30 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einige wenige SMEs verstehen das Geschäft und erklären immer gerne den Kontext. Ist ein wichtiges Asset, unbedingt bewahren!!
Zu wenig Arbeit vor Ort.
Disconnect von Sales und Produkten / Betrieb.
Konsequenzen bei nicht Einhaltung / Lieferung. Abbau der Silos.
Homeoffice ist der Standard; Mehr Arbeiten im Büro würde zwischenmenschliche Kommunikation verbessern.
Teilweise wird in Silos gedacht. Zum Teil sehr gute und offene Kollegen.
Personalprozesse sind da und werden gelebt. Ziele und Aufträge scheitern oft an Silostrukturen.
Management bemüht sich, MAs müssten mehr beitragen und Feedback geben.
Sehr spannendes Umfeld!
Home-Office Regelung
Die genannten Punkte.
Mehr auf die MA hören, Ruhe in das Unternehmen reinbringen und and den genannten Punkten arbeiten. Aufgrund der aktuellen Entwicklung sollte sich vermehrt der Betriebs- und Aufsichtsrat einschalten. Die UI ist an und für sich ein grundsolides Unternehmen, welches aktuell durch Aktionismus der Shareholder und des sogenannten C-Boards in eine Heuschrecken-Bude verwandelt wird.
Kaum Wertschätzung der Mitarbeiter. Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt, die MA sind verunsichert, schotten sich in Silos ab, der Umgangston ist deutlich rauer / unfreundlicher geworden. Durch ständige Führungswechsel kommen neue, individuelle Ansichten und Meinungen in das Haus, welche anstatt Ruhe und Sicherheit genau das Gegenteil bewirken.
Wird Zusehens schlechter. Dir Branche ist eng vernetzt und man wird vermehrt angesprochen, was denn egtl. bei der UI los ist.
Auch hier sehr unterschiedlich je nach Abteilung. Ein großer Benefit ist nach wie vor die großzügige Home-Office Regelung.
Aktuelle schwierig weil EBITDA Ziel über alles gestellt wird. Daher kaum bis keine Budgets für Weiterbildung oder sonstige Incentives.
Innerhalb einer Einheit / Abteilung sicherlich gut, abteilungsübergreifend sehr viel blaming, fingerpointing auf andere, schlechtreden von Sachverhalten.
Grundsätzlich ok. Oftmals aber auch unstrukturiert da gefühlt keine Planungssicherheit herrscht.
War lange Zeit kaum vorhanden, wird langsam wieder besser.
Grundsätzlich Branchenstandard. Aufgrund verfehlter Finanzziele massiver Bonus-Cut und weitere Einsparungsmaßnahmen, welche eine direkte Auswirkung auf die MA haben.
Aufgrund des Wandels gibt es grundsätzlich viele interessante Aufgaben.
Früher vieles, heute ♂️
sprengt den Rahmen
Versprechen einhalten
ehrliche Kommunikation
Arbeitnehmer ernst nehmen
wie immer schlechter, innerhalb des Teams gut, sonst sehr bescheiden!
innen eher suboptimal, extern müssen andere beurteilen
wenn man jemanden im C-Level kennt, sicher gut
auch hier muss man unterscheiden, innerhalb des Teams gut, darüber hinaus sucht jeder seinen Vorteil!
direkte/r Vorgesetzte/r und ein Level drüber sehr gut, dann, reden wie nicht drüber!
der Flurfunk klappt, das war es dann aber auch
versprochene Gehaltsanpassungen werden gestrichen
Hervorzuheben ist die offene Kommunikation im Unternehmen
Image innerhalb der Branchen kann etwas verbessert werden
Strukturen, Prozesse und Organisation künftig stärker sortieren (zum Teil chaotisch). Prioritäten setzen.
Die Arbeisatmosphäre ist gut. Freundliche Kollegen und eine unterstützende Kultur.
Im Vergleich zu anderen vergleichbaren Firmen eine sehr großzügige Homeoffice Policy.
