17 von 444 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexibilität, Aufgaben, Kolleginnen und Kollegen
Home-Office Regelungen
Werkstudenten:innen sollten sichtbarer werden. Anerkennung für erbrachte Leistungen war quasi nicht vorhanden. Schade. Zudem muss sich was an der Home-Office Regelung was ändern. Wieso so wenig vertrauen an die Mitarbeiter:innen?
Man merkt leider, dass einige zu viel Workload haben.
Hatte immer die Freiheit, meine Zeit einzuteilen. Top!
Mir wurde nichts angeboten.
Ich hoffe doch, dass meine Nachfolger:innen mehr bekommen werden. Ich hatte als Werkstudentin viel Verantwortung übertragen bekommen, aber während alle einen netten Corona-Bonus bekommen haben, sind wir LEER ausgegangen. Nichts. Auf Nachfrage wurden wir nur vertröstet mit "ist so vom Management entschieden worden". Sehr, sehr, sehr mieser Beigeschmack. Es wirkt so, als würde unsere Arbeit nicht anerkannt werden.
Es tut sich was! Bis vor kurzem war es aber üblich im Büro Kaffee mit Einweg-Becher zu trinken. Wäre zudem schön, mehr Wert auf die Öffentlichen-Verkehrsmittel zu legen.
Hier und da gab es doch mal Lästereien, aber im Großen und Ganzen harmonisch.
Leider oft nicht viel Transparenz
Unter den Kollegen gut; von Management eher mangelhaft.
Arbeitgeber wächst und hat gute Zukunftsaussichten, Kantine
Parken ist nicht immer einfach
Mehr Flexibilität beim Thema Telearbeitsplatz. Ausserhalb Corona sind nur 2 Tage HomeOffice pro Woche erlaubt.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird Rücksicht genommen. Bei vielen Kollegen in großen Projekten sieht das anders aus.
Abteilungsabhängig, für mich sehr gut.
Sehr gut
Meistens gut, es gut Ausnahmen.
Zu viele Tower-/All Hands-/etc Meetings mit limitiertem Mehrwert.
Abgesehen vom Senior Management ausgewogen
Fair, verlässlich, loyal, tolle Menschen, viele Möglichkeiten im In- und Ausland
Standort sehr schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Ein nachhaltiges Unternehmen sollte nicht nur mit dem eigenen Auto erreichbar sein.
Nicht immer so zögern, wenn es um Veränderungen geht. Bisher sind wir doch stets gut mit Neuerungen zurechtgekommen.
Gerade in der Pandemie hat sich noch einmal gezeigt dass die Vaillant Group ein verlässlicher, fairer und uneingeschränkt zu empfehlender Arbeitgeber ist (s. Kommunikation)
Etwas angestaubt, aber nicht mehr wirklich berechtigt.
Passt - insbesondere im Tarifbereich wird fair mit Zusatzarbeit umgegangen.
Top, aber es ist Eigeninitiative gefragt. Dann stehen aber viele Möglichkeiten offen.
Nette Truppe, viele Menschen, die ich von Herzen gerne mag und eine Menge Kollegen, die ich sehr schätze. Insgesamt wird über die Hierarchieebnen hinweg in den allermeisten Fällen respektvoll und fair miteinander umgegangen.
In meinem Fall: absolut fair, loyal und verlässlich.
Gut - hängt bei mir vor allem an den netten Menschen, die ich dort treffe. Ich brauche kein Büro im Herzen einer Großstadt, um die Arbeitsbedingungen gut zu finden.
Die Kommunikation in Corona-Zeiten war auch im Homeoffice transparent und schnell erhältlich. Insbesondere die internen Kommunikationsmaßnahmen sind in meinen Augen State-of-the-art.
Top.
Hier kann sicherlich noch mehr passieren - so wie im ganzen Land. Ein Gendersternchen ist halt erst ein Schritt zu echter Gleichberechtigung.
