34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von VBW Bauen und Wohnen GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENEhrlicher Meinungsaustausch ist eine Einbahnstraße...
Karriere nee
Weiterbildung yes
Sehr nette Kollegen die einen gut aufnehmen. Entspanntes Arbeitsumfeld und flache Hierarchie. Im großen und ganzen ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Die Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitsbedingungen, die Sozialleistungen
Das Verhalten der Führungsetage, die dauernden Umstrukturierungen, fehlende Chancen und die ungleiche Bezahlung bei gleicher Position.
Die VBW sollte seine Mitarbeiter mal ernster nehmen!
Wir arbeiten Tag für Tag dafür, dass alles funktioniert, die Leerstände gering gehalten werden, die Mieten kommen und die Kunden zufrieden sind. Wir haben alle ein gewisses knowhow, welches wir einbringen und dies auch gerne tun.
Auch identifiziere ich mich wirklich gerne mit der VBW. Ich bin schon lange hier und habe auch vor, dies weiterhin zu tun.
Jedoch wird, zB bei Umstrukturierungen eine Linie gefahren und durchgesetzt, ohne Bedenken der Mitarbeiter ernst zu nehmen.
Auch sollten gerade die Führungskräfte lernen, Kritik anzunehmen und sich selbst zu reflektieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist - gerade unter den Kolleginnen und Kollegen aus dem eigenen Team - als wirklich gut zu bewerten.
Betrachtet man das gesamte Haus, hat die Atmosphäre in den letzten Jahren echt leiden müssen und sich immer mehr zum Negativen hin entwickelt. Echt schade!
Nach Außen Hui, nach Innen... Verbesserungswürdig!!!!
Die WLB ist an sich ok. Es gibt flexible Arbeitszeiten, genug Urlaub und man kann Überstunden abfeiern. Die flexiblen Zeiten werden jedoch teilweise durch Sprechzeiten, Telefonzeiten etc eingeschränkt.
Weiterbildung ist auf Wunsch gegeben. Karriere? Es kommen immer mehr Externe Vorgesetzte. Dies vermittelt den Eindruck, dass interne Karrieren nicht erwünscht sind.
Wie bereits angesprochen, herrscht bei den Gehältern eine Ungleichheit!
Allerdings sind sämtliche Rahmenbedingungen als wirklich toll zu bewerten:
- Zuzahlung zu Zahnersatz und Brille
- Rabatt auf Wohnungen
- Betr. Altersvorsorge
- 30 Tage Urlaub
- Massageangebote
Die VBW fährt E-Autos, nutzt Ökostrom und versucht viel für seine Quartiere zu tun.
Innerhalb der Teams einfach super! Ich fühle mich hier wohl und dies ist auch der stärkste Grund, warum ich noch hier bin.
Der Umgang ist in Ordnung, jedoch kann man hier schnell den Eindruck gewinnen, dass ältere Kollegen nicht immer "mitgenommen" werden.
Leider, wirklich leider, hat sich das Verhalten der Vorgesetzten in den letzten Jahren enorm verschlechtert.
Es fängt schon damit an, dass fast durchweg die gesamte Führungsriege (Team und Abteilungsleiter) ausgetauscht wurde. Gute, ehrliche Leute mussten gehen, weil sie scheinbar eine eigene Meinung haben.
Mittlerweile weiß man nicht mehr, wieso manch ein Vorgesetzter auf seinem Posten sitzt... Fachliches Wissen, Mitarbeiterführung und Empathie können es aber nicht sein...
Dies gilt natürlich nicht für alle Vorgesetzten! Es gibt auch noch welche, die Ahnung haben, aber das wird eine Seltenheit.
Die Arbeitsbedingungen sind als gut zu bewerten. Büros sind groß genug, die IT-Ausstattung ist ok und es funktioniert alles.
Die Kommunikation hat sich intern, gerade durch den Pressesprecher und die damit einhergehenden Informationen, Internet- und Intranetauftritte, schon gebessert.
Die Kommunikation und Transparenz der Führungskräfte uns Mitarbeitern gegenüber lässt jedoch zu wünschen übrig. Schade, dass man oft von Kunden oder externen Firmen Informationen bekommt, die wir selbst nicht haben.
Männer- und Frauenquote sind gut abgestimmt.
Was die Bezahlung angeht... Zwar nach Tarif, aber leider sehr uneinheitlich und nach Nasenfaktor. Kolleginnen und Kollegen mit teils geringerer Qualifikation und in gleicher Positionen verdienen mehr, manche noch weniger, kein System dahinter.
Die Aufgaben an sich sind wirklich umfangreich, abwechselnd und spannend. Durch immer wiederkommen Umstrukturierungen wird dies aber gefühlt immer mehr eingeschränkt. Ich hoffe, der Trend geht nicht so weiter!
Das ich dort weg bin.
Vielleicht sollte man mal mit der Basis reden und sich nicht immer nur selbst beweihräuchern. Eure Mitarbeiter sind Intelligente Menschen, vielleicht hört ihr mal auf diese.
Unter den Führungskräften wird um die Gunst der Geschäftsführung gebuhlt. Andere Vorgesetzte werden als Bauernopfer geopfert.