Durch das kontinuierliche Wachstum ergeben sich vielfältige Karrieremöglichkeiten. Das Unternehmen bietet attraktive Perspektiven für berufliche Entwicklung und Aufstiegschancen.
Das Gehalt entspricht den durchschnittlichen Branchenstandards.
Teamgeist und gegenseitige Unterstützung prägen die gute Arbeitsatmosphäre, was die Zusammenarbeit sehr angenehm gestaltet.
Klare Kommunikation und offene Feedbackkultur
Ein Umzug in ein neues innovatives Gebäude ist für das 2. Halbjahr 2024 geplant.
Die Arbeitgeber-Kommunikation überzeugt durch Offenheit. Die regelmäßigen Updates und Newsletter sind im Vergleich zu anderen großen Unternehmen beeindruckend und halten die Mitarbeiter gut informiert.
Das Unternehmen befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Die ständigen Veränderungen bieten viel Raum für neue Herausforderungen und persönliche Weiterentwicklung.
Home Office, nette Kollegen
Gierige Eigentümer, die sich mit 4% Wachstum nicht zufrieden stellen. Der Kostendruck wird auch in Zukunft ein großes Thema bei der UI sein
Versprechen einhalten, Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zeigen, weil sonst sind sie in besseren Zeiten schnell weg. Ohne Mitarbeiter gibt es kein Wachstum in Zukunft.
Durch die willkürlichen Sparmassnahmen, die nicht eingehaltenen Gehaltserhöhungen, magere Boni und Einstellungsstopp einfach schlecht
Eher uncool, halt ein Verwalter.
In meiner Abteilung noch gut. Durch den Personalabbau gibt es jedoch viele Teams wo viele Überstunden gearbeitet wird.
ESG sehe nicht so. Es gibt das Deutschland Ticket und man kann ein Company Bike leasen. Ansonsten werden leere bzw. halbleere Stockwerke geheizt und einen Firmenwagen hat ja auch gefühlt der 3. oder 4. Mitarbeiter.
Momentan keine Förderung, keine Weiterbildung, kein Talent Programm
Die Kollegen sind das Beste an der UI.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Mein Vorgesetzter informiert eigentlich ganz okay, ist aber eher eine Ausnahme
Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen und einem höhenverstellbaren Tisch. Das jetztige Gebäude entspricht nicht den modernen Standards. Es folgt aber ein Umzug ins neue Gebäude Ende des Jahres. Jedoch bedeutet die neue Location für die meisten einen weiteren Weg. Kaum Parkplätze vor ort vorhanden.
Nicht transparent. Die eine Hand weiß nicht was die andere tut.
Gehalt ist nicht sehr üppig, ansonsten die branchenüblichen Benefits, wie BVV, VL, Deutschland Ticket, Essenschecks (noch, sie werden aber abgeschafft).
Meine Aufgaben machen mir Spaß und sind herausfordernd.
Homeoffice nahe 100%
Vorsicht bitte, hier steht ein Private Equity Owner aus dem Ausland hinter der UI der gnadenlos Rendite sehen will. Nicht vergleichbar mit DAX Unternehmen etc.
Sehr respektloses Verhalten und keine Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern!
Um den Teufel beim Namen zu nennen: Montagu der Owner!
Gewinnwachstum zu klein, also wird der Bonus aller Mitarbeiter einfach mal auf 50% gekürzt. Individuelle Leistung wird nicht mal beurteilt.
Versprochene Gehaltserhöhungen werden auch zurückgenommen.
Wenn es um Bonus kürzen geht, dann sind wir ein Konzern (labs schneidet erheblich besser ab als UI) .
Wenn es aber um Benefits geht, bekommt die UI viel mehr als die labs, absolut inakzeptabel (Beispiel 60 euro Homeoffice Zuschuss nur bei UI).
Bitte den Hintergrund beachten, dass hier extremer Personalmangel herrscht und Kunden ohne Ende geonboardet werden. Die Leute leisten viel. Null Anerkennung. Bitte genau überlegen, ob Ihr euch das antut. Projektplanung losgelöst von der Realität bezüglich Ressourcen und Go-Lives.
