33 von 397 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Interessante und fordernde Aufgaben. Viel Freiraum für eigenverantwortliches Handeln. Hohe Wertschätzung durch Vorgesetzte. Offene Kommunikation. Hoher Teamgeist mit stets hilfsbereiten und professionellen Kollegen. (Betriebszugehörigkeit: 7 Jahre)
Ein Weiterkommen ist bei einem Unternehmen mit so geringer Fluktuation quasi unmöglich. Vorgesetzte kleben bis zur Rente an ihren Positionen
Kommunikation teilweise sehr langsam und von oben herab. Vorgesetzte „genießen“ ihren vermeintlichen Wissensvorsprung.
- sehr gutes Image
- Neues Büro, sehr gute Ausstattung, zentrale Lage
- sehr einseitige Aufgaben
- schlechte Kommunikation der Führungskraft (erst HO erwünscht, dann wird man dafür vor dem Team moralisch abgestraft / bloß gestellt)
- Aufgrund der schlechten Marktlage kommt es seit 2022 zum Stellenabbau im Konzern und junge Bewerber/Einstelger haben derzeit sehr schlechte Karten
15€ pro Stunde für alle Werkstudenten, egal ob Bachelor oder Master
Kollegenzusammenhalt im Team als auch unter den anderen Werkstudenten /Trainees ist einfach überragend.
So garnichts....
Siehe Verbesserungsvorschläge....
Das wäre hier zu viel....
Inzwischen und nach langjährigen Erfahrungen eigentlich nichts mehr - sorry Union Investment.
Schaut auf den Führungsstil im Vertrieb/in den Landesdirektionen (LDs, leitende VDs), hier werden Menschen "verbrannt":
... es wird über Leichen gegangen
... persönliche oder gesundheitliche Probleme werden als Schwäche ausgelegt
...O-Ton meiner FüKr: "Du kostest mich Geld und zusätzlich muss ich deine Aufgaben noch mitmachen."
Zum Abschluss noch etwas Sarkasmus:
...man ist natürlich immer wieder gerne krank
... macht das selbstverständlich extra
... um das Team (zeitlich) noch mehr zu fordern
... um den GPL-Erfolg klein zu halten (und damit auch seine eigene GPL-Abrechnung, schließlich ist Geld ja nur bedruckte Baumwolle und ein schnödes Tauschmittel)
Persönliche Probleme:
... sind eine bevorzugte Freizeitgestaltung
... die richtig Freude bereitet
... weil man gerade nichts besseres zu tun
... tragen zum Auftanken des Akkus bei
Herzlichen Dank fürs Lesen, hoffentlich beschäftigt sich bei UI an der richtigen Stelle jemand mit meinen und derartigen / vergleichbaren Ausführungen - MA-Verantwortung bitte ernst nehmen !!!
s.o. - hier zusammengefasst:
Mangelnde HR-Verantwortung der FüKr
Nehmt:
... die Menschen wahr & ernst
Hinterlasst:
... beim MA keine verbrannte Erde (Burn Out & Co.)
Nehmt:
... die positiven Dinge mehr wahr und
... stellt sie ins Rampenlicht
... anstatt die noch nicht so gut laufenden Themen permanent in den Fokus von Kritik(gespräche) zu stellen!!!
Verantwortung:
... für Zahlen, Daten, Fakten im Vertrieb ist unbestritten der wesentliche Maßstab / die wesentliche Messlatte
Verantwortung:
... für die human ressource aber nicht minder wichtig und gleichwertig
Was zählt: nur der Pokal
Makro - Union Investment:
... mega-top
... Vorstand antizipativ & visionär
Mikro - Vertriebsvorgesetzte in der Region / LD:
... mega-flop
... gehen über Leichen
Erfolg über alles, mit welchen Mitteln und Aufwand spielt überhaupt keine Rolle - man(n) geht über Leichen
Im Vertrieb: strukturell so gut wie nicht möglich / gegeben
Abwägung absolut vs relativ:
Absolut in Euro zzgl. Nebenleistungen
... mehr geht kaum
...das lassen die Vorgesetzten die MA aber jeden Tag spüren - Stichwort "60 Stunden beim Kunden", s.o.
