4 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Benefitprogramm & Prämien
- Arbeitsatmosphäre und Kollegen
- Gleitzeit und Möglichkeit zum Remote arbeiten
- Entwicklung zu offener Kommunikation
- Gehalt
- bessere Vergütung für Festangestellte
- noch mehr Fokus auf umweltbewusstes Verhalten
Durch das sehr kollegiale Team fühlt man sich an diesem Nebenstandort auf Arbeit sehr wohl. Am Hauptstandort ist die Stimmung etwas angespannter. So ziemlich alle Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Tischen, neuen Bildschirmen und bequemen Stühlen ausgestattet.
Weiterbildungen sind möglich und eigene Stärken werden gefördert. Durch Personalengpässe fehlt teils die Zeit für Weiterbildungen. Das Einkommen als Festangestellter ist ok, hier gibt es aber noch Potenzial zur Verbesserung.
Wichtige Updates etc. führen zu Mehrarbeit, ansonsten hat man Gleitzeit und kann auch gelegentlich im Home-Office arbeiten.
Wenn man sich in der Berufsschule erkundigt, liegt man im Mittelfeld, was das finanzielle angeht. Dazu gibt es Benefits, wie eine Sodexo-Karte und das Deutschland Ticket wird auch bezahlt. Je nachdem, wie man sich engagiert, gibt es auch eine monatliche Prämie zusätzlich zum vereinbarten Gehalt. Lehrjahre sind dennoch keine Herrenjahre.
sind sehr berufserfahren und geben Ihr Wissen gut weiter. Der Umgang ist direkt und ehrlich.
Durch die verschiedenen Charaktere gibt es eigentlich immer etwas zu lachen. Der Humor ist häufig schwarz, sarkastisch oder übertreibend. Wenn man das mag, hat man viel Spaß mit den Kollegen. Gelegentlich wird auch mal in der Mittagspause gegrillt, Weihnachtsfeiern und Sommerfeste sind obligatorisch neben anderen kleinen Teamevents.
- Pflege von Produktinformationen, USPs, etc.
- Überwachung der Webshop-Prozesse
- Kunden bei Problemen/Anfragen zum Webshop weiterhelfen
- Weiterentwicklung des Webshops (Tests nach Updates, etc.)
- Auswertung von Kennzahlen
- Unterstützung beim Newsletter
- Webseiteninhalte erstellen (Formulare, Banner,...)
Zu Beginn der Ausbildung waren die Aufgaben recht eintönig, häufig mussten Datensätze von Produkten bearbeitet oder Bilder im Produktinformationsprogramm ausgetauscht werden. Mittlerweile gibt es deutlich weniger sich wiederholende Tätigkeiten. Wo es möglich ist, wird man entsprechend der eigenen Stärken eingesetzt.
Man wird als Mitarbeiter geschätzt, auch als Azubi.
Schleimen bringt dich überall nach ganz oben. Dabei ist nicht wichtig ob man kompetent ist, man muss nur gut reden können.
Daher: Am Arbeitgeber und deren Führungsebenen selbst nichts, aber an den Arbeitern alles.
Ich habe noch nie so unmenschliche Arbeitsbedingungen kennengelernt.
Es gibt einen Firmenkindergarten, so umgeht man viele finanzielle Geschichten.
Es gibt eine Kantine, doch Zuschüsse für Azubis sind Fehlanzeige. Auf Anfrage hörte man "Wer es sich nicht leisten kann, der kann halt nix dort essen" seitens der Geschäftsführung.
Es wird nach außen hin alles so toll angepriesen, innen ist es chaotisch, sprunghaft, unsozial und reine Vetternwirtschaft.
Über ihre Führungskräfte nachdenken und über die Struktur. Man sollte sich mit seinen Angestellten befassen und nicht nur in sinnlosen Meetings sitzen.
Und wenn man schon im Meeting sitzt, dann auch zuhören und nicht auf den Laptops rumtippen und sinnlose Internetseiten besuchen. Das ist echt ne Frechheit.
Dank der Kollegen!
Abzug wegen der Obrigkeiten.
Es gibt tatsächlich Azubis, die nach der Ausbildung übernommen und Teamleiter wurden. Sehr komisch, sie einem langjährigen Mitarbeiter mit mehr Know-how vorzuziehen. Aber, wer schleimen kann, der bringt es zu was und das auch noch richtig günstig...
Überstunden werden gern gesehen, sind gewünscht und auch Pflicht, solange man sie nicht wieder absetzen oder vergütet haben will.
Hinweis: immer alles gegenzeichnen lassen.
Viel zu niedrig.
Billige Arbeitskräfte eben !!!
Ohne zusätzliche Ausbildungshilfen und Kredite ist eine Ausbildung kaum möglich.
In einigen Abteilungen gibt es sie und wenn sie nicht gerade in einem ihrer unzähligen Meetings stecken, hat man auch die Möglichkeit, Kontakt mit ihnen zu haben. Ausbilden tun einige leider nicht und überlassen das lieber den Angestellten. Sie sind dann nur für's sinnlose Gerede gut und die Unterschrift im Berichtsheft.
Nicht mit diesen Ausbildern!
Druck, Diskriminierung, Uneinsichtigkeit.
Die Kollegen stehen zum Glück zu einem und unterstützen.
Sehr abwechslungsreich da man in allen möglichen Bereichen arbeiten MUSS, ob einem das gefällt oder nicht. Der Durchlaufplan für die Azubis ist sehr umstritten, da man in vielen Abteilungen gar nicht weiß, was man mit den Azubis anfangen soll. Sicherlich Firma kennenlernen, tägliche Arbeitsprozesse sehen und verstehen bla bla ... nur soll es doch für beide Seiten Nutzen bringen.
