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Vapiano 
SE
Vorstellungsgespräche

13 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,4
Score-Details

13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Unqualifizert, unorganisiert und nicht vorbereitet.

1,4
Bewerber/inHat sich 2018 bei Vapiano SE als Treasury Manager beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Respektvollerer Umgang mit den Bewerbern

Bewerbungsfragen

  • Es gab keine Fragen zur Persönlichkeitsstruktur/Person. Es wurde lediglich verlangt, den eigenen Werdegng aufzuzählen. Dies geschah in einem Telefoninterview.
  • Nachdem der Interviewer (zukünftiger Vorgesetzter) sich beim verabredeten Telefonnterview rund 30 Minuten verspätete (auf meine Nachfrage via Mail wurde ich erst angerufen), wurden die ersten 45 Minuten damit verprasst, dass sich der Vorgesetzte erstmal selbst mehr als ausführlich vorstellt. Meine Vorstellung, die Beschreibung der künftigen Tätigkeit und konkrete Aufgaben hierbei nahmen etwa 15 Minuten Zeit ein. Auf fachliche Rückfragen meinerseits zur Unternehmenslage wurde sehr harsch und abwimmeld reagiert (bspw. hatte ich mir im Bundesanzeiger den JA angeschaut und fest gestellt, dass Regelungen zu enem bestehenden Kreditvertrag gebrochen wurden und fragte, in wessen Zuständigkeit das fiele. Reaktion "woher wissen Sie das?" Wenn man als Vorgesetzer der entsprechenden Abteilung nicht mal weiß, was das eigenen Unternehmen veröffentlicht.... traurig..)
  • s.o.
  • s.o.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Bewerbermanagement sollte überdacht werden / Auch Bewerber sind Kunden

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei Vapiano in Bonn als HR beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung des Bewerbermanagements, eingehen auf die Bewerber.

Recht schnell wurde ich per E-Mail kontaktiert mit einer Frage, welche in einem persönlichen Telefonat hätte besser beantworten können. Leider wurden meine Anrufe nicht erwidert. Daher erfolgte die Antwort per E-Mail mit eigenen zwei Fragen. Darauf keine Rückmeldung erhalten. Was mich dabei geärgert hat, ist der Umgang und der „Service“.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Schnelle Antwort

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Bis heute keinerlei Rückmeldung

1,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei Vapiano SE in Bonn als Personalabteilung beworben.

Verbesserungsvorschläge

Unglaublich, dass es immer noch Unternehmen gibt, die der Meinung sind, dass es i.O. ist, sich einfach nicht zurückzumelden. Meine Bewerbung ist schon Monate her und ich warte immer noch auf eine Antwort. Nach ca. 3 oder 4 Monaten hatte ich per E-Mail nachgefragt, ob man eine Aussagen treffen könnte oder mir zumindest bestätigen könnte, dass meine Bewerbung eingegangen ist. Nichts. Thanks but no thanks.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Schnelle Antwort

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Als GM nicht mehr als 42K brutto verlangen, oder: Wer kann, arbeitet woanders.

1,8
Bewerber/inHat sich 2016 bei Vapiano in Bonn als GM beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Unehrlicher, intransparenter Umgang mit Bewerbern. So ist es mir ergangen als ich mich auf eine Stellenausschreibung als GM beworben habe:

Der Probearbeitstermin ist vorüber. Soweit ist es mir gut ergangen und ich hatte das Gefühl gut zurecht zu kommen. Leider war die Vorgesetzte nicht wie vereinbart an einem der beiden Probearbeitstage vor Ort und so hat sich keine Gelegenheit zu einem Gespräch ergeben, was ich schade fand. Es ist mir auch nicht gelungen, in Erfahrung zu bringen, wer eigentlich (bzw. in welcher Funktion) die drei Personen im "Office" waren, oder inwiefern die sich für mich interessiert hätten, bzw. auch ganz klar nicht. Leider habe ich von denen auch in der Folge nichts mehr gehört, obwohl ich unter dem Eindruck stand, es würde definitiv ein weiteres Gespräch geben.

