22 von 397 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele sehr nette Kollegen
Corona ist noch nicht vorbei.
Flexiblere Homeoffice Regelung
Mehr Schein als Sein
Führungsaufgabe wird nicht erfüllt.
Teilweise Kommunikationsflut
Andere zahlen mehr
Nasenfaktor
Die partnerschaftliche, freundliche und offene Umgangsform unter Kollegen. Auch Verbesserungsvorschläge und neue Ideen werden (in vielen Bereichen) gerne angehört und in Betracht gezogen.
Der Angestellte spielt eine wichtige Rolle und man bekommt das Gefühl, einen relativ sicheren Job zu haben.
Eingerostete Hierachien, unglaubwürdige Position im "War for Talents".
Träge und teilweise unverständliche Prozesse und (echtes!) Innovationsmanagement.
Bezahlung vieler MA nicht leistungsorientiert. Viele Angestellte (nicht nur Sachbearbeiter) verdienen den gleichen Tariflohn wie ein Bankkaufmann bei wesentlich höherem Qualifikationsgrad und trotz akademischer Bildung, Überstunden und guter Arbeitsmoral.
Die Führungsstruktur sollte angepasst werden. "Junges Blut" in Führungskreisen kann im digitalen Wandel enorm sinnvoll sein.
Außerdem könnte die Wertschätzung des Nachwuchses in Zeiten des Fachkräftemangels über große Überschriften und warme Worte hinausgehen.
Viele interne Programme, außerdem volle Kostenübernahme für einige Zertifikate und Fortbildungen. Darüber hinaus werden Studienprogramme finanziell unterstützt.
Leider sehr ungleich verteiltes Gehalt. Führungskräfte verdienen unverhältnismäßig viel mehr als durchschn. Angestellte. Nachwuchskräfte und junge Talente verdienen oft unter dem Branchenschnitt. Trainees werden jedoch üppig vergütet.
In den letzten Jahren (durch Corona) deutlich besser geworden. Dennoch will man sich nicht damit abfinden, dass (umfangreiches) mobiles Arbeiten die Zukunft ist und auch die Arbeitgeberattraktivität stark erhöht.
standort, it-ausstattung
führungskultur, seilschaften, wertschätzung von vorgesetzten
offener umgang mit kritik
bequem, aber nicht herausfordernd
besser als es sich anfühlt
freizeit wird hier groß geschrieben
nur für seilschaften, rest geht leer aus
sehr ungleich verteilt, management zunehmend gierig
war früher besser, v.a. sozialbewusstsein. umgang mit covid wenig vorbildhaft.
ganz gut, aber immer mehr kollegen aus großbanken
gut, sind ja viele ältere kollegen in der führung
für alle außerhalb der clique nicht toll
ok, aber keine unterstützung bei heimarbeitsplätzen während covid
hofberichterstattung
frauenförderung und gendern stehen hoch im kurs
eher selten
Angenehmer Einstieg, super Zusammenhalt.
Top Kollegen, Arbeiten im Team
Aufstiegsmöglichkeiten sind definitiv gegeben.
Top!
Keine Wasserflaschen. , Kantine kauft regional ein.
Kann nur für unser Team sprechen, da jedoch top!
Ich selber bin sehr jung, mir ist allerdings nichts negativ aufgefallen.
Modern.
Neue Änderungen beispielsweise zu Corona wurden schnell kommuniziert.
