212 von 772 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
212 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
212 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hohe Transparenz und faire Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Home Office Regelung ist sehr fair und kommt einem sehr entgegen.
Tolle Kollegen gehabt. Immer mal wieder lustige Momente gemeinsam erlebt.
Wir hatten auch ältere Kollegen*innen. Deren Expertise wurde immer sehr geschätzt.
Respektvoll und auf Augenhöhe
Die GF und das restliche Führungspersonal haben imm auf Augenhöhe mit mir kommuniziert. Man hatte immer das Gefühl ein Teil des Ganzen zu sein.
Wechselnde Kunden und Themenbereiche haben die Aufgaben immer interessant gehalten.
Ich bleibe zurück mit Sprachlosigkeit. Ein Arbeitgeber, der Mobbing duldet und unliebsame Mitarbeiter, die etwas dagegen unternehmen, entlässt. Augen auf beim der Mitarbeiterwahl. Diese Zustände sind wahrhaftig schlimm.
Vergiftet.
Verstaubt. Stimmt leider auch.
Geregelte Arbeitszeiten, Homeoffice muss vorher angemeldet werden und wird nur unter bestimmten Bedingungen gestattet.
Ist nicht erwünscht und wird nur durch Führungskräfte genehmigt.
Gehalt in Ordnung. Keine bAV wenn man befristet angestellt ist. Wird so natürlich nicht im Vorstellungsgespräch erklärt.
Mülltrennung funktioniert. Kein Jobrad etc.
Wenn du dich mit den richtigen Leuten gut stellt und den Führungskräften nach dem Mund redest, ist bestimmt alles prima. Ansonsten hast du verloren.
Eher junge Mitarbeiter
Die Lieblinge werden gehegt und gepflegt.
geprägt von passiv-agressivem Verhalten, Misstrauen und mangelnder Sozialkompetenz
Ausgewogen, aber nur eine Personalvorständin
Langweilig, unnötig bürokratisch und ohne Aufstiegschancen
Das kommt sehr darauf an, was bzw. mit wem man zu tun hat. Aber in der Regel herrscht eine vergleichsweise gute Stimmung.
Eher alt und verstaubt.
Die Arbeitsbelastung kann im Laufe der Zeit stark schwanken, aber meistens muss man nicht übermäßig viele Überstunden leisten. Am Standort Hamburg gibt es eine Gleitzeitregelung, aber an anderen Standorten herrschen fixe Arbeitszeiten.
Für ein Unternehmen, das überwiegend Büroarbeit leistet, sind aber die Homeoffice-Regelungen unnötig starr. Hier versuchen sich die Geschftsführer zu profilieren und die Mitarbeiter kleinzuhalten.
Man gibt sich Mühe, ein nachhaltiges Image aufzubauen, man tut aber nicht viel mehr als das Nötige.
Die Karrieremöglichkeiten sind sehr limitiert. Die wenigen Positionen im Middle Management sind sehr unattraktiv (hohe Arbeitsbelastung, geringes Gehaltsplus und keine Entscheidungsmöglichkeiten) und einige Stellen bleiben sehr lange unbesetzt.
Fortbildungen werden in der Praxis nur selten genehmigt. Auch hier hängt alles davon ab, wie knauserig der Vorgesetzte ist.
Ich freue mich immer, meine Kollegen zu sehen.
Wie gesagt, ein Verein alter weisser Männer...
Der Kaffee ist mittelmäßig und kostet 0,60€ pro Tasse (Milch kostet extra), einen Obstkorb o.ä. gibt es nicht, ein Jobrad wird kategorisch abgelehnt. Die Qualität der persönlichen Arbeitsausstattung hängt davon ab, wie knauserig der Vorgesetzte ist.
Insgesamt sehr unredlich. Wenn alles gut läuft, hat das Management tolle Arbeit geleistet; wenn es schlecht läuft, sind die Mitarbeiter schuld.
Zu gering. Es werden die Lebenshaltungskosten des Ruhrpotts zugrunde gelegt, aber am Standort Hamburg kann man sich jedenfalls keine größeren Sprünge leisten. Eine Gehaltsentwicklung, die diesen Namen verdienen würde, ist auch nicht gegeben.