Die VBW will nach außen glänzen und dafür wird richtig Geld in die Hand genommen.
Dank unendlich viel Arbeit kein privat Leben mehr.
Mit guten Verbindungen zur Personalabteilung bekommt man auch Weiterbildungen. Ansonsten sieht es da mau aus.
Es gibt ein paar Beihilfen. Betriebsvereinbarungen sind umständlich formuliert.
Gehälter nach Tarif. Aber es herrscht der Nasenfaktor, also unterschiedliche Eingruppierung bei gleicher Tätigkeit und gleicher Qualifikation.
Nach außen groß, nach innen er weniger.
In meinem Bereich war es echt Top. Kann ich nur Daumen hoch sagen. Der Rest ehr schlecht.
Ältere Kollegen werden, wenn überhaupt geduldet. Am liebsten würde man aber Sehen, wenn sie gehen.
Keine Führungskompetenz vorhanden. Nasenfaktor wird groß geschrieben. Koketiert man mit den richtigen Leuten hat man ein tolles Leben, ansonsten lässt man einen auch gerne mal über die Klinge springen.
Höhenverstellbare Schreibtidche für die meisten. Ansonsten ehr spartanisch und langweilig. Atmosphäre ist nicht zu finden.
Mit den Kollegen gut. Mit der Führungsebene schlecht. Hier wird sich lieber selbst auf die Schulter geklopft.
Weder bei Männer und Frauen noch werden gleiche Stellen gleich bezahlt. Armutszeugnis.
Interessante Aufgaben sind vorhanden. Sie fressen einen aber auf, da zu viel auf den einzelnen Schreibtisch gepackt wird und zur Erledigung zu kleine Zeitfenster vorgegeben werden.
Digitalisierung soll in kürzester Zeit durchgeführt werden, Zeiten für die Umsetzung werden aber nicht eingeräumt, also Arbeit in Top.
Bist du erstmal drin, kann dir eigentlich nicht mehr viel passieren. So manch ein Kollege verbringt die Arbeitszeit an einem sonnigen Tag im Park oder erledigt seine Haushaltsbudget Planung für daheim. Die Kehrseite der Führungskräfte Auswahl.
Der Fisch fängt wo an zu stinken? Richtig...
Wurden regelmäßig angesprochen und trafen auf taube Ohren. Das ein vorgesetzter lieber ehemalige Kollegen in das Unternehmen reinbringt als Konstruktiver Kritik gehör zu schenken, lässt auch nicht auf Besserung hoffen.
Wenn du Glück hast, in der richtigen Abteilung zu landen und dann noch das ein oder andere Team erwischt, dass sich dann auch noch als selbiges betrachtet...Ja, dann findet sich eine richtig gute Arbeitsatmosphäre. Nur sind eben jene Konstellationen die Ausnahme und nicht die Regel...
Abteilungsübergreifen findet Kommunikation praktisch nicht statt. Zusammenhalt ist gewünscht...bis zu einem gewissen Punkt.
Kommunal, sozial...egal. Neues Logo, ein Pressesprecher...mit dem Kerngeschäft haben wir zwar längst nichts mehr am Hut und die Mieter sind ein lästiger Faktor aber die neue Homepage macht schon wirklich was her.
Die theoretische Möglichkeit der Gleitzeit, sofern du nicht durch deine Vorgesetzten und deine Termine fremdgesteuert bist...30 Tage Urlaub. Hier ist in der Theorie viel Möglich und das geht es auch schlechter, keine Frage.
Ich darf mich zu den glücklichen Kollegen unter vierzig zählen...also stehen mir einige Optionen offen. Bist du älter sieht das ganze schon anders aus. Wenn man es drauf anlegt, kommt man aber auch in diesem Unternehmen gut und gerne mal 30 Jahre ohne die kleinste Weiterbildung aus.
Tarifliche Vergütung, Branchenüblich.
Andere können auch hier besser. Bei gesundem Nasenfaktor springt für den ein oder anderen ein kleiner Außertariflicher Bonus raus. Zum Glück ist meine Nase recht ansehnlich. Die Sozialleistungen, die wirklich nicht schlecht sind, sollen es wohl ausgleichen. Ich für meinen Teil gehe jedoch arbeiten um mein Leben in der Freizeit zu gestalten und nicht andersherum.
Äußerlich hübsch zurecht gemacht und gewollt "frisch und dynamisch" gezeigt, merkt man hinter den Kulissen doch recht schnell, dass dies im allgemeinen nur dem vermeintlich miserablen Image auf die Sprünge helfen soll. Wie "sozial" wir sind, zeigt sich im Kerngeschäft. Ich kann jedem nur raten, sich einmal die Objekte bei einer Wohnungsbesichtigung anzusehen...teilweise sehr erschreckend.
Auch hier gilt: Bist du im richtigen Büro gelandet, kannst du dich glücklich schätzen. Nicht selten habe ich es auch anders erlebt. Es herrscht überall Missgunst und Neid...kaum verlässt ein Kollege das Büro, ist er auch schon Gesprächsthema.