Löst viel Stress und Unverständnis bei den Mitarbeitern aus.
Viele Mitarbeiter sammeln erhebliche Überstunden oder arbeiten am Wochenende. Aber die GF präsentiert sich natürlich toll vor den Kunden und sagt na klar bekommen wir alles easy hin, obwohl die Aussage totaler Quatsch ist. Qualität leidet dann aber natürlich auch massiv. Aber was soll man sagen man stellt halt keine neuen Mitarbeiter ein und macht auf heile Welt.
Es wird alles verkauft, egal ob möglich oder nicht. Die Mitarbeiter werden nicht gefragt und dürfen es ausbaden. Bodenlos aktuell bei der UI!
Menschlicher werden und auf die Mitarbeiter hören. Mit Ihnen reden und sie wertschätzen oder überhaupt erstmal zuhören. Keine Versprechen brechen.
Einen neuen Owner finden!!!
Personal aufstocken damit der Bedarf mal realistisch gedeckt wird!!!
Projekte realistisch planen!!!!
Mit Fachabteilung reden, was umsetzbar ist bevor man Dinge verkauft!
Die Leistung anerkennen und honorieren! Wir bewegen uns hier nicht mehr im Bereich, dass ist ja selbstverständlich ihr habt doch hier den Arbeitsvertrag unterschrieben!
Homeoffice, der Rest nicht gut
Ist oben alles gesagt.
Ist oben alles gesagt.
Insbesondere auf Ebene der Unternehmensleitung wird es Zeit für mehr Struktur in den Entscheidungen, für ein big picture. Dann wird vieles für die Mitarbeitenden nachvollziehbarer, was jetzt noch Fragen aufwirft. Auch wirkt es nicht gut, wenn Entscheidungen der eigenen Leitungs-Ebene vor anderen in Frage gestellt werden. Klar: nicht jeder muss mit allem einverstanden sein, aber es gibt eine Zeit der Diskussion, eine Zeit der Entscheidung und eine Zeit der Umsetzung. Auch auf Geschäftsleitungsebene. Gerade die muss nach außen mit einer Stimme sprechen!
Auch eine überarbeitete Struktur der Karriereperspektiven tut mal Not. Das fühlt sich irgendwie unstrukturiert, um nicht zu sagen wirr, an.
Grundsätzlich sehr entspannte Atmosphäre, freundliche KollegInnen. Klar ist es stressig, aber das macht es ja gerade aus. Wichtig ist, dass der Umgang miteinander stimmt, fair und vertrauensvoll bleibt. Und das ist so.
Wie oben schon erwähnt, verfügt das Unternehmen über ausreichend Mitarbeitende mit einer gewissen Meckerkultur über den eigenen Arbeitgeber. Aber auf hohem Niveau und nichts ungewöhnliches, vor allem wenn man einen urdeutschen "Beamtenapparat" in ein weiterhin wettbewerbsfähiges internationales Unternehmen mit Perspektive wandeln will (ich sag nur: Unternehmenssprache Englisch...). Die, die das verstanden haben, reden gut über ihren Arbeitgeber. Kulturwandel hat einen Zeithorizont über Generationen, nicht über Jahre.
Flexible Arbeitszeit, weitreichende Mobile-Working-Optionen (nur 25% Büromindestanwesenheit, sehr gute mobile Technik-Ausstattung), viel Rücksicht auf KollegInnen mit Kindern und EZ-RückkehrerInnen, gute TZ-Modelle.
Entwicklungsperspektiven sind nicht überall gegeben. Hängt vom Job und dem Bereich ab, in dem man arbeitet. Da könnte noch was getan werden.
Sehr gute Gehaltsstruktur, auch gegenüber Wettbewerbern. Bei den Nebenleistungen ist noch Luft nach oben.
