8 von 445 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Einsatzgebiete, die unterschiedlichen Tätigkeiten in den Abteilungen, die Konditionen, die Kantine und den kostenlosen Kaffe
Die Ausbilder weil sie bei fachlichen Fragen von den Auszubildenden selber keine Antwort wissen, die Auszubildenden mobben und nur probieren das Image nach außen zu wahren.
Außen hui, innen Pfui.
Den Ausbildern beibringen das sie Respekt gegenüber den Auszubildenden haben sollen.
Die Auszubildenden loben. Ich habe in meiner Ausbildung noch kein einziges Lob bekommen trotz 1er-Schnitt
Ist ok. Leider kann man in den Abteilungen als Auszubildender nicht so viel Verantwortung übernehmen wie in kleineren Betrieben.
Ist irgendwo verständlich aber trotzdem schade.
Man lernt viele Kontakte kennen und kann sich schonmal Plätze vorwärmen.
Die Ausbilder helfen aber kein Stück dabei, sondern machen eher sogar noch Druck und fragen warum man nicht schon längst einen Platz hat.
Gleitzeit für Kaufmännische und 14:15 Uhr Schluss für gewerbliche.
Tariflich geregelt nach IG Metall
Leider gibt es keine 0 Sterne.
Die Ausbildung ist sehr schlecht.
Die Ausbilder sind komplett überfordert und dann auch noch unfair. Wer Lust auf Mobbing hat ist hier genau richtig.
Die Abteilungen sind sehr Nett, aber sobald es um die Ausbilder geht ist Ende im Gelände
Können sehr gut sein, hängt von der Abteilung ab.
Variation ist auch zu genüge da. Viele Abteilungen und damit auch viele unterschiedliche Tätigkeiten.
Jedes Lehrjahr braucht mindestens ein Mobbingopfer. Konstruktive Unterhaltungen sind dann nicht mehr möglich, weil man sowieso alles falsch macht.
Die Abteilungen hingegen können sehr nett sein. Da würde es 4 Sterne für die Abteilungen geben. Da fühlt man sich dann wieder wertgeschätzt, was einem hoffen lässt, das es besser wird.
Die Arbeitsatmosphäre bei Vaillant ist super. Obwohl das Unternehmen immer weiter wächst, fühlt sich die Zusammenarbeit familiär an.
Sehr gur
Den respektvollen Umgang miteinander und den Einblick in viele Abteilungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es gibt freundliche Mitarbeiter und einen respektvollen Umgang. Außerdem hat man die Möglichkeit verschiedene Mitarbeitervorteile wahrzunehmen.
Durch die garantierte Übernahme von einem Jahr, ist die erste Sicherheit gegeben. Außerdem will Vaillant für das eigene Unternehmen ausbilden und bietet daher nach Beendigung der Ausbildung verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Durch den IG-Metall Tarifvertrag ist alles sehr gut geregelt.
Mit flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Urlaub und einer 35 Stunden Woche hat man eine gute Work-Life-Balance.
Eine gute Vergütung nach dem Tarifvertrag der IG-Metall.
Die Ausbildungsleitung, sowie die Abteilungsbetreuer nehmen sich Zeit. Bei Fragen gibt es immer einen Ansprechpartner und es wird fair und respektvoll miteinander umgegangen.
Die Ausbildung bei Vaillant macht Spaß und der Arbeitgeber ist Top.
Die Aufgaben und Tätigkeiten hängen von der Abteilung ab.
Es gibt es einige Abteilungen, in denen nicht viele Aufgaben zu erledigen sind. Dort geht es eher darum Prozesse zu verstehen.
In den Abteilungen wo Azubis gut eingebunden werden können, wird man als Teil des Teams gesehen und kann selbstständig Aufgaben erledigen, oder übernimmt kleine Projekte.
Es wird in der Ausbildung sehr darauf geachtet, dass man vieles sieht. Durch den Einsatz in verschiedenen Abteilungen und den Bereichsvorstellungen entsteht ein gutes Gesamtbild des Ausbildungsberufes. Außerdem wird man in wichtige Gespräche mitgenommen und hat die Möglichkeit mit dem Außendienst mitzufahren, sowie an Messen und Veranstaltungen teilzunehmen.
Bis jetzt sind mir alle mit Respekt entgegengetreten. In den Teams wird man schnell als Mitglied gesehen und es gibt im Allgemeinen einen freundlichen Umgang.
Es wurde schnell die Möglichkeit eingerichtet auch für die Azubis Homeoffice zu beantragen.
Überall wurden Desinfektionsmittel aufgestellt und Schutzmasken werden gestellt
Durch die tägliche Aktualisierung eines Artikels im Intranet und durch Mitarbeiterbriefe ist man immer auf dem neusten Stand.
In den meisten Abteilungen wird einem das Du angeboten. Dadurch fühlt man sich gut in das Team aufgenommen. Nur in seltenen Fällen habe ich mitbekommen wie hinter dem Rücken von anderen geredet wurde.
Vaillant unterstützt die Mitarbeiter darin sich weiterzubilden. Nebenberuflich kann man nach der Ausbildung noch studieren (teilweise in Teilzeit möglich). Das finde ich besonders gut.
Gute Work-Life-Balance durch Gleitzeit, 35 Stunden Woche
Bezahlung nach Tarifvertrag
Zur Ausbildungsleitung: Ich fühle mich sehr gut betreut. Wir werden durch Vorbereitungstreffen sehr gut auf die Prüfungen vorbereitet und auch bei sonstigen Fragen steht sie stets zur Verfügung.