Alles. Auch wenn ich manchmal rechts und links gucke merke ich immer wieder, was alles an UI gut ist und warum es kaum vergleichbare Alternativen gibt. Die Sozialleistungen, der Arbeitsplatz, die Kultur, das Gehalt ist alles auf sehr hohem Niveau. Die teilweise schlechten Bewertungen, weil man wieder nach Covid ins Office soll (wohlgemerkt, 3 Tage nur) ist unverständlich und unverschämt. Es geht allen MitarbeiterInnen zu gut, sodass man anfängt sich auf höchstem Niveau zu beschweren. #firstworldproblems
Lediglich die Möglichkeiten der Potential- und Mentorenprogramme haben noch Upside. Ein wenig könnte man auch offener für Ideen und Innovationen sein, aber wenn der Vertrieb läuft muss man eben nicht überlegen, was man Neues machen kann :)
Mehr Chancen für jüngere Mitarbeiter, vielleicht auch durch weitere „Stufen“, also nicht nur junior-intermediate-Senior, gerade relevant bei weitere Abflachung der Hierarchie. Mehr Mentoren- und Potentialprogramme für motivierte MitarbeiterInnen, die neben dem eigentlichen Job noch mehr leisten möchten und die Abwechslung suchen. Fehlerkultur etablieren und auch mal Dinge ausprobieren, nicht nur im Frontend. 120% Mentalität auf 100% abschwächen.
Professionalität und Partnerschaftlichkeit ist Kern der Kultur und wird auch gelebt. Nun gehen die meisten wieder 3 Tage ins Büro, 2 Tage Home Office überall willkommen, teilweise mehr. Vorgesetzte eher zu nett und zu viel Lob. Kultur ist eher Lobkultur als negative Punkte ansprechen
Stimmt eher so nicht überein, dass es schlechter besprochen ist als es in Wirklichkeit ist. Auch wenn es als Verbundunternehmen eher konservativ eingestellt ist, so ist es in Summe modern und aufgeschlossen.
Wer sich wirklich über work Life Balance nur im Ansatz beschwert und nicht 5 Sterne gibt hat glaube ich noch nie wo anders gearbeitet
Eines der wenigen Dinge, wo ich Verbesserungspotential sehe. Zwar gibt es einige Beispiele die gut aufgestiegen sind, aber es sind nach wie vor einige Posten besetzt. Potentialprogramm nur alle 3 Jahre und mit sehr begrenztem Teilnehmerkreis. Senior Posten besetzt und senior-junior diversity verhindert Aufstieg rein nach Leistung. Abwanderung gerade jüngerer Kollegen lässt sich beobachten, da ältere Kollegen die Posten besetzen. Relativ üblich für Unternehmen in Finanzbranche, es sei denn man macht es a la CoBa und bonifizert den Abgang mit Betriebszugehörigkeit. Also auch wenn es nicht perfekte Möglichkeiten wie im Consultancies oder ähnlichen Branchen gibt, ist es immer noch im direkten Vergleich der Finanzbranche sehr gut.
Gehalt deutlich über Branche, vor allem wenn es mit der Arbeitsbelastung und dem Stressniveau in Relation gesetzt wird. Wer sich hier beschwert vergisst immer, wie gut es ihm geht. Erfolg des Unternehmens wird auch in gutem Bonus ausgedrückt. Sozialleistungen auf allen Ebenen sehr weit über Branche. Kantine auf höchstem Niveau. Jobticket. Tee, Kaffee, Wasser (sprudel, still) kostenfrei. Etc.
Nachhaltigkeit lange in Fonds gelebt, intern für Prozesse immer stärker im Fokus. Papierloses Arbeiten gelebt bis ganz oben. Wer zwanghaft sucht findet auch irgendwelche Dinge zum nörgeln, aber hat wohl kein anderes Unternehmen von innen gesehen.
Überragend, habe ich so nirgends vergleichbar erlebt
Altersteilzeit etc., älteren Kollegen geht es super. Sogar sogenannte Verwalter können in Ruhe auf Rente zusteuern.
Wie oben erwähnt, fast alles zu nett. 360 grad feedback etabliert. Junge Führungskräfte auch bis ganz oben durchgekommen. Nichts zu meckern.
Technik sehr hohes Niveau. Ausstattung top. Firmenhandy neues IPhone. Sogar backoffice ist am teuersten Standort Frankfurts. Alles moderne Gebäude. Das ist alles Luxus und eher 5* Superior.