Am Ende des 2. Tages fragte mich Jemand wie es weitergehen soll. Er notierte sich, dass man sich melden würden. Das war das schon ganze 1 Minuten Gespräch. Ich hätte an der Stelle vielleicht eher mit einem Feedback, oder Kritik oder Weitergehendem gerechnet, aber nicht mit Nichts. Danach hatte ich auch nichts Offizielles mehr von denen gehört, außer dass mir einer der Pizzabäcker informativ privat am Telefon mitteilte, dass man mir absagen werde, weil "ich eh zu alt" bin. Er habe dies von einem Manager so mitgeteilt bekommen. Nun- der Mann hat sich mir zwar nicht vorgestellt, aber ich finde es höchst interessant, dass er angeblich eine (zudem klar rechtswidrige) Meinung zu meinem Probearbeitstermin hat, von der zwar Dritte wissen, nicht aber ich. Bereits deshalb kommt es mir eher so vor, dass hier möglicherweise andere Motive eine Rolle spielen.

Zunächst halte ich fest, dass ich mich auf die Position eines GM beworben habe und bin entsetzt darüber, wie die mit mir umgehen.

Nachdem ich der Personalverantwortlichen meine Erfahrungen geschildert habe, teilte Sie mir mit, das man mich tatsächlich nicht werde anstellen können. Ihre Begründung hierfür ist nun aber, dass meine Gehaltsvorstellungen zu hoch waren und den Rahmen bei weitem übertreffen, denn bei ihnen bekämen GM bei weitem weniger bezahlt, als ich verlangte und dass bei ihnen im Raum München ohnehin mit 42000 brutto/Jahr schon die besten Gehälter bezahlt würden. Jedenfalls stellt dies die Grundlage für die getroffene Entscheidung dar und dass sie mir letztendlich deshalb kein Angebot machen könnten.

Jedoch einiges stinkt an der Sache gewaltig. Deshalb halte ich hierzu Folgendes fest:

1. Die Frage des Gehaltswunsches wurde bereits vorab zunächst im Rahmen des Telefoninterviews mit einer Dame im HQ erörtert. In der Folge meldete sich eine Dame der Personalbteilung zunächst mit einer Absage bei mir und begründete diese damit, dass meine Gehaltsvorstellung zu hoch sei. Im Rahmen der unmittelbar daraus entstandenen Diskussion nannte sie mir den tatsächlich möglichen finanziellen Rahmen für die Position mit 42000€ brutto/Jahr/all-in und ich erklärte, dass ich mit diesem Rahmen einverstanden sei und dass ich meine vorher genannte Forderung insofern zurückziehe. Das war am 04.11.2016.

2. Erst nachdem ich meine Gehaltsvorstellung am 04.11.2016 passend korrigiert habe, kontaktierte eine andere Dame mich am 07.11.2014 und lud mich zum Vorstellungsgespräch für den 10.11.2016 um 14 Uhr in die Filiale nach München-Pasing ein. Dabei stellte Sie mir keinerlei -auch keine situativen- Fragen zu meinem beruflichen Erfahrungshintergrund, Qualifikation oder Bildung. Ihre Fragen zielten allein darauf ab, in Erfahrung zu bringen, ob ich nach München umsiedeln würde. Andere Fragen hatte sie nicht, vielmehr beschrieb sie kurz die 10 monatige Einarbeitungszeit und lud mich ein, einen Probearbeitstermin (nicht Schnuppertag) zu absolvieren. Wir einigten uns auf zwei halbe Tage am 28. und 29.11.2016. Alles Weitere und allfällige Fragen beiderseits würden wir entweder per Mail vorher oder bei dieser Gelegenheit erörtern. Den Rest des Vorstellungsgesprächs bestritt ich selbst. Da diese Frau offensichtlich keine Ahnung davon hatte, machte ich mir einen Spass daraus, dann eben sie zu interviewen- leider hat sie noch nicht mal das geschnallt.

3. Ich bestätigte den Termin schriftlich und bedankte mich für das "Vorstellungsgespräch" am Folgetag. Eine Woche später kontaktierte ich sie zusätzlich fernmündlich und wir verblieben bei dem Termin für das VAPIANO Restaurant in der Theatinerstrasse15/5 Höfe Passage.

4. Am 28.11.2016 stand ich um 0815h vpr der versperrten Eingangstüre und wartete bis 0850h vergeblich auf ihr Erscheinen. Ich rief sie zwischenzeitlich an, erreichte sie jedoch nicht und übermittelte ihr eine Kurztextnachricht, die unbeantwortet blieb. Um 0850h sah ich eine Mitarbeiterin in der 1. Etage, die dort Tische putzte. Ich machte durch Winken auf mich aufmerksam und bedeutete ihr, dass ich hinein möchte. Die MA holte darauf hin eine weitere MA, die mich dann um 0900h kommentarlos hereinließ. Sie führte mich vor "das Office" und ließ mich dort weitere 10 min. warten. Letztlich wurde ich angewiesen, die mir ausgefolgte Arbeitskleidung "im Office" anzuziehen und das Namensschild anzubringen. Ob ich ein behördliches Gesundheitszeugnis hätte, interessierte die Dame nicht.

