15 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toller Teamgeist und kollaboratives Umfeld
Gehalt, mangelnde Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Fokussierung, Arbeitsbelastung
Marktgerechte Gehälter zahlen, Fluktuation verringern, Produkt vor allem mit Blick auf Gegenwart und Zukunft neu ausrichten und fokussieren.
Insgesamt eine positive und von Kollaboration geprägte Atmosphäre, die wirklich angenehm und ermutigend ist. Über die Zeit hat sich jedoch an einigen Stellen im Unternehmen eine gewisse Resignation und stellenweise Zynismus eingeschlichen, die das Bild trüben.
Univention genießt in der Open Source-Welt, vor allem in Deutschland, ein ziemlich gutes Image, das über das Produkt hinaus geht. Bei den Kunden ist das Bild teils deutlich differenzierter.
Der tolle Kollegenzusammenhalt und die Atmosphäre tragen auf jeden Fall zu einer positiven Balance bei. Insgesamt haben bei mir aber irgendwann die Arbeitsbelastung, die fehlende Fokussierung des Unternehmens und deswegen das Gefühl nie etwas richtig cool sondern immer nur irgendwie machen zu können, zu einem Ungleichgewicht geführt.
Sowohl Karriere als auch Weiterbildung haben keinen sonderlich hohen Stellenwert - zumindest wird kaum darin investiert. Karriere innerhalb des Unternehmens ist nur sehr begrenzt möglich - man muss Lust auf Management und vor allem das Glück einer aktuellen Vakanz haben. Kleinere "Lead"-Posten werden durchaus hier und da vergeben, ändern sich aber auch immer wieder und gehen meines Wissens nicht mit (signifikaten) Gehaltssprüngen einher.
Das Thema Weiterbildung wird abgesehen von der Erstattung von z.B. einzelnen Examen für Zertifikate, Büchern und günstigen Online-Kursen praktisch nicht unterstützt und ist sozusagen "Privatsache". Es gibt einen internen Hackathon einmal im Quartal aber dafür auch ohne ordentlich Überstunden anzuhäufen oder Tagesgeschäft schleifen zu lassen Zeit zu haben (inkl. Vor- und Nachbereitung) ist eher Glückssache.
Leider neben Karriere/Weiterbildung der schwächste Punkt bei Univention. Das Gehalt und dessen Entwicklungsmöglichkeiten sind insbesondere gemessen an den Aufgaben, der Arbeitsbelastung und der Verantwortung, die jede:r in der Belegschaft übernimmt, einfach viel zu niedrig.
Teils würde ich die Angebote, die ich bei anderen und mir selbst mitbekommen habe, sogar unverschämt nennen - insbesondere, da auch hier auf Kununu gerne erwähnt wird, dass die Gehälter in den letzten Jahren bereits gut weiterentwickelt werden konnten und man weiter an dem Thema dran ist.
Ich habe nie konkrete Maßnahmen in diese Richtung erlebt und glaube wirklich nicht, dass Univention sich damit einen Gefallen tut - you get what you pay for.
Einziger Benefit, der den Namen verdient und keine private Bezuschussung erfordert, ist die Obstkiste. Parkplätze muss man z.B. halb mit finanzieren. Bei Spesen und anderen Ausgaben ist Univention extrem hemdsärmelig.
Wirklich super und ein riesen Pluspunkt für das Arbeiten bei Univention! Man kann sich, wenn es drauf ankommt, der Unterstützung von praktisch jedem sicher sein. Leider hat sich dies aufgrund des insgesamt gestiegenen Drucks und teils zu großer Personal-Fluktuation über die Jahre abgekühlt.
Es gibt nicht besonders viele ältere Kolleg:innen aber von denen, die es gibt, habe ich nichts negatives gehört.
Das Vorgesetztenverhalten, insbesondere sämtlicher direkter Vorgesetzter, habe ich immer als absolut positiv erlebt: konstruktiv, lösungsorientiert, nie vorverurteilend, empathisch. 1 Stern Abzug für teils nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen.
Man bekommt eine Grundausstattung mit den üblichen Verdächtigen: Gebrauchtes Notebook, Monitor, Peripherie. Sehr positiv ist, dass man das Notebook frei einrichten kann - es gibt keine Zwänge in Sachen Betriebssystem oder anderer Software. Alternativ kann man ein Standard Ubuntu oder Windows vom Helpdesk vorinstalliert bekommen. Für bessere Hardware muss man entweder warten, privat bezuschussen oder gute Argumente haben.