Hohe Transparenz, gute intranet Kommunikation und seitens Führung, relativ wenig information hiding. Diversity zwang ist manchmal „over the top“, aber in Summe verständlich und gut. Gender-Stern in Kommunikation etabliert
Aufgrund der eher ungleichen Verteilung in manchen Bereichen und Führung eher schon Bevorteilung von Frauen, aber im akzeptablen Bereich. Es hat jeder die gleichen Chancen und Frauen erhalten zusätzliche Möglichkeiten (zB Trainings, Netzwerke). Bei gleichen Qualifikation wird berechtigterweise eine Frau bevorzugt, für mich als Mann sogar okay
Abwechslungsreich und wer fordert wird meist auch gefördert. Viele Performer und motivierte erhalten auch gute Aufgaben.
Finde das Gesamtpaket wirklich sehr gut!
Meiner Meinung nach was Covid angeht etwas übervorsichtig. Während andere Unternehmen (auch im Geno-Verbund) schon wieder mit Vollbesetzung im Büro sind ist es bei der Union immernoch sehr restriktiv
Insgesamt sehr angenehm. Finde der Slogan "Wo Profis Menschen sind" trifft es wirklich perfekt
Alles im Rahmen! Vor allem im Vergleich zu anderen Häusern in der Branche
Absolut fair!
Das Thema ESG und Nachhaltigkeit zieht sich durch jeden Geschäftsbereich
Sehr wertschätzender Umgang miteinander. Der Austausch beim Mittagessen hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen
Viele Kolleginnen und Kollegen mit extrem langer Betriebszugehörigkeit (>20 Jahre). Die Teams die ich bisher kennenlernen durfen waren immer recht ausgewogen in der Altersstruktur. Die Senior-Stellen mit eher älteren Kollegen besetzt und die Junior-Stellen mit Berufseinsteigern/Absolventen
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht
Die Büros sind wirklich klasse! Jeder Mitarbeiter bekommt eine Grundausrüstung (Laptop, Headset, Tasche) und kann damit eigentlich von jedem Platz im Unternehmen (oder von zuhause) aus arbeiten. Es gibt drei Kantinen die wirklich sehr gut sind. Dazu eine schöne Dachterasse auf der zuletzt auch kleine After-Work Events stattgefunden haben
Bei mir im Bereich funktioniert die Kommunikation von der Geschäftsführung in die Gruppen sehr gut. Es gibt regelmäßige Calls in denen alle Mitarbeiter des Segments auf den neusten Stand gebracht werden
Die Geschlechterverteilung in Führungspositionen ist etwas unausgeglichen (mehr Männer als Frauen). Hängt aber sicherlich auch mit der Branche zusammen. Dennoch auch ein Thema was die Union für sich erkannt hat
Kommt sicher auf den Bereich an aber wer sich für die Thematik interessiert findet auf jeden Fall seinen Platz
KollegInnen, Sozialleistungen, Bezahlung
Vorgesetztenverhalten, Diversität
s.o.
KollegInnen sind toll, aber Vorgesetztenverhalten ist über die Jahre immer schlechter geworden. Hier zieht aktuell die Kultur von deutschen Großbanken ein, entsprechendes Personal wurde geholt und das hinterlässt Spuren.
Im Marketing ist man Dank externer Unterstützung ganz gut geworden.
Insgesamt gut, in der Corona-Krise hat man sich aber sehr spießig verhalten und ohne Not wurden die KollegInnen ins Büro gezwungen. Auf freiwilliger Basis wäre das ein gutes Signal gewesen, wurde aber sehr ungünstig verkauft.
Wer zum inneren Zirkel gehört, hat gute Entwicklungschancen. Viele Talente, bei denen das nicht der Fall ist, versauern.
Hängt vom Bereich ab. In Abwicklung moderates Gehaltsniveau. Der Fondsmanager, der aktuell vor Gericht steht, verdiente 440K pro Jahr. Wenn man einen Förderer hat, geht wohl sehr viel. Insgesamt aber ordentlich, aber unfair verteilt.
Ganz o.k., wobei Anspruch und Wirklichkeit beim Thema Nachhaltigkeit schon noch weit auseinander liegen.
Da gibt es wenig auszusetzen. Auf Arbeitsebene nach wie vor ein tolles Unternehmen, die Frage ist wie lange noch.