5. Danach ging es ohne Gesundheitszeugnis an die Arbeit in der Küche. Dort wies mich der Koch an, zunächst eine Wanne geschnittenes Hähnchenfleisch zu je 68-72g abzuwiegen und anschließend wie vorgemacht zu verpacken. Dasselbe erfolgte dann auf Anweisung mit Mozzarella zu je 8 Stück. Schließlich wies er mich an, Paprika so und so zu schneiden putzen, und dann zu würfeln.

Danach wurde ich in die Frontküche geführt und bereitete auf Anweisung diverse Speisen zu. Ich füllte Bestände an Lebensmitteln und Kochgerät auf, grillte Hühnerfleisch, Rind und Shrimp, kochte auf Anweisung Tomatensuppe auf, richtete Salate her, erfüllte generell Bestellungen der Gäste und buchte auf deren Chipkarten. Gegen 1430h endete der Tag für mich. Ich zog mich im Office um, erneut interessierte sich niemand für mich und beim hinausgehen wurde ich für den Folgetag um 10:00h bestellt.

5. Am nächsten Tag war ich um 0945h wieder vor der Türe und rief diesmal gleich im Office an, woraufhin ich eingelassen wurde. Auf Anweisung putzte ich die Tische im Gastraum, die Menagen und füllte die Toiletten mit Papier etc. auf. Danach wurde ich an die Bar gestellt und erfüllte dort die Bestellungen der Gäste. Danach wurde ich an die Kasse ins EG beordert, wo ich das Kassieren gezeigt bekam und auf Anweisung dann die Gäste abkassierte. Gegen 1500h endete auch dieser Tag und ich zog mich um. Man gab mir eine Chipkarte und lud mich zu einem Essen ein- wonach ein Gespräch erfolgen sollte. Dieses "Gespräch" führte irgendein Mann mit mir und es bestand einzig darin, dass er wissen wollte, was für den weiteren Verlauf vereinbart war. Er notierte sich, dass sie sich am nächsten Tag bei mir melden würden. Er übernahm meine Chipkarte und ging.

6. Am 01.12.2016 kontaktierte mich ein Pizzakoch mit dem ich während dem Probearbeiten auch privat geredet hatte und teilte mir mit er hätte gesagt bekommen, dass man mich nicht anstellen werde, da ich zu alt sei und könne ohnehin froh darüber sein.

7. Im Rahmen des mit der Personalerin danach geführten Telefonats erklärte sie mir, dass sie mir demgegenüber allein deshalb kein Angebot machen würden, weil ich zu viel Geld verlangt hätte. Auf den Hinweis, dass dies inhaltlich unrichtig ist, (siehe 1. und 2.) hatten sie keinen anderen Grund für diese Entscheidung genannt, sodass ich den Verdacht habe, dass ich eher als Tagesaushilfe zum (fälschlicherweise) Nulltarif ausgenutzt wurde, oder dass die sich generell Bewerber in die Restaurants bestellt ohne jede Absicht zu hegen, diese später einzustellen, oder die erlauben sich entbehrliche menschenverachtende Späße mit Bewerbern. Letztendlich verweigerte sie die Bezahlung von Bewerbungskosten oder auch die Bezahlung für das Probearbeiten- immerhin 2 Tage. Sie meinte das wäre ja ein Schnuppertermin gewesen und dafür müssen sie nichts bezahlen- mag sein... nur sollten die dann halt keine Arbeiten auf Anweisung von Vorgesetzten durchführen lassen, denn bereits damit wird der Schnuppertermin schnell zum Arbeitseinsatz- und somit ganz unabhängig von dem Namen den sie dem Termin geben entgeltpflichtig.