Annehmlichkeiten wie Curved oder 4K Monitore u.ä. gibt es nicht.
Einzig die billigen Headsets sind eine Zumutung.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist sehr transparent und es findet auch zu wichtigen strategischen Fragen viel Austausch statt. Trotz allem gibt es natürlich Entscheidungen von oben, die Teile der Belegschaft nicht gut finden, und trotzdem gefällt werden. Außerdem sind öfter Verantwortlichkeiten oder Prozesse nicht klar oder es gibt undefinierte Informationsstände.
Man kann bei Univention in vielen verschiedenen Bereichen Erfahrungen machen und geht aus diesen definitiv gestärkt und insgesamt gut aufgestellt hervor. Allerdings bewegen sich die Aufgaben zumindest technisch in einem stagnierenden Rahmen. Man arbeitet hier nur abstrakt-thematisch (Digitale Souveränität) aber eben nicht technisch am Puls der Zeit und auch erstaunlich selten mit wirklich modernen Technologien. Trends, die in den letzten 10 Jahre zu Standards geworden sind, sind oft einfach überhaupt nicht präsent und stellenweise habe ich mich wirklich gewundert in welche Richtung die Entwicklung von Produkt und Unternehmen geht.
Ein weiterer Nachteil der diversen Aufgaben ist, dass man sich nur begrenzt fokussieren kann und seine Skills eher breit als tief entwickelt.
Das "be.open" ist nicht nur eine Floskel, sondern wird auch gelebt.
Das Gesamtbild "Arbeitsbelastung", "Überstundenregelung", "arbeiten außerhalb von Rahmenarbeitszeiten", "Gehalt", "Urlaub" und "Anerkennung" passt nicht zusammen und grenzt für mich z.T. langfristig an ein Ausnutzen der Arbeitnehmer.
Führung: Nehmt etwas mehr Geld in die Hand, um langfristig zu bestehen.
Dadurch kann die Arbeitsbelastung aller Mitarbeiter reduziert werden, was zum beiderseitigen Vorteil ist!
Mitarbeiter: Versucht, etwas unabhängiger von der Meinung der Chefs zu werden und traut Euch noch mehr als bisher eigene Ideen umzusetzen.
Vorgesetzte: Unterstützt Eure Leute aktiv, wenn sie ein Projekt voranbringen wollen. Ein "Gewährenlassen" ist bei umfangreichen Sachen nicht gut genug!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, auch die Vorgesetzten sind stets aktiv dabei, evtl. Unstimmigkeiten und Probleme gemeinsam zu lösen und anzusprechen.
Top!
Es macht wirklich Spaß, hier zu arbeiten.
Allgemein wird dort über alle Ebenen das "Du" verwendet.
"be.open" als Firmenleitspruch wird auch von den Mitarbeitern gelebt und umgesetzt. Das ist hier nicht nur ein Spruch, sondern Firmenkultur.
Sehr gut, weil man sich seine Zeit sehr flexibel einteilen kann und auch zwischen drin mal kleinere Erledigungen möglich sind, ohne einen Urlaubstag zu verbrauchen. Flexible Arbeitszeiten runden das Ganze ab. Die Firma ist sehr flexibel bzgl. Home-Office, es arbeiten recht viele mehr oder weniger dauerhaft im Home-Office (unabhängig von Corona).
Nachteil ist die Erwartungshaltung, dass man auch außerhalb der "normalen" Arbeitszeiten ggf. aktiv einspringt. Es wird nicht ausdrücklich verlangt, aber wenn jemand kurzfristig am Wochenende arbeitet, so wird das intensiv gelobt. Ein "das muss dann halt warten" gibt es nicht, wenn es ein wichtiges Projekt ist (und das sind die meisten Projekte).
Es kommen öfters Chat-Nachrichten/ Emails die am späten Abend geschrieben wurden, auch von Mitarbeitern. Ja, man braucht engagierte Mitarbeiter, aber man muss auch regelmäßig abschalten können. Hier gibt es keinerlei Richtlinien (das ist sowohl Vorteil als auch Nachteil).