Zu den Ausbildungsbeauftragten aus den unterschiedlichen Abteilungen: Mit manchen hat man nicht wirklich etwas zu tun. Für die Bewertungen werden dann aber immer alle Kollegen gefragt, mit denen man zusammengearbeitet hat.
Ich bin mir immer noch sicher die richtige Ausbildung inklusive eines super Arbeitgebers gewählt zu haben.
Die Aufgaben werden einem immer gut erklärt und die Auslastung ist auch meistens gut, nicht zu viel, nicht zu wenig. Und sollte es doch mal etwas Leerlauf geben kann man sich trotzdem sinnvoll beschäftigen indem man den Ausbildungsnachweis oder Prozessberichte schreibt oder für die anstehenden Prüfungen lernt.
Die Variation der Aufgaben in den einzelnen Abteilungen ist meistens nicht sehr groß. Dafür aber zwischen den Abteilungen und dadurch das man viele Abteilungen durchläuft bekommt man trotzdem einen guten Überblick.
Mir sind bislang alle mit Respekt begegnet.
Schon seit dem Beginn meiner Ausbildung bei Vaillant werde ich als vollwertiger Mitarbeiter angesehen und behandelt. Ich habe jederzeit einen Ansprechpartner, der sich viel Zeit für die Bearbeitung meiner Fragen und Probleme nimmt und mich dabei unterstützt, mich stetig weiterzuentwickeln. Außerdem gefällt mir das Betriebsklima sehr gut, da ich mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben fühle.
Die Kantine, die Arbeitsatmosphäre, die Ausbilder.
Manche Leistungen wurden verkürzt, was einem vorher zugesagt wurde.
Dies ist aber auch bedingt durch einen Ausbilderwechsel.
Sollte also jetzt nicht mehr der Fall sein.
Parkplatzsituation ist mäßig, was aber durch das neue F&E-Center behoben werden soll.
Besonders problematisch, wenn man aus welchen Gründen auch immer ab neun Uhr einen Parkplatz sucht.
Da hilft nur früh anfangen.
Mehr interne Aufklärung über das duale Studium bei Vaillant. Viele Kollegen hören es das erste Mal, dass es duale Studenten bei Vaillant gibt.
So hätte man eine größere Auswahl an Abteilungen.
Sehr positive Arbeitsatmosphäre. Außer ein paar Ausnahmen mit Schlips wird stets freundlich gegrüßt.
Man ist sehr schnell beim Du.
Des Weiteren kann man sich sehr schnell ein eigenes Netzwerk aufbauen, was die Atmosphäre positiv beeinflusst, da man bei Begegnungen öfter mal Smalltalk betreibt oder auch bei Fragen immer willkommen ist.
Durch die verschiedenen Abteilungsbesuche kann ein Netzwerk gar nicht bunter sein.
Inwieweit es nach oben geht, kann ich nicht beurteilen, jedoch wird gesagt, dass Vaillant 2/3 der Führungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutieren möchte.
Es wird nach zwei Jahren schon geguckt, wo es nach dem dualen Studium hingehen soll.
35 Stunden Woche als flexibles Arbeitszeitmodell.
Freie Tage dank Gleitzeitausgleich sind möglich.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gezahlt wird nach IG Metall Tarif.
Junge Ausbilderin, die sich optimal in die Rolle der dualen Studenten hineinversetzen kann.
Das Verhältnis ist so deutlich angenehmer.
Durch die Abteilungswechsel sehr abwechslungsreich.
Da man nach ca. einem Jahr sich Abteilungen, in denen man im kommenden Praxissemester arbeiten möchte, selber aussuchen kann, sind die Tätigkeiten nach den eigenen persönlichen Wünschen gewählt worden.
Zudem bekommt man Aufgaben, die auch etwas bewirken und bei denen man das Gefühl bekommt, etwas Produktives geleistet zu haben.
Kaffee kochen musste ich jedenfalls noch nicht. ;)
Dass Vaillant eine andere Form als das klassische duale Studium ist perfekt.
Man studiert drei Monate lang und arbeitet drei Monate lang. Dies wechselt sich in drei Jahren ständig ab, sodass man letztendlich auf jeweils sechs Theorie- und Praxissemester kommt.
In jedem Praxissemester ist man in einer anderen Abteilung. Sehr positiv ist, dass man sich nach ca. einem Jahr die Abteilungen selber aussuchen kann. Mehr Variation gibt es doch gar nicht, oder?
Zudem kann man sich im Theoriesemester voll und ganz auf das Studieren konzentrieren.
Viele "alte Hasen" geben ihr Wissen und ihre Tipps weiter.
Man wird nicht herablassend behandelt.
Das man viele verschiedene Bereiche des Unternehmens kennen lernen kann. Man wird nicht als billige Arbeitskraft missbraucht sondern lernt tatsächlich eine Menge im Betrieb.
Die Kommunikation zwischen dem Ausbilder und den Auszubildenden war teilweise auf das Nötigste beschränkt. Hier hätte ich mir mehr Feedback gewünscht.
Der Erfahrungsaustausch von Azubis unterschiedlicher Lehrjahre sollte gefördert werden. Vielleicht mit einer Art Mentoring-Programm für die Neuen.
Flexible Arbeitszeiten, 35-Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub. Was will man mehr?
Dadurch, dass man alle zwei bis drei Monate die Abteilung wechselt bekommt man sehr viel mit und hat echt eine abwechslungsreiche Ausbildung.
Ich wurde in keiner Abteilung als Azubi abschätzig behandelt.