Familiäre Atmosphäre, gute Möglichkeiten sich einzubringen, Mission für ein besseres Klima
Möglicherweise in Zukunft und pandemieunabhängig auch auf 100% Remote-Jobs setzen (sofern die Stelle es erlaubt), eventuell Möglichkeiten für bereichsübergreifendes Networking unter Werkstudierenden schaffen
Angenehme und förderliche Arbeitsatmosphäre, gute Feedbackkultur und vertrauensvolle Zusammenarbeit
Sehr gutes Image, dass von Mitarbeitenden auch kommuniziert und weiter vorangetrieben wird
Faire Arbeitszeiten und große Flexibilität, auf individuelle Wünsche wird Rücksicht genommen, gutes Home-Office-Modell (selbstverständlich, falls Stelle dies erlaubt)
Möglichkeiten zur internen Weiterentwicklung, Interesse daran Führungskräfte intern aufzubauen, Ressourcen für Weiterbildungen auf allen Ebenen
Großzügiges und angemessenes Gehalt, Urlaubsgeld sowie weitere attraktive Benefits
Sehr großer Pluspunkt: Möglichkeit gemeinsam für ein besseres Klima zu arbeiten und erneuerbare Energien voranzubringen - Bewusstsein dafür großflächig in der Kultur des Unternehmens und das Mindset der Mitarbeitenden integriert
Sehr guter Zusammenhalt, gegenseite Unterstützung und Hilfsbereitschaft, wundervolle Team-Events
Keine Diskriminierung festzustellen, Wertschätzung und Einbindung unterschiedlichster Altersgruppen
Reflektiertes Verhalten, immer ansprechbar, engagiert und hohe Einsatzbereitschaft für das Team
Sehr gutes Equipment, großzügige Räumlichkeiten, CO2-Ampeln und zur passenden Hardware auch die entsprechende Software
Wöchentliches Teammeeting, zu Corona-Zeiten zusätzliche Huddles zum Austausch, kurze Kommunikationswege, Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz
Hoher Frauenanteil in der Abteilung, geschlechtsunabhängige Einstiegs- und Aufstiegschancen
Viele verschiedene und interessante Aufgaben, Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen einzubringen
Ich habe ein richtig gutes Onboarding genossen, welches ich in dieser Form noch nicht kennengelernt habe!
Flexible Arbeitszeiten sind v.a. als Studierender sehr wichtig. Während meiner Klausurenphase habe ich mich voll und ganz auf das Lernen konzentrieren können. Online-Uni und Homeoffice sind da natürlich vorteilhaft. Ich denke aber, dass alles auch in Präsenzform vereinbar ist.
Nachhaltigkeit spielt bei der Vaillant Group eine sehr große Rolle! Die Mitarbeitenden leben dies.
Super Team! Ich fühle mich sehr, sehr wohl. Es herrscht eine kollegiale und familiäre Atmosphäre und es macht einfach super viel Spaß, als vollwertiges Teammitglied unterstützen zu können.
Klasse!
Aufgrund der Covid-19-Pandemie war ich nur an meinem ersten Arbeitstag vor Ort, um auch den Laptop für die zukünftige Arbeit im Homeoffice einrichten zu können. Daher kann ich keine ausgiebe Aussage über das Arbeiten im Büro geben. Die Laptops sind auf dem neuesten Stand und remote work klappt perfekt.
In unserem Team gibt es dailys und ein wöchentliches Teammeeting, bei welchem wir verschiedene Themen austauschen. So können wir v.a. im Homeoffice eine offene Kommunikation gewährleisten.
Eine sehr gut bezahlte Werkstudenten-Position! Das Gehalt ist immer pünktlich und über das System auch einige Tage vorab einsehbar.
Im Recruiting gibt es super viele spannene Themenfelder, die unter uns Werkstudierenden aufgeteilt werden. Toll finde ich ebenfalls, dass bei den jeweiligen Themen freier Handlungsspielraum herrscht. Optimierungsvorschläge zu den jew. Prozessen etc werden auch gerne gesehen, sodass man hier auch eigene Ideen mit einbringen kann.
Es herrscht eine sehr familiäre und kollegiale Atmosphäre. Die Betriebszugehörigkeit vieler Kollegen in Jahren (25, 30 Jahre und mehr) spricht für sich. Es wird insgesamt viel für die Mitarbeiter getan (z. B. Gesundheitskurse, Weihnachtsüberraschung, flexible Arbeitszeiten).
Kantine, zu wenig Homeoffice
s.o. Work-Life-Balance
Corona hat gezeigt: Homeoffice ist in unserer Abteilung, aber auch in vielen anderen, möglich und eröffnet große Chancen. Ich als Pendler leide sehr unter dem Stress auf der Autobahn und fahre regelmäßig mit Kopfschmerzen nach Hause bzw. komme völlig erschöpft nach der Autofahrt im Büro oder zu Hause an. Meine Gesundheit leidet darunter. Von der Zeit, die für die Fahrerei drauf geht, ganz zu schweigen. Diese Zeit kann sinnvoller genutzt werden als im Auto zu sitzen. Im Homeoffice bin ich ungestört, effizienter und ausgeglichener, da ich in meiner Zeiteinteilung noch flexibler bin. Ich wäre überglücklich, wenn ich auf Dauer mehr, mindestens aber 2-3 Tage in der Woche zu Hause arbeiten könnte. Präsenzmeetings und -runden kann man ja organisieren und berücksichtigen. Hier sehe ich überhaupt kein Problem. Außerdem sind während Corona alle Meetings virtuell abgelaufen und dies hat sehr gut funktioniert. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen hätte man sich gewünscht, den Gesprächspartner physisch treffen zu können. Also: Auf den Wunsch nach mehr Homeoffice und andere Mitarbeiterbelange sollte noch mehr Rücksicht genommen werden. Die derzeitige Handhabung ist zu konservativ.