Die Arbeitsbelastung insgesamt ist in allen Bereichen sehr hoch, von den Mitarbeitern wird einiges verlangt.
Kostengüngstige Weiterbildungen z.B. über Online-Videos sind problemlos möglich- sofern man sich selbst die Zeit dafür organisieren kann. Weniger Aufgaben bekommt man dafür nicht!
Teurere, externe Weiterbildungsmaßnahmen sind nach meiner Beobachtung nur im Ausnahmefall möglich und natürlich nur dann, wenn es zur aktuellen Arbeitsstelle passt.
Insgesamt ein super Verhältnis untereinander, das in der Tat geprägt ist von "be.open" (Firmenleitbild) und frei von Intrigen oder Mobbing.
Ab und an geht man mal (freiwillig!) gemeinsam in lockerer, wechselnder Runde Abends weg. In heißen Phasen (z.B. beim Summit (Firmenmesse)) können sich alle aufeinander verlassen und jeder hilft auch gerne kurzfristig und so kriegt man ein tolles Gemeinschaftsgefühl.
Es ist ein insgesamt recht junges Team, in dem alle gleichberechtigt sind. Keiner lässt den "Erfahrenen" ("früher war alles besser") raushängen, gleichzeitig wird Erfahrung aber auch geschätzt. Fachwissen zählt.
Offen und ehrlich. Man geht Probleme an, sucht aber manchmal zu lange und zu intensiv nach Ursachen ("Nachkarten": wäre das vielleicht so besser gewesen, könntest Du nicht doch...).
Man möchte eher Koordination als Konfrontation erreichen und und das funktioniert auch sehr gut.
Manchmal starrt "die Firma" jedoch wie das Kaninchen auf die Schlange und keiner rührt sich, bis von ganz oben nicht eine Stellungnahme zu einem offenen Thema kommt. Oft kommt dann erst Bewegung in die Sache.
Nachteil, dass ich keine Fehlerkultur erkennen konnte. Es wird dann gerne nach Fehlverhalten vom Mitarbeiter gesucht, aber nicht bei den Strukturen.
Neue Managementmethoden werden gerne ausprobiert, nicht immer aber jedoch mittel- und langfristig umgesetzt.
Im Hauptbüro in Bremen sind unterschiedlich große Räume, mit entsprechend unterschiedlicher Mitarbeiteranzahl. Durch das Wachstum der vergangenen Jahre ist es z.T. etwas eng geworden, aber immer noch im grünen Bereich. Pläne für eine Erweiterung/ einen Umzug wurden intern frühzeitig kommuniziert. Hier wird sich vermutlich in Zukunft etwas zum Besseren tun.
Die IT-Ausstattung ist ok, man berücksichtigt (im gewissen Rahmen) auch Wünsche bei der Rechnerausstattung. Standard-System der Arbeits-Laptops ist Ubuntu, aber auch Windows 10 geht.
Bei den häufigen firmeninternen Umstrukturierungen kriegt man oft gar nicht mit, wenn mal wieder etwas umgegliedert wurde. Eine klare Übersicht (Organigramm) oder Ankündigungen dazu gibt es nicht bzw. selten - oft nur über Flurfunk. Man weiß z.T. nicht welche Teams mit welchen Zuständigkeiten es gibt oder wer gerade der Teamleiter ist bzw. wer welchen Bereich zu verantworten hat.
Ansonsten aber eine sehr gute interne Kommunikation, man weiß was von einem erwartet wird.
Zusätzlich gibt es noch wöchentliche (freiwillige) Veranstaltungen, bei denen man direkt mit der Geschäftsführung reden kann sowie das quartalsweise "All-Hands".
Es gibt einen Zuschuss zu Bildschirmarbeitsplatzbrillen und verbilligte Verträge bei Fitness-Studios sowie jährliche Firmenevents.
Sogar Jobrad gibt es nach knapp zwei Jahren Vorlaufzeit ebenfalls.
Und eine wöchentliche Obst-/ Gemüsekiste am Hauptstandort in Bremen.
Insgesamt jedoch ein deutlich unterdurchschnittliches Gehalt, noch dazu mit deutlich weniger Urlaubstagen als allgemein üblich. Lichtblick ist, dass man auch mehr Urlaub bekommen kann, wenn man anteilig auf das entsprechende Gehalt verzichtet.