Gibt immer wieder Spendenaktionen. ESG hat eine eigene Org-Einheit bekommen. Aber wie immer bei großen Unternehmen und insbesondere in der Finanzbranche lässt sich nicht so genau beurteilen, ob das alles wirklich altruistisch gemeint oder nicht nur Imagepolitur ist. Die Wahrheit wird wohl wie immer irgendwo in der Mitte liegen. Ist nun mal ein gewinnorientiert arbeitendes Unternehmen und kein Wohlfahrtsverband.
Sehr gute, sachlich und menschlich einwandfreie Zusammenarbeit. Ein paar Meckerer, die sich über alles beschweren, stören die Atmosphäre, aber die gibt's halt überall.
Würde mich selbst als "ältere/n Kollegen/in" bezeichnen und habe nichts zu bemängeln. Erfahrung und Ruhe wird ebenso geschätzt, wie frischer Wind von den "jungen Wilden". Die Mischung machts halt.
Unmittelbare Vorgesetztenebene einwandfrei. Manche Entscheidungen der Unternehmensleitung sind nicht immer sofort nachvollziehbar. Aber wer nachfragt, bekommt Antworten.
Die Büroräume sind nicht gerade modern, aber ein Umzug Ende diesen Jahres in ein moderneres Gebäude steht an. Alles ok, was man zum Arbeiten braucht, aber haut einen jetzt auch nicht gerade vom Hocker.
Der Informationsfluss ist gut. Sowohl Vorgesetzte als auch Unternehmensleitung informieren regelmäßig und klar, auch über unangenehme Themen. Man muss halt zuhören. Problematisch ist, wenn die Leitungsebene Uneinigkeit zeigt. Das verunsichert mehr, als eine unangenehme Entscheidung, die aber uneingeschränkt von allen vertreten wird.
Nichts nachteiliges erkennbar.
Super spannende Aufgaben, viel Entscheidungsspielraum. Neue Ideen sind immer willkommen, nur in der Umsetzung wird's auch mal zäh.
Die Kollegen
Management
Strategische Fehlentscheidungen gerne auf die eigene Kappe nehmen und nicht meinen, man könnte das auf Mitarbeiter abwälzen
Das C-Level nutzt Town Hall oder andere Veranstaltungen nur noch zum Mitarbeiter-Bashing… es finden keine differenzierten Auseinandersetzungen mit Problemen statt, sondern lediglich Generalabrechnungen mit allen Mitarbeitern
Personal wird kaputt gespart, wird das Thema angesprochen wird man beschimpft man wäre nur zu blöd endlich mal zu automatisieren
Das einzig gute im Unternehmen
Direkte Vorgesetzte sehr gut, nach oben wird die Luft immer dünner
Homeoffice wäre positiv zu erwähnen
Kommunikation des C-Level unterirdisch und Geschäftsführer, die es besser wissen, schweigen
Zitat C-Level: wir können froh sein, dass wir noch Gehalt bekommen
Homeofficemöglichkeiten
Kommunikation der GL läßt immer mehr zu wünschen übrig.
Gehalt kommt pünktlich aber durchschnittliche Erhöhung im AT-Bereich unter 1%/Jahr (über letzte 5 Jahre)
direkter Vorgesetzter top. darüber wird es immer schwächer.
Keine wirkliche Information über Ergebnisse des Unternehmens und die Gründe dafür und außer "wir müssen einsparen" kommt nichts.
Arbeitsbelastung schon sehr hoch und steigt immer noch.
Die Arbeit macht mir Spaß
Das aktuelle Management ist sehr schlecht. Zugesagte Gehälter werden gestrichen, ebenso wie die Lebensmittelgutscheine. Der Gewinn ist scheinbar nicht mehr hoch genug.
Hoher Druck und sehr schlechtes Management drücken die Stimmung
Gehaltszulagen werden einfach gestrichen
Sehr nette Kollegen
Unterirdisch. Laut Management soll man froh sein, dass es noch Gehalt gibt.
Die Herausforderung sind einfach nur toll
So verdient kununu Geld.