22 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
S.o.
Müsste ich lange suchen - und bin nicht sicher, etwas zu finden
Spontan? Nichts dringendes
Vertrauen, Wertschätzung, warmer und freundlicher Umgangston
+
Passt
Nah an perfekt
Es bleiben kaum Fragen unbeantwortet. Meinungsäußerungen, Kritik und Ideen willkommen. Fühlt sich gut an.
Frauen geführtes Unternehmen
Bittet so wird Euch gegeben, an spannenden Herausforderungen mangelt es nicht.
Ich liebe mein Team - liegt aber nicht am Arbeitgeber.
Auch gut finde ich flexible Arbeitszeiten und manch Kursoption
Gehaltsstruktur und bewusstes verbrennen von Mitarbeitern, nicht vorhandene langfristige Ausrichtung, interne Kommunikation, Quantität vor Qualität
Dringend sollte hier z.B. an der Mitarbeiterbindung gearbeitet werden, um die Höhe Fluktuation reduzieren zu können.
Auch sollte mehr Wert auf Ehrlichkeit und ein faires Gehalt gelegt werden. (Und dabei reden wir noch nicht mal von einem guten Gehalt - lediglich von fair...)
Aufgrund hoher Fluktuation, mangelnder Mitarbeiterbindung, Gehaltsstruktur, fehlende Gleichberechtigung und leerer Versprechen - schwierig und angespannt.
Abhängig der eigenen Einstellung, dem eigenen Anspruch an seine Arbeit und dem eigenen Leistungsspektrum. Zu viel workload für zu wenig manpower
Weiterbildung ist gut möglich und fast frei wählbar. Karriere ist tagesformabhängig, nicht transparent und wenig nachvollziehbar, da es allgemein kaum langfristige Entwicklungspläne gibt und entsprechend auch keine Planung möglich ist. "hier ändern sich die Dinge so schnell"
Sozialleistungen kaum bis nicht vorhanden, Gehälter deutlich unter dem marktüblichen Level (Begründung des Unternehmens ist die Tourismusbranche und die Tätigkeit für ein Premiumprodukt)
Man achtet auf Nachhaltigkeit der Kreuzfahrt und z.b. in Sachen wiederverwendbare Verpackung bei Lieferungen an die Schiffe. Eher weniger auf nachhaltiges Arbeiten im Team, oder bei Prozessen.
Abhängig des jeweiligen Teams und nicht aufs Unternehmen zurück zu fihren. Ich habe starkes Glück mit meinen Kollegen im Team.
Mir sind keine Probleme bekannt. Ist aber eine allgemein sehr junge Belegschaft.
Beispielsweise intransparente Kommunikation, Fokus auf eigenen Posten und nicht auf das gesamte Team und die gesamte Leistung, kein Interesse an Mitarbeiterbindung
Grund für den Abzug: z.b. viele Großraumbüros mit 6-10 Leuten, höhenverstellbare Schreibtische sind ein Privileg, kaum Parkplätze.
Technik wie Bildschirm, Laptop und Diensthandy sind neutral OK und funktionsfähig.
Es wird von Führung an Team wenig bis gar nicht kommuniziert. Auch gerne parallele Kommunikationsstränge eröffnet, bevor Zuständigkeiten geklärt werden. In Summe unproduktiv und frustran
Bei Beförderungen, Gehalt und anderen Punkten wird nicht mit gleichen Maßstäben gemessen, sondern nach Lust und Laune entschieden.
Die Kreuzfahrtindustrie ist mit starker Leidenschaft verbunden. Entsprechend spannend ist die Tätigkeit, solange sie dem Frust und dem workload noch überwiegend ist.
Fairer Umgang. Gute Fehlerkultur. Innovativ.
Das man alle Möglichkeiten hat. Sehr gut und schnell eingearbeitet wird
Ein entspannteres Bewerbungsverfahren
Alle sehr nett, alle freuen sich einen kennenzulernen
Gutes Image dafür das wir in der Kreuzfahrtbranche arbeiten
Viel Arbeit, wenig Urlaubstage. Dafür aber Möglichkeit von Ausgleichstagen und HomeOffice.