Das tut es leider nicht, da sich keiner verantwortlich fühlt und man einfach nix lernt, was man für den eigenen Beruf braucht.
Zudem MUSS!!! man bei möglichen Engpässen in anderen Abteilungen aushelfen, egal ob man 2 Wochen vor der Zwischenprüfung steht oder gerade seine Abschlussarbeit schreibt.
Schon mal nachgedacht das zeitlich anders zu planen und zudem ausbildungsberufsgerecht?
Eigentlich soll man ja die Möglichkeit bekommen, sich auf seine Prüfungen vorzubereiten und das nicht alles in seiner Freizeit machen - in diesem Unternehmen wird das gekonnt abgeriegelt.
Das hat nichts mit Ausbildung, sondern mit AusBEUTUNG zu tun.
In der Abteilung werden dem Ausbildungsstand entsprechend die Aufgaben verteilt, allerdings nur Dank der Mitarbeiter und nicht mancher Ausbilder, sonst würde man gar nichts lernen.
Seitens der Obrigkeiten nicht gegeben.
Man ist nichts und wird auch nie was in dieser Firma werden. Die Mitarbeiter haben Angst um ihre Jobs, Unstimmigkeiten und Unruhe merkt man in jeder Abteilung. Wer etwas sagt, darf gehen - nicht ohne Grund werden so viele Stellen ausgeschrieben. Prämien werden versprochen, allerdings selten gezahlt. Schleimen hilft ungemein.
Kollegen waren großteils offen und freundlich. Alter gut durchwachsen
Keine offene Kommunikationskultur, fehlende konkrete Rahmenbedingungen, die unglaublich anstrengende Arbeitsatmosphäre durch das ständige gejammer der Kollegen die bereits resigniert haben
Ausbildungsrahmenplan. Konkrete Rahmenbedingungen nicht nur in Form des Abteilungsdurchlaufs festlegen, sondern auch Erwartungen an die Auszubildenen zB in Form von Zwischenbilanzen und -Zielen.
Keine Auszubildenden durch Veröffentlichung in der örtlichen Zeitung und im Fernsehen bloß stellen, wenn man sie dann sowieso innerhalb der Probezeit kündigt.
Nicht einerseits sagen man sollte Fragen stellen und dann das Stellen von Fragen kritisieren.
Kritik offen kommunizieren, bevor der Hammer in Form eines harten Personalgesprächs kommt.
Sich für Auszubildende interessieren, und das nicht nur in den ersten 3 Tagen.
Und zu guter Letzt : Auszubildene sind keine vollwertigen Mitarbeiter im Sinne der Wertschöpfungskette!
Die Kollegen sind nett und ehrlich, solange sie nicht Gruppen- oder Abteilungsleiter sind. Nach kürzester Zeit fällt auf dass kein Tag vergeht ohne dass gejammert und kritisiert wird, wie schlecht doch die Prozesse und Kommunikation sind. Scheinbar traf diese Kritik bisher auf taube Ohren. Bereits vor Antritt der Ausbildung durfte ich mich von mehreren Leuten vor der Arbeitsatmosphäre warnen lassen.
Weit unter dem Durchschnitt, reicht nicht zum Leben
Der im Vertrag offiziell eingetragene Ausbilder schüttelt morgens jedem der um die 20 Mitarbeiter im Großraumbüro die Hand, verschwindet dann in seinem abgetrennten Bereich und das war's. Mein effektiver Ausbilder war gerade selbst ein Jahr ausgelernt. Beschwichtigungen wie "mach dir keinen Stress" sind wohl nur leere Worte, denn zeigt man keine vollwertige Arbeitsleistung bekommt man als Azubi ein Problem. Verteidigt Man seinen gezeigten Einsatz wird einem erzählt man sei ja nicht zum Kaffee kochen hier. Es ist sehr respektlos, die hohe Motivation eines Azubis auszunutzen, um ihm dann, nachdem er die an ihn gerichteten unlösbaren (zeitlichen) Erwartungen nicht erfüllt hat, zu unterstellen er würde keine ausreichende Motivation haben. Es ist nicht klar wessen Wort zählt, wenn der Ausbilder praktisch nie da ist, der Gruppenleiter sich nur meldet wenn es etwas zu kritisieren gibt und es nicht einmal einen Ausbildungsrahmenplan gibt der gesetzlich vorgeschrieben ist, was man in der Berufsschule lustigerweise lernt.
Die Tätigkeiten meiner Ausbildung waren spannend und interessant. Sonst hätte ich die Ausbildung auch nicht begonnen. Aber wehe man zeigt Motivation. Sofort schnellen die Erwartungen in Höhen von denen man nicht zu träumen gewagt hätte. Ehe man sich versieht wird man innerhalb der Probezeit gekündigt, da man "nicht zum Beruf passt und es unwirtschaftlich wäre so jemanden auszubilden"
Da ich aufgrund meiner Ehrlichkeit bezüglich meiner seelischen Behinderung gekündigt wurde, halte ich dieses Unternehmen nicht für sehr offen für Neurodiversität. Da Frage ich mich tatsächlich warum man mich überhaupt eingestellt hatte, denn ehrlich war ich von Anfang an. Nur leider war ich nicht wirtschaftlich genug, da ich nicht bereits im 3. Ausbildungsmonat Kenntnisse ohne weitere Nachfragen flüssig anwenden konnte, die in der Berufsschule gar nicht oder erst im 3. - 4. Lehrjahr dran gekommen wären, und weil ich nicht hellsehen konnte bezüglich dieser Erwartungen an mich, welche sich besonders dann erhöhten, sobald ich mich interessiert daran zeigte Aufgaben zu übernehmen.