Sicherlich von Bereich zu Bereich verschieden. In meinem Fall keinerlei Unterstützung bei der fachlichen und beruflichen Weiterentwicklung, weshalb ich das Unternehmen auch verlassen habe. Der radikale Wachstumskurs führt zu moralischen Abstrichen wie man am Fall des Fondsmanagers sieht, der aktuell vor Gericht steht.
Im Vergleich zu anderen Branchen sicher gut, alles sehr hochwertig von der Ausstattung. Fast schon dekadent.
Die offene Kommunikation wich in den letzten Jahren immer mehr einer "Hofberichterstattung", abweichende Meinungen werden sehr ungern gesehen und sanktioniert.
Die Entscheider klüngeln, mit Diversität und Frauen tut man sich schwer. Eine Frau im Management wurde befördert, um den Schein zu wahren.
Grundsätzlich interessante Themen, allerdings auch sehr viel Bürokratie.
Unabhängig von der Kritik, die UI auf kununu gerade (vermutlich überwiegend wg. des mob. Arbeitens) erhält habe ich mich die letzten Jahre in einer sich dynamisch modernisierenden, wertschätzenden Arbeitskultur wiedergefunden. Es geht um Menschen, nicht um Zahlen.
siehe genannte Punkte
Mobiles Arbeiten in und nach der Pandemie mitarbeiter- und wettberbsorientiert er gestalten - Mitarbeitern und ihrer Identifikation mit bzw. Leistungsbereitschaft für UI Vertrauen. Flexible Arbeitszeit tatsächlich leben (in den meisten Abteilungen gibt es nach wie vor eingeforderte Kernarbeitszeiten und die Flexibilität beschränkt sich auf eine Stunde früher oder später anfangen/aufhören, auch wenn inhaltlich keine face time erforderlich wäre). Die wenigsten Kollegen möchten 5 Tage mobil arbeiten, dafür macht es vor Ort zu viel Spaß. Eine Ausweitung des mob. Arbeitens mit Augenmaß würde die Unternehmenskultur und -zufriedenheit m.E. dennoch nachhaltig verbessern.
Zwei Entwicklungen sehe ich mit großer Sorge in der einstmals Traum-Arbeitgeber-Atmosphäre:
1. Das frühe Zurückholen der Kollegen ins Büro - siehe Punkt "Atmosphäre"
2. Die Rückkehr zur alten „Vor-Corona“ Home-Office/Mobiles Arbeiten-Regelung
Beides drückt aktuell die Stimmung.
Als KAG in der Branche gutes Image.
Als Arbeitgeber sehe ich aktuell eine Gefahr für das moderne Image auf dem Arbeitsmarkt. Viele Wettbewerber und branchenfremde Unternehmen haben mobiles Arbeiten deutlich stärker ausgebaut (z.B. 1 Präsenztag pro Woche pro Team), was die Attraktivität dieser anderen Arbeitgeber insb. für junge AN sehr steigert.
Einige Kollegen konnten durch das HO ihre Arbeitszufriedenheit deutlich verbessern, z.B. mehr Zeit durch Wegfall von Anfahrtswegen, bessere Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf. Die Rückkehr zur alten Regelung fühlt sich wie Misstrauen an und danach, als würde einem etwas Wertvolles weggenommen werden, da man es nicht verdient hat – obwohl UI ein Rekordjahr hingelegt hat, trotz HO und die überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft im HO stets vom Management erwähnt wird.
Sicher abhängig von der Führungskraft. Es gibt Weiterentwicklungsprogramme, die grundsätzlich allen offen stehen und auch Förderprogramme für Potentialträger. Aufstieg durch Stellenverfügbarkeit entsprechender Positionen begrenzt. Aber das ist ja in jedem Unternehmen so.
Weiterbildung steht jedem Mitarbeiter offen, Angebot ist attraktiv.
Meines Erachtens gut bis sehr gut. Gehalt sowie Sozialleistungen sind für mich attraktiv.
