle Verlautbarungen kommen, wird oft unaufrichtig und durch die Blume kommuniziert. So verschenkt TÜV NORD viel Vertrauen bei seinen Mitarbeitenden.
Tipp: wir sind alle erwachsene Menschen und können auch mit unangenehmen Nachrichten umgehen. Wenn man uns gegenüber aber unaufrichtig ist, schadet das mehr als es nützt.
Dank der Kollegen meistens gut.
Hängt stark von der momentanen Auftragslage ab. Wenn es ruhig ist, ermöglicht TÜV NORD eine gute Work-Life-Balance. Aber wenn die Post abgeht sind Überstunden an der Tagesordnung.
Für ein Unternehmen, das von der Qualifikation seiner Mitarbeitenden lebt, wird sehr wenig in deren Weiterbildung investiert. Auf dem Papier ist das Angebot groß, aber in der Praxis wird einem so gut wie kein Antrag genehmigt. Mangelndes Budget heißt es dann immer.
Tun, was sie können, aber sie dürfen sich halt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Digitalisierung hinkt noch hinterher
too little, too late
Es wird pünktlich gezahlt, das war es aber auch schon an positiven Worten. Das Gehalt für Fachkräfte bleibt weit hinter dem Markt zurück. Auch die Sonderleistungen fallen sehr gering aus.
Wenn Fälle bekannt werden, unternimmt die Führung die richtigen Schritte. In dieser Hinsicht kann man die Bemühungen um Gleichberechtigung und Diversität schon ernst nehmen. Aber ich würde mir wünschen, dass proaktiv gehandelt werden würde, bevor solche Fälle auftreten. Was man nämlich inoffiziell so alles auf den Gängen hört...
Urlaub kann flexibel genommen werden. Es wird Rücksicht auf familiäre Belange genommen.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge sowie Vermögenswirksame Leistungen. Ein 49 €-Ticket kann als bezuschusstes Firmenticket beantragt werden.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und deren Fachwissen geschätz und eingebunden.
Das Gebäude ist älter und das W-Lan ist schlecht. Der Lärmpegel ist angenehm und nicht laut.
Es finden 2x jährlich Segmenstsitzungen statt in welcherdie Performance des Segments und aller dazugehörigen Team besprochen wird.
Es wird auf Gleichberechtigung geachtet.
Es waren eher aufgezwungen Gespräche.
Weiterhin gibt es einen hang zu linken Parteien sogar Im Betriebsrat.
Überstunden werden ein nicht gedankt.
Sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Hört den Mitarbeiter nicht zu.
Nicht immer eindeutig und geprägt durch Lästern.
Arbeitszeit, Reisemöglichkeit
Führungsposition muss sich ändern. Gab diese Rückmeldung auch von vielen Mitarbeitern bei denen ich zusammen gearbeitet hatte.
Kollegen, in waren super nett.
Wenig Kommunikation und nicht immer ganz bei der Sache. Keine Einarbeitung bei bestimmten Programmen oder Hilfe. Mangelnde oder Missverstandene Kommunikation.
I.o
Ging so
Gibt viele Zusatzleistung.
Einstiegagehalt ca. 56k
Arbeit an sich war interessant.
Gutes Arbeitsklima und man herhält volles Vertrauen von den Führungskräften. Viele interne Strukturen laufen echt gut, man kann sich eigentlich gut nur auf das Prüfgeschäft konzentrieren.
Arbeitsbedingungen durch die täglichen Dienstplanänderungen
Die Personaldichte muss sich in der Region dringend erhöhen.
Das Team und die Kollegen sind klasse
Eine gute Work-Life-Balance ist leider als Springer nicht so gut zu bekommen
Eine sehr große Region, man kann als Sprinter locker 20.000 km im Jahr fahren..
Die Einsatzorte und Arbeitszeiten sind nicht wirklich planbar. Dies ist ein großes bei den Arbeitsbedingungen
Leider oft Verbesserungswürdig
Trotz hoher Produktivität ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Weiterbildung wird natürlich groß geschrieben bei einem Weiterbildner.
Viele zusätzliche Benefits.
Es gibt viele kollegiale Freundschaften im Kollegen- und Kolleginnenkreis.
Gute Führung entwickelt sich in vielen Facetten und macht sich bei den Mitarbeitenden bemerkbar.
Es werden regelmäßig Informationen in Teammeetings oder in regelmäßigen Mitarbeitendengesprächen weitergegeben.