Diesen Punkt gibt es seit Jahren, es wird zwar gesagt, dass man da schon besser geworden sei, aber viel mehr als Inflationsausgleich scheint mir das nicht zu sein- hier geht noch deutlich mehr! Wenn gute Bewerber nicht kommen, weil das Gehalt zu niedrig ist, sollte man etwas tun.
Für die geforderte Arbeitsleistung und die gegebene Arbeitsbelastung ist das Gehalt insgesamt jedoch deutlich zu gering. "Gute Arbeit = Gutes Geld" ist hier nur eingeschränkt gegeben.
Abwechslungsreich, spannend und sinnstiftend.
Jeden Tag etwas Neues, Routine gibt es kaum. Spannend, interessant und damit auch herausfordernd.
Viele Kollegen kommen mit dem eigenen Fahrrad zur Arbeit. Kostenlose Parkplätze sind knapp und schnell belegt. Einen Tiefgaragenparkplatz und eine Fitnessmöglichkeit über Qualitrain muss jeder Mitarbeiter auf Wunsch selber bezahlen. Ein Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr wird nicht angeboten. Es gibt einmal die Woche eine kleine Obst Lieferung, die schnell und gerne aufgebraucht wird.
Weiterbildung ist möglich aber schwer durchzusetzen. Von HR werden Wünsche sehr kritisch geprüft auf Kosten und damit verbunden Arbeitsausfall. Kostenlose Alternativangebote, die persönliche Freizeit zur Weiterbildung und Mehrarbeit während der Weiterbildungsmaßnahme sind gängige Varianten. Der Abstimmungsprozess mit HR kann mehrere Monate dauern, wodurch wiederholt Anmeldefristen verstreichen. Hier ist mehr Flexibilität wünschenswert.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist großartig, immer offen und direkt. Obwohl jede Arbeitsunterbrechung die vorgesetzten Ziele gefährdet, unterstützt sich jeder und ist hilfsbereit. Es herrscht ein Gefühl der Wertschätzung. Es gibt absolut kein Mobbing.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und geben Feedback. Die internen Abteilungen sind in einem permanenten Umstellungsmodus. Regelmäßig gibt es neue Umstellungen von Vorgesetzten anderer Abteilungen. Hier wäre ein gemeinsames Ziel, mehr Konstanz und Ruhe wünschenswert, damit sich die Teams finden können.
Die Arbeitslaptops sind ein Schnäppchen und schon bei Normalbenutzung drehen die Lüfter hoch. Alle zwei Jahre wird ein neues Arbeitsgerät bereitgestellt. Fahrzeiten zum Kundentermin werden nicht als Reisezeit angesehen und die Rückreise soll gerne am gleichen Tag erfolgen, um Übernachtungen zu sparen. Hier wäre mehr Investition wünschenswert.
Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt. Allerdings gibt es gibt jährliche Gehaltsrunden mit inflationsbedingten Anpassungen.
Offenheit aller Kollegen inkl. Vorgesetzten, Offenheit der Firmenstrategie, offenes Ohr des Geschäftsführers für Mitarbeiter, Willen, immer Dinge zu verbessern, frisches Bio-Obst, Milch und Kaffee, mehrere regelmäßige Treffen der Kollegen untereinander, Kickerraum, tolles Produkt, tolle Vision
Das stetige Bestreben im Umgang miteinander besser zu werden und so eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und zu lernen wie die anstehenden Aufgaben noch besser bewältigt werden können.
Wir haben an allen Enden viel zu tun. Klar kommt es da zu Reibung. Wir pflegen eine Kultur des Ansprechens und suchen mit den Beteiligten nach Lösungen. Derartige Situationen stufe ich als selten ein.
Ich finde es gut, dass wir diese Kultur pflegen, weil Reibung dadurch auch wieder verringert wird.
Die Atmosphäre ist offen, unterstützend und zielorientiert.
Ich nehme unser Image bei Kunden und Partner als sehr positiv wahr und bekomme regelmäßig gutes Feedback zu Integrität, Kommunikation und "Kümmern".
Wichtige private Termine, wie Arztbesuche oder wenn etwas mit den Kindern ist, können wahrgenommen werden. Es zählt das erreichte Ergebnis und nicht die investierte Arbeitszeit. Absprachen gehören dazu wie auch gegenseitiges Vertrauen.