8. Im Rahmen der Bewerbung und des offenbar völlig unnötigen Probearbeitstermins sind mir offensichtlich unnötig Kosten entstanden und steht mir überdies Arbeitsentgelt zu, die/das ich mit i.d.H.v. € 642,- geltend gemacht habe. Die weigerten sich zunächst aber dafür aufzukommen. Hinsichtlich des Vorstellungsgesprächs und des Arbeitstermins darf ich zusammenfassend sagen dass diese Frau als Personalverantwortliche in jeder Hinsicht fehlplatziert erscheint. Sie war fahrig und hatte nicht die geringste Vorstellung davon, wie man ein Vorstellungsgespräch der Form und dem Inhalt nach führt. Ich bin außerdem überzeugt, dass sie keine der relevanten Kennzahlen der Systemgastronomie anhand bekannter Formeln adhoc wenigstens herleiten könnte. Weder hielt die sich an ihre eigenen Zusagen, noch sorgten sie für einen transparenten Ablauf des Bewerbungsprozesses. Ich kenne in der Tat niemand, der als Personalverantwortlicher je ein derartig amateurhaftes Auftreten hatte. Letztlich stehe ich unter dem Eindruck, dass die schlichtweg nicht wahrhaftig handeln.

Nachdem ich das aber nicht so auf mir sitzen lassen wollte, hatte ich das ganze „Erlebnis“ im Rahmen einer Vorstandsbeschwerde der GL des Unternehmens zur Aufmerksamkeit gebracht.

Man war zunächst sprachlos schockiert und wies sofort die Bezahlung meiner gesamten Kosten und das Arbeitsentgelt für die 2 Tage in voller Höhe an. Man lud mich auf Firmenkosten nach Bonn ein, um die Angelegenheit persönlich zu besprechen. Man entschuldigte sich mehrfach und interessierte sich sehr für diesen Vorgang und sicherte zu, diese Missstände zu beheben.

Im unserem Gespräch kam auch zu Tage, dass mit meiner Qualifikation wesentlich mehr drin wäre, als als GM „verschwendet zu werden“ und wir kamen überein, uns bis zu und bei einem weiteren Gespräch zu überlegen, wie sich Vapiano meine Expertise sichern könne. Im Januar flog ich dann erneut zu einem Gespräch nach Bonn. Alle Kosten wurden übernommen und ich wurde sehr gut behandelt. In der Zwischenzeit hatte sich herauskristallisiert, dass man an meiner Expertise im Bereich Customer Service, Dienstleistungskultur/HR interessiert wäre und schlug vor, im Rahmen von projektbasierten Aufträgen als selbständiger Berater Vapiano extern zu beraten. Ich sagte dazu, dass eine von mir dafür erst zu begründende Selbstständigkeit in Deutschland zu diesem Zeitpunkt nicht meinem Ziel entspräche und nach nochmaligem Vortrag, verstand man das auch so. Man habe zwar gerade zuvor HR für Deutschland neu aufgestellt, und er wolle der Dame nicht vorgreifen, aber wir besiegelten das Vorhaben „etwas miteinander zu machen“ per Handschlag. Bei einem weiteren Termin mit ihm und der Dame solle man sich „beschnuppern und sehen, ob es passen würde“. Man wolle dann auf der Ebene von Projektarbeit als befristetes Arbeitsverhältnis mit Perspektive auf ein unbefristetes Arbeitsverhältnis weitermachen.

Dieser Termin fand dann einen Monat später statt. Er selbst nahm „aus Termingründen“ daran nicht mehr teil und das Klima veränderte sich bereits leicht. Zunächst wartete ich eine Stunde auf meine Gesprächspartnerin auf dem Flur. Das Gespräch selbst war dann doch recht nett und zog sich inkl. einem schicken Abendessen über insgesamt 4,5 Stunden. Die Dame fühlte (erneut) vor, ob ich nicht als externer Berater Vapiano selbständig beraten wolle- und ich machte erneut klar, dass ich das nicht möchte. Am Ende vereinbarten wir, eine Zeit abzuwarten, bis sich die die Dame in ihrer neuen Funktion einen Überblick verschafft habe und sich die Situation im Unternehmen klarer darstellen würde und so vereinbarten wir, uns im März „zusammenzutelefonieren“.

