Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kantine
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
Homeoffice
Hund erlaubt
Essenszulage
KinderbetreuungKollegialer Umgang
Sehr gutes Vertrauensverhältnis zu den Vorgesetzten.
Die klaren Strukturen des BBW.
- flexible Arbeitszeiten
- seit kurzem Karrenztage eingeführt
- gute Weiterbildungsmöglichkeiten
sehr sozial, offen für neue Ideen, sehr umweltbewusst
Die Parkplätze. Yay
- nach wie vor keine Bezahlung nach Tarif AVR
- keine persönlichen Zuwendungen, wenn besonderer Einsatz (z.B. längere Krankheitsvertretung, Engagement in Projekten)
- wenig wertschätzende Zusammenarbeit mit der MAV
- kein Betriebsrat
- Homeoffice nicht erwünscht, wird aber in Stellenanzeigen beworben
Das unter diesem Text bestimmt wieder relativiert wird. An dieser Stelle möchte ich anmerken , dass mein Vorredner eigentlich nicht im BBW arbeiten kann
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenkompetenz
bis jetzt nichts
Kommunikation, Umgang mit Kritik/ Verbesserungsvorschlägen, Verhalten der oberen Führungsebenen
Bitte mehr Personal.
Verbesserungsvorschläge werden seit Jahren gemacht, diese werden dann von der Leitung stets an die Mitarbeiter in Form von nicht zielführenden Arbeitsgruppen und Workshops zurückgeleitet. Mit der Zeit stellt sich ein Gefühl der Resignation ein, was Verbesserungsvorschläge angeht.
Ein kompletter Wechsel der Führungsebene scheint notwendig, damit die eigentlich schöne Idee "Chancen aus Bildung" wieder gelebt werden kann und das Unternehmen nicht langsam untergeht.
Das ist umsonst . Hier hört dir niemand zu .
Die wurden mehrfach kommuniziert und im anschließenden, monatelangen Prozess von Weiterbildungen, Gesprächen, Workshops, Feedback wieder in die Schublade gekehrt.
Kommunikation ausbauen, Kritik als Möglichkeit zur Weiterentwicklung sehen, Mitarbeiter in Entscheidungsfindung einbeziehen
Der am besten bewertete Faktor von Unternehmensgruppe Pommersche Diakonie ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
breites, interessantes Aufgabenfeld
Vielfältiges Aufgabengebiet, aber auch an der Grenze, des schaffbaren
Da man von der "Führung" nicht geführt, sondern alleingelassen wird, hat man die Freiheit sich seine Aufgaben interessant zu gestalten.
Gibt es für Angestellte, die diesbezüglich selbstverantwortlich handeln.
Es gibt sehr interessante Firmenbereiche. So ziemlich jeder soziale Beruf ist vertreten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Unternehmensgruppe Pommersche Diakonie ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Wenig Kommunikation im Team, teamübergreifend und zwischen der Leitung. Einfachster Austausch geht verloren.
Meinem Empfinden nach ist die Gerüchteküche leider oftmals schneller, als der offizielle Weg.
Das größte Problem in diesem Unternehmen.
Es finden zwar regelmäßige Teammeetings statt, jedoch ist der Informationsgehalt für die tägliche Arbeit nahezu Null. Außer dem Vorlesen des für die Mitarbeiter gefiltertem Protokoll ist hier nicht viel zu erwarten. Fragen können fast nie beantwortet werden, diese werden dann immer mit "nach oben" genommen. Man hat das Gefühl, es wird bei Problemen häufig auf "Aussitzen" statt auf das schaffen schneller und unkomplizierter Lösungen gesetzt.
Da isser , der Knackpunkt
Kommunikation heißt, dass Ergebnisse mitgeteilt werden. Mitsprachemöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren drastisch reduziert. Verbesserungsvorschläge, sowie Kritik, sind kaum noch erwünscht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Der Karriereweg ist sehr stark abhängig von der persönlichen Beziehung zu den Vorgesetzten und vom Unterwürfigkeitsvermögen gegenüber diesen.
Die sogenannten "Mitarbeiterweiterbildungstage" sind mittlerweile zu Infoveranstaltungen verkommen, aus denen sich kein Mehrwert für die tägliche Arbeit mit den Jugendlichen ableiten lässt. Eher werden immer mehr Arbeitsgruppen mit sogenannten "Experten" gegründet und es wird versucht immer mehr Probleme dadurch zu lösen, jedoch sind die Ergebnisse dieser Gruppen sehr überschaubar und bringen letztendlich keinen Mehrwert für die Mitarbeiter. Es hat den anschein, dass ...
Die Weiterbildungen im BBW sind für die Arbeit zu 20% zu gebrauchen.
sehr viele Weiterbildungsangebote
Karriere: Sicher möglich, solang keine Kritik an Vorgehensweisen des Unternehmens oder Vorgesetzten geäußert wird.
Weiterbildung: Weiterbildungen erfolgen zu großen Teilen intern und es gibt viele Angebote. Für meinen Arbeitsbereich waren diese aber selten passend und Kosten für externe Weiterbildungen wurden nur begrenzt übernommen.
An Weiterbildungen wird mittlerweile gespart, kaum externer Input. Karriere weniger abhängig von Kompetenzen als vom persönlichen Draht zu Vorgesetzten.