Work-Life-Balance
... eine einzige Katastrophe
Relativ daher nur 2*
Umweltpolicy:
... professionell & gelebt, vor der Kurve
Zu "sozial':
... zähle ich auch den Umgang mit MA
... und der ist im Vertrieb grausam
Unentschieden:
... aufgrund der Gesamtumstände aber nur 2*
Jeder gegen jeden: der Eine gönnt dem Anderen das Schwarze unter dem Fingernagel nicht - bilaterale Vertraulichkeit wird häufig zum eigenen Nutzen verwendet - einige (ganz wenige) Ausnahmen
Lieber jung & dynamisch als alt & weniger belastbar... dafür aber erfahren
PE möglich, ansonsten: höher, schneller, weiter - unaufhaltsam immer mehr - am besten 60 Stunden/Woche beim Kunden, zzgl. An-/Abreise sowie Vor-/Nachbereitung
Eigene Meinung, am besten noch kritisch: besser nicht
Equipment: sensationell, mehr & besser wird kaum gehen
Geredet wird viel: hin und wieder tatsächlich auch mal über Wichtiges, Interessantes, Wissenswertes
Passt
Nicht wirklich uninteressante Aspekte: aber nur wenn man macht, was die Vorgesetzten wollen und für wichtig halten - Umsetzbarkeit wird immer vorausgesetzt, unabhängig von Umständen - eigenständige Entscheidungen, Ideen & Co nicht erwünscht
Bei der Union gibt es noch eine Kultur, wo die neuen auch schnell merken und von dem freundlichen und fairen Umgang mit Kollegen begeistert sind.
Tolles Team. Ist natürlich nicht überall so perfekt.
Man versucht es, aber in der letzten Zeit hört man weniger
Ich kann mich auf meine Teamkollegen blind verlassen.
Die Entscheidungen werden kommuniziert.
Aufgrund verschiedener gesetzlichen Regultorien und auch interne Richtlinien machmal zu viele Aktivitäten, die mit unserern Kernaufgaben nicht zu tun haben.
Viele Menschen haben auch mal ein Tief in ihrem Leben. Bei Union Investment wirst du aufgebaut statt fallengelassen. Wenn sich die schwierige Phase dann erledigt hat, motiviert das noch mehr.
Manchmal ärgert man sich über "Bewohner", die gefühlt nicht voll mitziehen und sich hier gemütlich niedergelassen haben. Aber das ist wohl der Preis für ein menschliches Miteinander.
Ich habe von Union Investment vor vielen Jahren mein gesamtes zweites Studium bezahlt bekommen. Dessen Inhalte habe ich Jahr für Jahr durch meine Arbeit zurückgegeben. Bei der laufenden Weiterbildung sind wir in meinen Augen manchmal etwas zu sparsam. Insgesamt aber trotzdem noch sehr gut.
Unser Ressort-Vorstand ist weiblich, unsere Vorstandsvorsitzende ist weiblich, unsere Aufsichtsratsvorsitzende ist weiblich.
Positive Atmospähre, nette Kollegen
Home-Office-Regelung, Teilzeitmodelle, Unterstützungsangebote für Eltern wie Betreuungsangebote und -unterstützung, etc.
Im Vergleich zu anderen mir bekannten Unternehmen wirklich sehr nette, unterstützende Kollegschaft
Viele ältere vorhanden, die aber wertgeschätzt und entsprechend eingebunden sind
Vertrauensvolles Verhältnis vorhanden, Chemie stimmt, persönliche und fachliche Kompetenz vorhanden
Alles, was man braucht und mehr
Ich habe alle Informationen, die ich zum Arbeiten brauche bzw. kann mir diese beschaffen
positiver Eindruck, wenngleich Fokus derzeit etwas stark auf dem Genderthemen liegt
Ich bin meines Glückes Schmied und kann meinen Aufgabenbereich selbst beeinflussen. Wer Ideen hat, findet auch entsprechende Möglichkeiten
Engstirnig und lässt sich nicht auf sein gesamtes Personal ein. Altes System, es findet nur die Führungskette Beachtung und diese nutzt diese Macht aus.
