56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienfreundlichkeit, sozialer Gedanke, flexibler Arbeitszeit, viele Benefits, jeder kennt jeden.
Es sollte mehr Gehalt gezahlt werden.
Es sollte nicht so häufig um Menschen geplant werden. Veränderung sind wichtig und wollen auch viele mitgehen. Manchmal fallen die aber vom Himmel und gehen dann mit neuen Führungskonstellationen einher.
37 Stundenwoche mit flexibler Arbeitszeit und jede Minute mehr kann abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Es gibt ganz viele Weiterbildungen und Personalentwicklungen. Aber der Mittelstand ist begrenzt in den Möglichkeiten von Karrieren
Für die Branche übliche Gehälter. In anderen Branchen verdient man aber deutlich mehr.
Nachhaltigkeit ist im Unternehmen in allen Bereichen sehr wichtig. Es gibt eine Stiftung. Wohnung werden sozialverträglich vermietet. Auch wenn der wirtschaftliche Gedanke nach vorne gestellt wird, ist das Sozialbewusstsein sehr hoch.
Innerhalb der Abteilung super, zwischen den Abteilungen geht noch mehr
Super IT Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische… nicht super modern aber gut
Es gibt ganz viele Formate, bei denen man informiert wird wie Weekly Talk, Abteilungsbesprechungen, Markt der Möglichkeiten. Außerdem kann man immer alles fragen und bekommt ehrlich und transparente Antworten.
Es gibt kein unterschied, ob Mann oder Frau, alt oder jung, …
Es gibt viele Veränderungen und so auch immer die Möglichkeit, sich mit zu verändern und weitere interessante Aufgaben zu übernehmen, wenn man das möchte.
Feedback Kultur
Innerhalb der Abteilung: absolut top
Außerhalb der Abteilung: sehr bedrückend, negative Stimmung ist beim Betreten des Hauptgebäudes umgehend spürbar
Viele Beschwerden, weil Mitarbeiter nicht mehr persönlich erreichbar sind, es keine festen Zuständigkeiten mehr gibt und der Kunde sein Anliegen nicht dort platzieren kann, wo er es möchte. Der Kunde wird nicht mehr wirklich wertgeschätzt, nur die Wirtschaftlichkeit zählt. Soziales Engagement ist nur Fassade.
Angeblich flexible Arbeitszeiten werden in einigen Abteilungen stark eingeschränkt und sind somit fast gänzlich nicht mehr vorhanden.
Sozialbewusstsein ist nur dahingehend vorhanden, wie man Stellen einspart.
Die Unmittelbaren: einfach Top! Die Frage ist nur, wie lange sie bleiben, bis sie merken, dass sie nicht wirklich was bewirken können und nur Marionetten der Personalabteilung sind. Befremdlich ist es zudem, dass man schon von außen angesprochen wird, ob die Personalabteilung nun die neue Geschäftsführung sei.
Das variierte von Abteilung zu Abteilung. Im Altbau schwitzt man im Sommer unermesslich und friert sich im Winter die Füße ab; in den Kundencentern sitzt man teilweise in Großraumbüros, wie die Hühner auf der Stange und nicht jeder hat einen eigenen Arbeitsplatz. Millionen werden für den Umbau einer Etage ausgegeben, nur damit sie nach dem Umbau fast wieder genauso aussieht wie vorher und lediglich ein paar Wände verschoben wurden.
innerhalb der Abteilung: okay, aber ausbaufähig
zwischen den Abteilungen: so gut wie nicht vorhanden
Wie bereits unter „Gleichberechtigung“ erwähnt, sieht es hier eher mau aus.
Gleichberechtigung zwischen Männlein und Weiblein ist weitestgehend schon vorhanden, was z.B. Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen betrifft. Gleichberechtigung hinsichtlich der Gestaltung der Gehälter ist absolut nicht vorhanden. Hier ist ganz klar der Nasenfaktor entscheidend. So kann es gut und gerne mehrere Gehaltsgruppen Unterschied für die identische Arbeit innerhalb einer Abteilung geben.
Die Aufgabenvielfalt und die Zuständigkeiten wurden leider stark eingeschränkt, gleichzeitig die zu betreuende Bestandszahl erheblich erhöht. Zusätzliche Stelleneinsparungen erhöhen die Arbeitsbelastung zu Lasten der Gesundheit der Mitarbeiter. Im Vordergrund steht ganz klar die Einsparung von Personalkosten und nicht das Wohlergehen der Mitarbeiter!