+ Vorzeige-Abteilung für Nachhaltigkeit mit sehr kompetenten Kollegen
+ Nachhaltigkeit wichtige strategische Leitplanke
- Kritisch bzgl. Sozialbewusstsein ist Rückkehr ins Büro trotz hoher 7-Tage-Inzidenz und aufflammender Diskussion um 4. Welle
Ursprünglich sehr guter, wertschätzender Umgang unter Kollegen. Jedoch: Die Rückkehr zur alten mobilen HO-Regelung wird ungleich gelebt. Manche Gruppenleiter/Abteilungsleiter halten sich strikt an die alte Regel oder erlauben noch nicht mal die 40% flexibles Arbeiten, andere GLs geben einen/zwei fixe Präsenztag(e) pro Woche vor, der Rest kann mobil gearbeitet werden. Es bleibt nicht aus, dass das zu Unmut im Unternehmen führt.
Sehr vorbildlich. Die Erfahrung älterer Mitarbeiter wird sehr geschätzt.
Mitarbeiter wurden zum Juli zurück ins Büro geholt. Einige davon nicht (vollständig) geimpft. Bei einer Inzidenz von um die 160 fühlen sich viele Kollegen sehr unsicher. Das sind reale Ängste, die meines Erachtens zu wenig an die richtige Stelle artikuliert werden. Das Management bekommt gespiegelt, dass die Mitarbeiter „im Büro“ mit der Präsenz glücklich sind, die Realität sieht leider anders aus.
UI ist zur alten Home Office Regelung zurück gekehrt (max. 40% HO pro Monat). Ein Großteil der Kollegen, mit denen ich gesprochen habe, empfindet die Rückkehr zur alten Regel als Misstrauen des Managements gegenüber den Mitarbeitern und der persönlichen Leistung. Hier herrscht, insb. wegen des Rekordjahres während der Pandemie und der hohen Leistungsbereitschaft im Home Office, große Enttäuschung. Gerade auch deswegen, weil man als Mitarbeiter in der Vergangenheit eine ausgeprägte Wertschätzungskultur und Mitarbeiterorientierung des Managements zu schätzen gelernt hat.
Bei den genannten 2 Punkten (frühes "zurück ins Büro", Rückkehr zur alten HO-Regelung) besteht m.E. ein Kommunikationsproblem zwischen Mitarbeitern und Management. Kein Kollege, mit dem ich gesprochen habe, ist bereit dem oberen Management transparent zu spiegeln, dass diese Punkte in der Belegschaft kritisch gesehen werden. Zu groß ist die (sicher unbegründete) Angst, abgestempelt zu werden - ein absolut unzeitgemäßer Gedanke, der eigentlich nicht in die sich modernisierende und sonst sehr offene (Kommunikatios-) Kultur der Union Investment passt.
Frau und Mann kann gleichermaßen Karriere machen. Sicher auch abhängig von der Führungskraft.
Leistungsorientiertes Unternehmen mit sehr menschlichen, kompetenten Kollegen. Inhaltlich werden die richtigen Themen angegangen. Macht Spaß
Corona hat seine Spuren hinterlassen.
Das war Mal toll..dumm nur wenn der Vorstand zu Lasten der anderen ideen ausprobiert...
Mit den Aussagen ist einfach keine langfristige Planung möglich. Das frustriert.
Fachkompetenz und Sozialkompetenz sind nicht auf dem gleichen Level. Ich möchte der Fachkompetenz nichts absprechen..
Das alte Gebäude war toll..aber jetzt Grossraumbüro... Geht's noch?
Aus den Infos erfährt man dass die Stellen weiter abgebaut werden. Das würde der Vorgesetzte einem nie ins Gesicht sagen.
Alles undokumentiert und schwer zu durchschauen.
das man belogen wird, das es keine richtigen Informationen gibt
Bessere Chefs - klare Struktur und Vorgaben
sehr schlecht, redet kaum, keine Informationen, nur Termine - wo sich der Kundenservice hin entwickeln soll weiß keiner.
Trotz Corona sollen wir wieder ins Büro - ist nicht zu verstehen. Wäre viel umweltbewusster wenn wir vom Homeoffice aus arbeiten würden.
So verdient kununu Geld.