Viele Kollegen kommen mit dem Fahrrad ins Büro.
Es gibt eine sehr starke Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Wir unterstützen einander auf vielfältige Art und Weise. Ich schätze das sehr.
Gut ausgestattetes Notebook, zweiter Monitor, gute Internetanbindung, engagierter Helpdesk, Schreibtisch, Telefon, bequemer Stuhl, etc. Alles vorhanden, damit ich arbeiten kann. IT Ressourcen für virtuelle Maschinen stehen in genügend Kapazität zur Verfügung.
Es gibt keine Informationssilos. Für meine Arbeit relevante Informationen sind zugänglich. Sollte etwas nicht gefunden werden, kann jederzeit gefragt werden.
In den Teams haben wir regelmäßige Besprechungen. Für übergeordnete Themen gibt es verschiedene Kanäle zur Kommunikation, über die auch alle erreicht werden können.
Es gibt eine sehr große Vielfalt an Aufgaben. Die Mitarbeit in interdisziplinären Projektteams zu unterschiedlichen Themen steht offen. Je nach Interessenlage kann man sich daran beteiligen und einbringen.
Offenheit, Veränderungswille, Produkt
Immer etwas am Limit mit den Ressourcen.
- Fortbildungen für bestimmte Technikbereiche.
- Höhere Gehälter.
Die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Produkt ist sehr groß.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber faktisch kann man sich die tatsächliche Zeit beinahe aussuchen. Über- und Unterstunden können über 6 Wochen gesammelt/abgebummelt werden; Auszahlung gibt es faktisch nicht. Mehr Urlaubstage sind verhandelbar. Homeoffice ist kein Problem.
Der Entwicklungsprozess und die eingesetzten Bibliotheken und Werkzeuge sind technologisch nicht gerade die Speerspitze. Weiterbildungen gibt es nicht.
Dafür haben Mitarbeiter aber sehr weitgehenden Einfluss auf sowohl den Prozess (ständig im Fluss) als auch die technische Umsetzung. Außerdem ist das Wechseln in einen anderen Bereich möglich.
Schwer zu sagen: kaum ältere Kolleginnen oder Kollegen vorhanden.
Freundlich und gesprächsbereit, hört zu und versucht Kompromisse zu finden.
Räume, Hardware und IT (Test-VMs, Buildsystem, Ticketsystem etc) sind angemessen, manchmal etwas gewachsene Altlasten.
Gehalt ist für die Branche unterdurchschnittlich.
Schwer zu sagen: in der Verwaltung hauptsächlich Frauen, in der IT hauptsächlich Männer. Die Hierarchie ist gleich flach für alle...
Man mehr mal weniger interessant.
Vom Fixen von einfachen bash-Skripten bis zur Entwicklung von komplexen DB/Net-Konnektoren.
Zusammenhalt zwischen Kollegen
festgefahrenes Management, keine fokussierte Produktentwicklung und nachhaltige Produktpflege
Transparenz und Offenheit nicht nur für Open Source Lösungen postulieren
'be open' konsequent leben, immer!
außergewöhnlich aber noch etwas Luft nach oben.
ungewöhnlich flache Hierarchie und daher gewöhnungsbedürftig
Spannende Aufgaben und die Arbeit mit Open Source Software
Strukturen erscheinen etwas eingefahren
Mitarbeitern mehr Verantwortung und Freiraum übertragen, Altlasten in den Produkten loswerden, neue Technologien schneller einführen, sowohl im Produkt als auch in der internen IT.
könnte besser sein.
grundsätzlich positiv. aber es ist gibt auch deutlich angenehmere arbeitgeber in der branche.
24 tage urlaub, keine überstundenbezahlung, es wird mindestens 10% mehrarbeit gefordert, sonst ist es kein engagement vom arbeitnehmer.
es gibt die möglichkeit sich fortzubilden
verglichen mit anderen unternehmen eher schlecht. obst und kostenloser kaffee ist aber positiv.
nette kollegen, mittags wird gern zusammen gegessen und geklönt.
leider fehlt die möglichkeit sich selbstständiger zu entfalten
aufgaben grundsätzlich gut, aber es fehlt leider oft an durchhaltevermögen bei strategien