Flexible Arbeitszeiten, Familiäres Arbeitsumfeld
Die Ziele der VBW sind in der Theorie super. Hier wird an den Gesellschaftlichen Aspekten festgehalten, an die Nachhaltigkeit gedacht, die Digitalisierung gefördert und Zukunftsorientierung gefordert.
Die VBW spaltet sich in 2 Teile. 1. Die Theorie und 2. die Praxis.
Digitalisierung hin oder her. Den Kunden sind wir dann doch ein bisschen zu digital.
Die Gleitzeit trägt viel zur Work Life Balance bei, Vorgesetzte die aber die Privaten Gepflogenheiten kommentieren wieso man denn so früh/ spät komme wiederum nicht.
Solange es keine Probleme gibt ist der Zusammenhalt gut. Bei Fehlern heißt es jedoch jeder gegen jeden. Fehler werden nie eingesehen, Entschuldigungen und Unterstützung sucht man vergebens. Bloß keine Schwäche zeigen oder zur Zielscheibe werden ist hier das Motto.
Die Vorgesetzen tun nur ihren Job, ja, dennoch haben diese meistens kaum eine Ahnung vom Alltagsgeschäft. Die Ziele der VBW und das Wunschdenken der Vorgesetzten sind in der Theorie super, keine Frage, die Praxis sieht aber leider anders aus. Wir entfernen uns immer weiter vom Kunden und dem persönlichen Kontakt. Zu spüren bekommen das die Angestellten in den KCs. Ebenso ist es den Mitarbeitern gegenüber unzumutbar, dass sobald Kunden sich bei den Vorgesetzten oder der Geschäftsführung beschweren und oder mit der Presse drohen, den Wünschen sofort nachzugeben um bloß keinen schlechten Ruf zu riskieren. Was hierbei aber außer Acht gelassen wird sind unsere eigenen Prinzipien, Richtlinien und das Vertrauen auf die Mitarbeiter und Ihre Entscheidungen! Wir geben Wünschen nach die gegen unsere eigenen Richtlinien verstoßen, an die sich die Angestellten aber strickt zu halten haben, während Vorgesetzte Wünsche durchwinken die gegen diese Regeln verstoßen und die Angestellten unprofessionell dastehen lassen.
Die Kommunikation ist eine reinste Katastrophe, da viele Entscheidungen immer wieder mit Vorgesetzten besprochen werden müssen und das selbstständige Arbeiten und sofortige Erledigen von Aufgaben immer komplizierter wird, gestaltet sich die Kommunikation auch sehr schwierig.
An der Stelle hapert es an Kommunikation und Klarheit. Die Geschäftsführung muss sich mehr kümmern und bei den Mitarbeitern selbst nachhaken wie es läuft. Nicht auf die Rückmeldungen der Führungskräfte verlassen.
Gleitzeit, viele Abteilungen
Ich bin kein neuer Mitarbeiter des Unternehmens, wie in Ihrer Mail vom 22.09.21 behauptet, sondern bereits im 27. Dienstjahr in unserem Unternehmen tätig. Ich hatte im Sommer dieses Jahres lediglich das Fachgebiet innerhalb derselben Abteilung gewechselt.
WErte leben und nicht nur aufschreiben oder für sich selbst ausleben
Die Stimmung ist schlecht, weil die FÜhrung sich maximale Flexibilität wünscht und auch selber lebt. Bei Wünschen aus der Belegschaft um Flexibilität werden Prozesse vorgeprädigt.
Na ja mobile Tage werden in der einen Abteilung so und in der anderren so genommen.
Hauptsache die Vorgesetzen haben es schön!
Der Ton wird raurer. Rahmenbedigungen immer unverständlicher. Nasenfaktor
Desto mehr für die Wertekultur gemacht wird desto schlimmer empfinde ich es als Hohn.
Die Führungsebene sollte sich Mal reflektieren nicht nur von sprechen.
Ob sie wissen, was für einen schlechten Ruf sie in Bochum haben.
Überstunden ohne Ende
Von hinten beim Verlassen der Former gerne gesehen, ansonsten schlecht.
Besser nicht drüber reden.
Noch nie so eine schlechte Führung erlebt.
Man spricht von Ausstausch auf Augenhöhe, davon fehlt aber jede Spur.
Weder Männer noch Frauen. Noch Mitarbeiter mit gleicher Qualifikation.
So verdient kununu Geld.