Dieses Gespräch fand nun auch statt: Sie fragte einmal mehr, ob ich nicht als selbständiger Berater Vapiano extern auf Projektbasis beraten wolle. Ich wies einmal mehr darauf hin, dass dies für mich nicht interessant sei. Ich würde zudem auch keine Scheinselbständigkeit begründen wollen. Aus ihrer Sicht wäre bei Vapiano eher derzeit personell eine Verschlankung angedacht und Kosten wären inzwischen ein großes Thema - daher müsste man nun in 4-8 Wochen sehen, wie man weiter vorgehen könne und was sich dann eher so in Richtung Q4 ergeben könne….und täglich grüßt das Murmeltier…

Was übrig bleibt ist das Fazit, dass man dort m.E. dann doch keine Handschlagqualität hat. Übrig bleibt mein Verdacht, dass man hier möglicherweise systematisch Probearbeitsverhältnisse als Schnuppertage kommuniziert um nicht bezahlen zu müssen- jedoch Arbeit auf Anweisung von Vorgesetzten durchführen lässt (was den Rechtsanspruch auf Bezahlung begründet) und wahrscheinlich i.d.R. damit davon kommt. Somit habe ich immer noch den Verdacht, ob hier nicht systematisch kostenlose Hilfskräfte eingeplant und schamlos ausgenutzt werden. Alleine wenn man die zahllosen Stelleninserate von VAPIANO in allen einschlägigen Medien ansieht, in denen die Restaurantmanagement Nachwuchs suchen, wird klar, dass es bei 60 Läden in D nicht wirklich so viele offene Managerposten geben kann. Managementbewerber werden sich wahrscheinlich auch eher still verhalten und sich nicht beschweren, denn sonst fallen sie ja sofort aus dem Rennen. Wenn sich mal einer wie ich beschwert, stellt man den eben ruhig…
Wenn man sich mal ansieht, wieviel Personalausschreibungen Vapiano täglich auf einschlägigen Portalen am Laufen hat, und diese dann alle zu Probearbeit in seine Läden einlädt, wird ein u.U. aber ein Schuh daraus. In der Vergangenheit gab es wohl medienwirksam bereits andere Zwischenfälle im Zusammenhang Personal/Bezahlung, die für mich den Verdacht aufkommen lassen, dass es sich nicht wirklich um einen bedauerlichen Einzelfall handeln könnte. Der Fairness halber möchte ich jedoch anmerken, dass auch L’Osteria und andere ähnlich auffallend viele Ausschreibungen wie Vapiano für Restaurant Managementpositionen veröffentlichen… Ein Zufall? Möglicherweise aber auch System… Und DAS wäre dann ein Fall für Justiz und Gewerbeaufsicht.

Fazit: Finger weg!

Bewerbungsfragen

  • Lächerlich- das Interview mit der Personalerin habe ICH mit ihr geführt, nicht sie mit mir- geschnallt hat sie das aber nicht wirklich.
  • Werdegang war völlig uninteressant für die. Wichtig war ganz allein, dass die Gehaltsvorstellung €42000 nicht überschreiten darf.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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If you have ANY OTHER chance or opportunity Take IT!

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei VAPIANO S.E. in Bonn als Finance beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

I have to admit that from the beginning I was a little bit skeptical about this company. I have read all the current feedback and news in internet (I definitely recommend you to do the same before your final decision). However, the job description was very interesting and I hoped that with the change of Tops company really is on the way towards Big Changes. I decided to give it a chance and send my CV. There were two interviews. Time gap between them was very short and interviews were ok, with adequate questions, in pleasant atmosphere and high level of professionalism. Some days after the second interview I received an Email with the notice that my candidature has been approved and got the job. Glückwunsch! Unfortunately it was the end of adequate behavior. Vapiano was not able to tell me on what position they have accepted me, neither what supposed to be my remuneration. A third "negotiation interview" has been scheduled in order to discuss this topics. Weird enough ...however, I was still under the pleasant impression from interviews and decided to wait. On the day of meeting I got the sms with the cancellation of the meeting, however with the affirmation that next meeting will be scheduled asap as they wanted to present me to my new colleagues.
After that, two weeks of silence...justified by workload and reporting period...okay...maybe. Meanwhile I rejected another job offer I have got. Finally the silence was broken with the shocking rejection. Vapiano decided, that they are not interested in me...because my reaction on their offer was not sufficiently happy. My bitter experience proves that this company is not worth neither time nor efforts. Of course if your employment situation is so incredibly desperate maybe it is not so bad for you to get a job in a company where they do not use a concept of ethic and respect. But if you have any other chance or opportunity USE IT! That´s it. You can trust it or make your own mistake.
But just don´t forget to scream from happiness if they offer you a job ;)


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Willkürliche Absage!