Ein Verein alter weisser Männer...
Man macht zu 80% immer das Gleiche. Die verbleibenden 20% sind das Salz in der (Arbeits)suppe.
Man arbeitet durchgängig auf Augenhöhe, Kompetenz wird anerkannt. Wert geschätzt.
Ich hatte mitte Juni 2023 angefangen und bis jetzt sehr gut und professionell
Global agierende Unternehmen, weltweit bekannt
Flexible Arbeitszeiten. Mobiles Arbeiten.
Wer möchte kann sich weiterbilden ist überall so..
zufriedenstellend
Es wird sehr viel getan.
Tolle Kollegen
respektvoll
Sehr gut
hervorragend
Sehr häufige Infoveranstaltungen
ich fühle mich wohl
Umfangreich und interessant
Freundschaftliche Atmosphäre und eine sehr gute Kantine
Gehalt nur Durschnitt, wenige Weiterbildungsmöglichkeiten
Vergütungen an den Markt anpassen. Besonders in der IT
Flache Hierarchien, Freundschaftliche Atmosphäre
Maues Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt nur durchschnittlich für so ein großes Unternehmen.
Stets solide, aber das ist denke ich subjektiv und individuell
Flache Hierarchie, steile Karriere schwierig
Dass viel Wert auf die Zufriedenheit der Angestellten gelegt wird. Man hat relativ viele Freiheiten, was Work-Life Balance angeht.
Mehr als faire ( tariflich geregelte) Bezahlung
er ist sehr flexibel und nimmt Verbesserungsvorschläge schnell an
die Arbeitszeiten sind etwas zu spät
Mehr Mitarbeiter
Dringend die Kommunikation verbessern und den Mitarbeitenden auch mal zuhören. Man wird über alles viel zu lange im unklaren gelassen. Stattdessen kursieren Gerüchte in den Fluren. Und wenn dann offizielle Verlautbarungen kommen, wird oft unaufrichtig und durch die Blume kommuniziert. So verschenkt TÜV NORD viel Vertrauen bei seinen Mitarbeitenden.
Tipp: wir sind alle erwachsene Menschen und können auch mit unangenehmen Nachrichten umgehen. Wenn man uns gegenüber aber unaufrichtig ist, schadet das mehr als es nützt.
Dank der Kollegen meistens gut.
Hängt stark von der momentanen Auftragslage ab. Wenn es ruhig ist, ermöglicht TÜV NORD eine gute Work-Life-Balance. Aber wenn die Post abgeht sind Überstunden an der Tagesordnung.
Für ein Unternehmen, das von der Qualifikation seiner Mitarbeitenden lebt, wird sehr wenig in deren Weiterbildung investiert. Auf dem Papier ist das Angebot groß, aber in der Praxis wird einem so gut wie kein Antrag genehmigt. Mangelndes Budget heißt es dann immer.
Tun, was sie können, aber sie dürfen sich halt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Digitalisierung hinkt noch hinterher
too little, too late
Es wird pünktlich gezahlt, das war es aber auch schon an positiven Worten. Das Gehalt für Fachkräfte bleibt weit hinter dem Markt zurück. Auch die Sonderleistungen fallen sehr gering aus.
Wenn Fälle bekannt werden, unternimmt die Führung die richtigen Schritte. In dieser Hinsicht kann man die Bemühungen um Gleichberechtigung und Diversität schon ernst nehmen. Aber ich würde mir wünschen, dass proaktiv gehandelt werden würde, bevor solche Fälle auftreten. Was man nämlich inoffiziell so alles auf den Gängen hört...
Urlaub kann flexibel genommen werden. Es wird Rücksicht auf familiäre Belange genommen.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge sowie Vermögenswirksame Leistungen. Ein 49 €-Ticket kann als bezuschusstes Firmenticket beantragt werden.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und deren Fachwissen geschätz und eingebunden.
Das Gebäude ist älter und das W-Lan ist schlecht. Der Lärmpegel ist angenehm und nicht laut.
Es finden 2x jährlich Segmenstsitzungen statt in welcherdie Performance des Segments und aller dazugehörigen Team besprochen wird.
Es wird auf Gleichberechtigung geachtet.
So verdient kununu Geld.