Sehr gute Karrieremöglichkeiten. Einmal dort kann man in jeden Bereich wenn sich die Möglichkeit ergibt die man möchte
Gehalt ist in Ordnung. Könnte etwas besser sein.
Großes Bewusstsein in beiden Bereichen. Viele Aktionen intern diesbezüglich
Alle sehen sich auf einer Stufe und man wird nicht als einfacher Werkstudent abgestempelt
Sehr nett und immer für Fragen offen.
Gute Arbeitsbedingungen. Höhenverstellbare Tische fehlen.
Hinrunde wieder zu viel hin und her bei Abstimmungsprozessen und manchmal keine Absprache untereinander zwischen Leitung der Abteilung und dem Rest.
Abhängig von der Fülle an Aufgaben die anstehen.
HR antwortet immer nur das man sich per E-Mail an sie wenden soll. Diese Antwort brauche ich nicht auf meine Bewertung. Geschweige denn die vorfertigen Texte. Ändern wird sich nicht viel.
Zufriedene Crewmitglieder bedeutet zufriedene Gäste. Ein Mitarbeiter, der hungrig, unausgeschlafen, unter Druck gesetzt ist, wird langfristig keinen guten Service bieten können.
Das man 10€ für 3 GB bezahlen muss, um so den Kontakt zur Familie oder Freunden aufrecht halten zu können ist schon frech.
Obwohl die Mehrheit der Gäste zufrieden ist mit dem Service, häufen sich die Beschwerden von langjährigen Vielfahrern über den Rückgang von Qualität und Service, bedingt durch massiven Stellenabbau. Zumal auch die Gäste merken das die Crew müde ist. Gehaltskürzungen in allen Bereichen wirken sich negativ auf die Mitarbeiterbindung aus.
Es gibt viele Aspekte, die dringend verbessert werden müssen. Angefangen bei der Größe der Kabinen, die als Rückzugsort dienen sollten, über die Ausstattung und den Komfort/Nutzen, bis hin zum lieblos eingerichteten Crewbereich, der auf jedem Schiff unzureichend groß ist. Der Außenbereich ist nutzlos, da er weder einen Pool noch ausreichend Schattenplätze bietet. Außerdem ist es überflüssig, dass selbst in der Freizeit nur in Uniform in den Gästebereich gegangen werden darf. Trotz der langen Arbeitszeiten von 10-14 Stunden täglich, wie bei anderen Reedereien üblich, erhält man im schlimmsten Fall eine Einzelkabine die 2qm „groß“ ist, was zu unruhigen Schlaf über Wochen oder sogar Monate führen kann. Zudem ist die Uniform nicht nur unbequem sondern auch billig verarbeitet und man bekommt keine frische Uniform sondern Sachen die bereits schon von jemanden getragen worden sind.
Auch hier gibt auch hier einige Ausnahmen, aber die Solidarität unter den Seefahrern ist einfach unübertroffen! Durch die unterschiedlichen Nationalitäten gibt es aber auch Gruppierungen untereinander.
Die älteren Kollegen vergessen das sie auch mal neu waren im Umgang zu jüngeren Kollegen
Die Dynamik ist stark variabel. In Fällen mit herausfordernden Persönlichkeiten erweist sich oft nicht einmal ein Beschwerdegespräch als wirksam, sondern es bleibt lediglich die Hoffnung, dass sich die Verträge der Vorgesetzten vorzeitig beenden und die Möglichkeit auf einen neuen (verbesserten) Vorgesetzten sich eröffnet. Häufig werden Vorgesetzte eher aufgrund ihrer langjährigen Zugehörigkeit zu TUI Cruises befördert als aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation für die Position.