Altes Gebäude, schlechte Kantine: Ich kenne mehrere Kollegen, die das Kantinenessen nicht vertragen (zu viel, was in Saucen schwimmt; kaum Kombinationsmöglichkeiten (nur Gemüse und Fisch z. B.); Salattheke klein, lieblos und ruckzuck leergefegt --> gesunde Ernährung kaum möglich; dafür aber teuer)
Wenig Stillstand, hoher Grad an Ehrlichkeit
So richtig schlecht ist irgendwie nichts. Ausser vielleicht die Parkplatzsituation (außerhalb von Corona)...
Beim Thema Home-Office zeigt sich häufig noch die "alte Schule"...
Der Umgang mit den Menschen ist super.
Wirklich Schlechtes gibt es hier nicht.
Homeoffice ist zwar nach Corona machbar aber nicht etabliert. Mehr Vertrauen in die Arbeitnehmer und feste Homeofficetage einführen
Rechtzeitige Planung, offene Kommunikation, sinnvolle, nachvollziehbare Massnahmen und zügige Behebung der anfänglichen Kapazitätsprobleme.
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Alles gut.
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Ausgezeichnetes Image und das verdientermaßen.
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Strukturiertes Vorgehen und das passende Budget!
Gut, aber nicht herausragend.
Kernkompetenz unserer Produkte und eines unserer Unternehmensziele.
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Gehöre zur Gruppe der älteren Kollegen und kann mir keinen besseren Umgang wünschen.
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Technische Ausstattung auf der Höhe der Zeit. Moderne Büros werden im 4. Quartal bezogen. Grossraum.
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Strikte Home-Office Regelung
Großraumbüros, daher immer etwas los. Es gibt wenige Meeting-Räume, da muss man stets das "Handtuch" drauflegen.
In der Region genießt Vaillant ein sehr hohes Ansehen. Man ist schon stolz dort zu arbeiten...
Alles im Rahmen, dank Laptop kann auch mal remote gearbeitet werden. Wenn man mal früher als gewohnt geht wird man von bestimmten Spezies schief angeguckt. Die verstehen nicht, dass man als Student auch nebenbei Vorlesungen besucht und eine Forschungsarbeit auf dem Tisch liegen hat.
Hier ist es natürlich Situtations- und typabhängig. Dennoch standen die Karten am Anfang gut... Aber ohne Masterabschluss gibt es kein Trainee-Programm (auch wenn die HR es als rein formalische Zugangsvoraussetzung zugegeben hat), zudem sind keine Junior-Stellen ausgeschrieben. Die "Professionals"-Vakanzen benötigen wiederum fundierte Berufserfahrung. Bei den wenigen Junior-Stellen wird heiß gepokert, der Bewerber scharf gemacht und dann geschwiegen. Im Nachhinein glaube ich, dass da etwas mehr "Vitamin-B" gefehlt hat...
Erstklassig, da IG-Metall Rahmenvertrag, 35 Std. Woche, 30 Tage Urlaub, 13,27 Gehälter, Fitness-Angebote (Fit-X) etc.
Ist sehr schwierig bei so einem großen und internationalen Unternehmen. Dienstreisen, Fuhrpark und Energieverbrauch unterliegen keinem besonderen Fokus. Oft wird das Licht angelassen oder Remscheider, die "ums Eck" wohnen kommen mit dem PKW (Jobticket wäre ein Anreiz). Die morgendliche Blechlawine an der Berghauser Straße sagt vieles aus.
Sehr guter Zusammenhalt bei mir, allerdings abhängig von Team.
Die "alten Hasen" verfügen über ein tiefes Wissen, auf dieses Wissen zählt man sehr. Daher sind ältere Kollegen hier immer hoch im Kurs. Besonders die "alten Hasen" mit +10 Jahren Betriebszugehörigkeit waren sehr angenehm.
Auch wieder abhängig vom Team, ich hatte großes Glück und mein Vorgesetzter war eine erstklassige Führungsperson. Aus anderen Abteilungen stellte ich fest, dass dort die Vorgesetzten kein Rückgrat haben/zeigen.
Bürokommunikation ist auf einem guten Stand! Zum Thema Raumklimatisierung heißt es: Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe...
Über die Kantine wird intern schon hergezogen... Kenner laufen in die Technologie-Fabrik Remscheid und speisen dort.
Teamleiter stets offen und transparent, andere Abteilungen lassen sich nicht so leicht in die Karten schauen.
In meinem Team war es vorbildlich! An manchen Stellen zu viel Political-Correctness und der Versuch eigene Weltanschauungen als das "Wahre" zu promoten.
Wieder abhängig vom Vorgesetzten, aber auch wie man sich verkauft. Für einen Werkstudenten waren diese Aufgaben hochspannend, selbst Projekte konnte man eigenständig führen und begleiten. Wenn es mal zu einem Meeting in ein Land geht, ist man natürlich auch dabei!
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