4,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei VAPIANO S.E. in Bonn als Duales Studium Gastronomiemanagement beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich war der Bewerbungsprozess bei der Vapiano SE angenehm und zufriedenstellend , doch nach der letzten E-Mail ist mir sichtlich der Kragen geplatzt. Ich wurde zunächst im Rahmen eines Telefoninterviews angerufen und von einer netten Dame gefragt , wie ich denn zu meiner Bewerbung kam und was ich für Tätigkeiten in meiner letzten Stelle übernommen habe( auch Gastronomie). Die Dame klang am Telefon überzeugt von mir und wollte mich für ein Vorstellungsgespräch in den folgenden Wochen einladen, wo man mir den Verlauf des Studiums und einen Termin für ein Reinschnuppern in einer Filiale ausmachen wollte. Mit guten Gewissens wartete ich also knapp eine Woche auf die E-Mail.
In dieser E-Mail stand dann , dass man sich dann wohl doch anders entschieden hätte , da andere Bewerber den Anforderungen des Unternehmens näher kamen, was ja an sich nicht schlimm ist , aber dann sollte man sich nicht am Telefon überzeugt geben und einen Hoffnungen auf ein Studienplatz machen! Nach dieser Erfahrung würde ich das Vapiano als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.


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Rückmeldung nach kununu-Bewertung erhalten

2,7
Bewerber/inHat sich 2015 bei Vapiano SE in Bonn als Praktikant Personalentwicklung beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich im Oktober 2015 für eine ausgeschrieben Stelle beworben, jedoch bis Januar 2016 keinerlei Rückmeldung zu meiner Bewerbung erhalten.
Nach meiner Bewertung auf kununu rief mich der zuständige Personaler an und teilte mir mit, dass er aufgrund der Bewertung ein wenig recherchiert hätte und festgestellt hat, dass meine Bewerbung tatsächlich nicht bearbeitet wurde. Er gab zu, dass dies sein Fehler war, entschuldigte sich bei mir und sagte mir, dass das Unternehmen sehr bemüht sei, alle Bewerbungen zu bearbeiten und dass meine unbearbeitete Bewerbung eine Ausnahme wäre. Ich war positiv überrascht von dem Anruf und der ehrlichen Entschuldigung.


Wertschätzende Behandlung

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Probe gearbeitet und keine Rückmeldung

1,4
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Vapiano SE in Dortmund als Fachkraft für Gastronomie beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nur billiger Arbeiter. Samstag und Sonntag 16 Stunden Probegearbeitet.
Unproffessionelles aufdringliches Gespräch. Keine Abfrage von persönlichen Stärken. Probearbeiten wurde sofort gefordert. Ich habe sofort zugesagt und ein ganzes Wochenende alles gegeben. Hier wurde nur meine Arbeit abgefragt für umsonst. Man sagte mir ich bekommen umgehend bescheid. Habe dann die Leitung angeschrieben wie man sich entschieden hat. Ergebnis war keine Antwort. Einige Anrufe wurden auch abgewimmelt und ich bekam die Antwort, es sind noch andere Bewerber da. Das ist doch eine bodenlose Frechheit. Sonst sehr aufdringliche Menschenführung. Unbeobachtes umziehen war nicht möglich. Glaube ich besuche die Schule weiter.
Fazit: Suchen nur umsonst Arbeit

Bewerbungsfragen

  • gewillt Arbeit und Leistung zu bringen.
  • Hauptschule Klasse 9, Förderschule in Ausbildung als Hauswirtschaftshelferin

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Unprofessionell

1,0
Bewerber/inHat sich 2015 bei Vapiano in Bonn als Complaint Manager beworben.

Verbesserungsvorschläge

Ende April beworben und bis heute keine Rückmeldung. E-Mails werden ignoriert.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Mangelhaftes Bewerbermanagement

1,4
Bewerber/inHat sich 2015 bei Vapiano SE in Bonn als Praktikant beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

-keine Aufmerksamkeit und keine Wertschätzung der Gesprächspartner während des Interviews.
-unprofessionelles Auftreten der Gesprächspartner, da unvorbereitet obwohl meine Bewerbungsunterlagen vorlagen
-zu meiner Person wurden keine Fragen gestellt, es gab lediglich ein bisschen Small-Talk
-alles in allem entsprach das Gespräch nicht den Ansprüchen einer professionellen Personalauswahl.

Bewerbungsfragen

"Stellen Sie sich doch mal vor...."


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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