Interessant ist das man an Bord eine Schulung bekommt für ergonomisches Verhalten, jedoch ist der Arbeitsplatz extrem unergonomisch und laut, und es gibt wenig Aussicht auf Verbesserung. Dies führt bereits nach kurzer Zeit an Bord zu anhaltenden Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen. Die Qualität der Mahlzeiten hängt stark von den Küchenchefs und dem zugewiesenen Crew-Personal ab. Man schlimmsten jedoch die Essenszeiten, nach 21 Uhr ist die Crew Mess geschlossen, wenn man bis dahin arbeitet und davor nicht essen war hat man Pech gehabt. Dann kann man sich im Coffee Shop ein Hot Dog kaufen! Gleiches gilt für Trinkwasser außerhalb der Kantine, auch dies muss man kaufen.
Landgänge sind abhängig von den Pausenzeiten und vor allem ihrer Dauer, jedoch immer mit Stress verbunden.
Oft verbringt man seine (zu kurze) Pause daher an Bord.
An Bord variiert die Kommunikation stark und hängt von der Führungsebene ab. Es ist wichtig zu beachten, dass als Mitarbeiter von TUI Cruises keine direkte Kommunikation mit der Landseite von Sea Chefs erlaubt ist, es sei denn, man wird direkt kontaktiert. Die Absicht besteht darin, dass die Landseiten miteinander kommunizieren, wie zum Beispiel TUI Cruises Hamburg mit Sea Chefs und umgekehrt, aber an Bord agiert man immer als Vermittler.
Das Gehalt steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung und der Verantwortung, die man dort trägt, trotz mehrerer Verhandlungen. Es gibt weder Weihnachtsgeld noch angemessene Überstundenausgleiche oder Zuschläge für Nacht- oder Feiertagsarbeit.
An Bord gibt es eine Gruppe von Kollegen unter der Leitung des Staff Captains und des HR Managers, die mit den Trinkgeldern der Crew Ausflüge und verschiedene Aktivitäten sowie Sport-, Musik- und Freizeitausrüstung organisieren soll. Das System ist undurchsichtig, und als einzelner Mitarbeiter weiß man nicht, wie viel Trinkgeld pro Reise von den Gästen gegeben wird und wofür es am Ende für die Crew verwendet wird.
Tatsächlich sind weibliche Führungskräfte auf den sechs bis sieben Schiffen eher selten anzutreffen. Allerdings ist die Vielfalt der Nationalitäten an Bord sehr ausgeprägt, was darauf hindeutet, dass jeder willkommen ist und die Möglichkeit hat, sich beruflich weiterzuentwickeln. Auch das Alter spielt in vielen Abteilungen bei der Einstellung keine entscheidende Rolle.
Die Home Office Einführung ist super. Unser eigenes Fitnessstudio im Gebäude ist auch top. So kann man sich da schon wieder einen Beitrag sparen.
Die Bezahlung könnte definitiv besser, transparenter und gleicher sein.
Die eigenen Mitarbeiter mehr fördern, wenn Weiterentwicklung gewünscht wird. Hunde im Office wären klasse.
Wir haben ein super Team und das weiß ich sehr zu schätzen. Außerhalb davon ist es hier und da manchmal etwas schwierig
Bei Vollzeit 2 Tage die Woche Home Office möglich. Das bietet schon viele Möglichkeiten auch mal Termine wahrzunehmen, wofür man sonst Überstunden oder Urlaub bräuchte.. #Handwerker und so ;)
Aktuell wird leider das Bild erzeugt, dass externe Kollegen den internen vorgezogen werden.
Gehalt ist typisch Tourismus: eher mittelmäßig aber reicht aus
In meinem Team einfach super.
Eigentlich sind immer alle ansprechbar und haben ein offenes Ohr.
Offene, ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation wird zwar immer gewünscht und angepriesen aber selten umgesetzt.
Natürlich sehr abhängig von der jeweiligen Abtielung und den eigenen Interessen.
Flache Hierarchie, Nähe zu Führungskräften.
Positive Fehlerkultur. (Lernen aus Fehlern)
Freundliches Miteinander.
Junges aufgeschlossenes Team.
Gute Balance aus Humor und Seriosität.
Menschlichkeit. Weiterentwicklungsmöglichkeiten. EGYM. Partys.