Es gibt die oft die Möglichkeit, sich an interessanten Projekten und Arbeitsgruppen zu beteiligen.
Ich verstehe nicht, warum alle Tochterunternehmen des TÜV Nord in einen Topf geworfen werden. TN ist ein riesiges Unternehmen mit einem Tätigkeitsbereich von Fahrzeugprüfungen bis zu Schulungen. Was in einem Bereich funktioniert und geeignet ist, muss noch lange nicht im anderen Bereich funktionieren oder geeignet sein. Davon sind insbesondere die höchstqualifizierten Mitarbeiter betroffen, was immer öfter zu nicht unerheblichen Reibungen führt.
Im Arbeitsalltag und unter den Kollegen meistens gut. Im Allgemeinen herrscht aber eine eingestaubte Mentalität im Unternehmen. Das muss man mögen; ich würde mir eine modernere und offenere Kultur im Unternehmen wünschen.
Es wird erstaunlich viel Geld für Imagekampagnen ausgegeben.
Dank Gleitzeitregelung in unserem Betrieb meistens okay. Aber auch nach mehreren Jahren erfolgreichen Arbeitens aus dem Homeoffice fremdelt der Konzern immer noch mit dem Konzept.
Karriere in dem Sinne kann man beim TÜV eigentlich kaum machen. Mit der Zeit steigt man halt in der Tabelle auf. Ein Mitarbeiter mit 20 Jahren Erfahrung verdient so knapp 20% mehr als der Berufseinsteiger. Ein Witz.
Man kann sein Gehalt nicht selbst verhandeln, sondern wird nach Tabelle bezahlt. Und dafür, dass der TÜV sich stets mit den bestqualifizierten Mitarbeitern rühmt, bietet die Tabelle relativ wenig Geld. Das Gehalt liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt und noch deutlicher unter dem Gehalt der direkten Konkurrenz. Die Sonder- und Sozialleistungen sind ebenfalls nicht mehr konkurrenzfähig. Das Urlaubsgeld wurde seit 1999 nicht mehr erhöht, ein Jobrad wird nicht angeboten.
...gibt es da wo man Geld sparen kann. Oft werden Umweltaspekte mittlerweile als Vorwand genommen, um an den Mitarbeitern zu sparen.
Ich arbeite wirklich gerne mit meinen Kollegen zusammen.
Ich bin mit meinem Fachvorgesetzten sehr zufrieden. Mit den ebenen weiter oben hat man nicht so viel zu tun.
Könnten deutlich verbessert werden. Das würde auch der Produktivität der Mitarbeiter guttun. Momentan verschwendet man einen Teil seiner Arbeitszeit mit Routineaufgaben oder Workarounds, weil wir keine vernünftigen Tool zur verfügung gestellt bekommen oder diese aus den verschiedensten Gründen nicht erwünscht sind. Immerhin wird langsam mal die Digitalisierung angegangen.
Man unternimmt in regelmäßigen Abständen einen neuen Anlauf, die Kommunikation etwas zu verbessern. Nach einer Weile versanden die guten Vorsätze wieder.
Spannende Aufträge werden fast ausschließlich an Kollegen vergeben, die seit Jahrzehnten dabei sind. Ungeliebte Aufgaben werden an Neulinge abgewälzt. Bis man interessante Aufgaben bearbeiten darf, müssen erst einige Jahre vergehen.
Die verschiedensten Benefits
Entspannter beim Homeoffice werden
Alle oben genannten Punkte
Ausgebildete Pädagogen nicht ausnutzen!
Unkollegial, zu meiner beristete Verhältnisse.
Der Arbeitsplatz samt Ausstattung war zu meiner Zeit nicht vorhanden.
Das schlechte Image spricht sich seit Jahren herum
Sozialbewusstsein: Man gab am letzten Arbeitstag seine Sachen ab, kassierte für frühere Unternehmenskritik einen Spruch vom Vertrieb und wurde folglich aus dem Gebäude begleitet. :-)
Befristungen auf Befristungen, Weiterbildungen waren nie Thema
Jeder ist sich selbst am nächsten
Frustration bei "alten Hasen" wurde öffentlich gemacht
Unprofessionaliät, die sogar der Kunde spürt! Das Verhalten sprach sich sogar in anderen Firmen herum. Als neuer MA erfährt man dann zuerst von anderen Firmen über die Umstände der Vorgänger.
Berufseinstiegsgehalt, trotz Berufserfahrung
War vorhanden
Wurde nicht eingearbeitet, daher k.A.
So verdient kununu Geld.