Schulung, welche einen im Job weiterbringt.
Eine toxische Atmosphäre, gezielt durch die Leitungsperson erzeugt.
Die Fondsgesellschaft selbst hat einen guten Ruf.
10-Stunden-Tag
Keine gezielte Schulung, sondern aus einer Liste muss man sich vorgegebene Schulungen aussuchen.
Für das was man ertragen muss….
Nach einer Zeit herrschte reines Misstrauen untereinander.
Ab einem gewissen Alter werden diese gemobbt.
Toxisch
PC, Tisch usw. wurden bereitgestellt
Es wurde immer nur ein Teil der Info weiter gegeben.
Ja, allerdings keine Unterstützung bei der Einarbeitung. Man wurde ziemlich alleine gelassen.
Den Wechsel von Zweierbüros hin zu offenen Arbeitsflächen empfinde ich als sehr frustrierend. Ich habe auch früher bei anderen Arbeitgebern schon im Großraumbüro gearbeitet, aber dermaßen offene und einsehbare Arbeitsplätze habe ich noch nicht erlebt. Flexible Arbeitsplätze (die ich grundsätzlich gut finde) und Abtrennungen, beispielsweise durch Pflanzen oder höhere Schränke, müssen sich doch nicht widersprechen! So kommt man sich einfach nur während der gesamten Arbeitszeit beobachtet vor und bekommt auch selbst jedes Gespräch von anderen Kollegen mit. Da bringen auch die tollen neuen Meeting-Points und Besprechungsräume nichts. Vertrauen der Geschäftsleitung in die Belegschaft scheint in keinster Weise vorhanden zu sein, was man auch an der mittlerweile altmodischen Arbeitszeitregelung sieht. Beide Aspekte, neues Bürokonzept und die Arbeitszeitregelung, führen dazu dass ich mich jetzt anderweitig umsehe.
Die Work-Life-Balance in Bezug auf die Arbeitszeit ist für die Branche okay. Überstunden sind regelmäßig nötig, aber zumindest in meinem Fall artet es nicht aus und es gibt auch ab un zu mal Phasen, in denen es ruhiger ist. Bezüglich der Büro-Anwesenheitsregelung gibt es aber einiges an Unzufriedenheit. Die Lockdown-Zeiten haben gezeigt, dass die Arbeit auch von zuhause aus gut erledigt werden konnten.
Alles sehr distanziert, mehr Verfolgung eigener (Abteilungs-)Interessen als gemeinsame Zielverfolgung
Auch hier habe ich bisher nichts Negatives gehört. Das Durchschnittsalter ist generell etwas höher und Erfahrung ist in dieser Branche ein wichtiges Gut.
In meinem Fall absolut in Ordnung
Gute technische Ausstattung, getrübt durch offene Arbeitsflächen
Es wird sehr viel im Intranet und per E-Mail kommuniziert. Manchmal fast schon überdimensioniert, beispielsweise werden immer wieder Filme von Mitarbeitern gedreht, um ihren Tagesablauf zu präsentieren. Das Geld könnte man sich sparen. Insgesamt bekommt man schon ziemlich gut mit, was im Unternehmen passiert. Auf der operativen Ebene ist es dann schon deutlich schwieriger mit der Kommunikation. Man weiß immer wieder überhaupt nicht, warum ein Bereich in manche Themen hineinreden darf.
Als Frau mit ausländischen Wurzeln habe ich bisher keine Situation erlebt, in der ich mich benachteiligt gefühlt habe. Warum auch, man muss ja nur durch seine Arbeit überzeugen.
So verdient kununu Geld.