Fehlende Transparenz und Klarheit, häufig keine Strategie erkennbar, dadurch geht viel Potenzial verloren und es frustriert.
Lebt alle Unternehmenswerte konsequent, auch oben und ganz oben.
Offene Duz- und Fehlerkultur
Kreuzfahrt... Allerdings sehr erfolgreich. Wer in den nächsten Jahren Sicherheit sucht, ist hier bestimmt richtig.
Erwartet wird in sehr vielen Abteilungen und besonders bei Führungskräften: immer hart und viel arbeiten, Überstunden sind selbstverständlich. Es gibt allerdings auch Abteilungen, die sich nicht überarbeiten... Vorteil: es kommt nie Langeweile auf, weil immer zu viel zu tun ist. Homeoffice ist an 2 Tagen pro Woche möglich.
Diverse Kurse für alle und individuell sind möglich. Interne Weiterentwicklung wird sehr gewünscht und gefördert.
Hat sich in den letzten Jahren insgesamt deutlich gebessert und ist marktgerechter. Jährliche freiwillige Gehaltserhöhungen für alle (bis auf Coronajahre). Leider sehr ungleiche Bezahlung bei Altverträgen, die mit der Zeit wohl gewünscht noch unfairer werden.
Kreuzfahrt... Man bemüht sich, aber es ist leider nicht Prio 1, sobald es kostet.
Brandabhängig...
Ausgesprochen wohlwollend. Es wird zum Glück altersunabhängig nach Kompetenz entschieden und eben nicht nach Betriebszugehörigkeit. Habe auch schon ganz neue Kollegen Ende 50 gesehen.
Mittlerweile in den meisten Abteilungen gut bis sehr gut, besonders im mittleren Management. Im oberen gibt es noch ein wenig Austauschpotenzial...
Gut erreichbar, aber Hammerbrook ist einfach hässlich und unattraktiv. Das Gebäude ist den aktuellen Ansprüchen nicht gewachsen, aber ok.
Interne Kommunikation hat eine Menge Luft nach oben
Unterschieden wird im besten Fall nach Kompetenz, aber nie erlebt, dass wegen Alter, Geschlecht, Religionszugehörigkeit o.ä. jemand benachteiligt wird. Teilzeit auch in Führung ist möglich.
Wer keine interessanten Aufgaben hat, ist hier wirklich selbst Schuld. Persönliches Einbringen ist absolut erwünscht, Weiterentwicklung bei entsprechendem Engagement immer möglich.
Unglaublich spannende, vielfältige Aufgaben und tolle Kolleg*innen. Ich wäre unter anderen Umständen sehr gerne geblieben!
Ich habe versucht, auf höherer Ebene auf die Problematik mit meiner Führungskraft aufmerksam zu machen und wurde dafür belächelt. Ich hätte mir hier einen anderen Umgang gewünscht. Es sollten nicht nur Angestellte bewertet werden, sondern auch Führungskräfte dürfen in Frage gestellt werden.
Angehende Führungskräfte gezielt auf ihre Aufgaben vorbereiten und auch gewissenhaft prüfen, ob sie den Anforderungen gewachsen sind.
Ich spreche ausdrücklich für die Content Unit! Ich habe hier die schlimmste Vorgesetzte meines Lebens erlebt. Silo-Denke par excellence, jegliche strukturierte Arbeitsweise/Dokumentation/Planung wurde abgelehnt, andere Abteilungen schlecht geredet, Wutausbrüche und Lobeshymnen gaben sich die Klinke in die Hand.
Meine Vorstellung, mit dem Marketing zusammenzuarbeiten, wurde als Verrat gewertet und mir daraufhin mehrfach wortwörtlich das Vertrauen abgesprochen. Diese Personalie wird im Unternehmen sehr kritisch beäugt und dennoch tut niemand etwas. Hier versagt die Führung auf allen Ebenen. Alle damaligen Team-Mitglieder haben mittlerweile gekündigt.
Kollegen und Produkt und teilweise die Aufgaben
Unqualifizierte Vorgesetzte und ungeeignete Personen in Führungspositionen
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