Ich habe selten erlebt, wie sehr man es jemanden spüren lässt, wenn er seinen vermeintlichen Zenit im Unternehmen erreicht hat...
Man fragt sich, ob es ein Zufall sein kann, das eben dieser Punkt auch hier nicht selten negativ angesprochen wird...und Fakt ist, dass Einstellkriterium ist ganz klar: Eloquenz statt Kompetenz.
Das Thema Fachkräfte ist ebenso fragwürdig, wie das Vorgesetztenverhalten. Ein Ingenieur wird durch einen ungelernten Bauhelfer ersetzt, dem vermeintlich gängige Begriffe wie die "VOB" oder "Ausschreibung" gänzlich fremd sind...aber als Argument für den Job ein "Es wollte ja ohnehin kein anderer" und "wenigstens mehr Geld" rechtfertigt es wohl schon.
Die Entscheidungen der Personalabteilung sind kaum bis gar nicht nachvollziehbar. Aber wenn man seine Mittagspause mit der richtigen Person verbringt, kann durchaus mal eine Teamsprecher/Leiter Stelle herausspringen.
Teilweise höhenverstellbare Tische und zwei Monitore. In den Außenbüros sieht die Welt ganz anders aus...im Haupthaus können wir uns größtenteils jedoch nicht beklagen.
Stark verbesserungswürdig...nicht selten erfährt man von größeren Veränderungen im Unternehmen durch externe Firmen oder Geschäftspartner. Darüber hinaus wird den angestellten zwar ein Mitspracherecht suggeriert, die Praxis ist aber spürbar eine gänzlich andere. Oder aber die Kollegen haben sich alle nur insgeheim für und nicht gegen das Großraumbüro ausgesprochen.
Die Damen in der Personalabteilung bleiben weitestgehend unter sich...darüber hinaus sucht man weibliche Führungskräfte eher vergeblich im Unternehmen.
Da ich mein Aufgabengebiet bislang relativ uneingeschränkt bearbeiten kann, macht mir mein Job Spaß. Aber wie bei so vielen anderen Kollegen ist auch hier eine Verschlimmbesserung bereits in Sicht...
Der Umgang im Kollegium ist freundlich und die Stimmung ist angenehm.
Arbeitstage Montag - Freitag. Gleitzeitregelung. In manchen Bereichen Homeoffice-Option.
Gute Sozialleistungen.
Es werden interne Schulungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Fortbildungen /Seminare können beantragt werden.
Von Abteilung zu Abteilung verschieden.
Alles im allem ist die Kommunikation gut, in manchen Bereichen könnte mehr Transparenz geschaffen werden.
Spannende Projekte, Arbeitsgruppen, vielfältige Aufgaben.
Intern muss es besser werden
Sozialleistungen top *****
Gehalt nicht fair bei gleicher Aufgabe unterschiedliche Bezahlung **
Ausbaufähig
zu wenige Frauen in Führungspositionen
Das man als Azubi in alle Bereiche schauen kann und viel mit nehmen kann.
Es wird den Auszubildenden viel Druck gegeben, aber keinerlei Hilfe geleistet, um mit dem Druck zurecht zukommen.
Nicht nur sagen, dass die Auszubildenden die Zukunft des Unternehmens sind, sondern diese auch so behandeln!
Tatsächlich die Sozialleistungen. Wo hat man das schon, dass der Arbeitgeber Weihnachts- und Urlaubsgeld zahlt, sich an Brille, Zahnersatz oder sich sogar an den Kosten für eine Massage beteiligt?
Ich denke, dass das Unternehmen mehr in das interne Image investieren sollte. Man hat nicht den Eindruck, dass die Mitarbeiter wirklich wichtig sind, sondern eher austauschbare Marionetten. Würde hier mehr investiert und sich ehrlich um die Mitarbeiter und das Wohlfühlen im Unternehmen bemüht, würde es zu derartigen schlechten Bewertungen nach außen nicht kommen. Auch würden dann Mitarbeiter sicherlich länger im Unternehmen verbleiben. Aktuell ist es so, dass ich mir auf Grund der hohen Mitarbeiterfluktuation die Namen nicht merken kann und mir teilweise unsicher bin, wenn ich eine mir fremde Person auf dem Flur antreffe, ob es sich um einen Kunden oder Kollegen handelt. Generell würde ich mir wünschen, dass die Geschäftsleitung Kritik annimmt, das eigene Verhalten reflektiert und hinterfragt und nicht den Fehler generell bei anderen sucht.
Die Arbeitsatmosphäre unter den direkten Kollegen ist sehr gut und auch das, was mich an meinem Arbeitsplatz festhalten lässt. Die Atmosphäre abteilungsübergreifend ist sehr schlecht. Gefühlt jährliche Umstrukturierungen tragen dazu bei, dass man sich kaum noch wohl fühlt oder mit seinem Aufgabenbereich identifizieren kann.
Die VBW ist sehr bemüht ihr Image aufzupolieren. Es gib einen Pressesprecher, der seine Arbeit wirklich gut macht, Radiospots und Werbung auf öffentlichen Verkehrsmitteln. Allerdings liegt der Fokus eindeutig darauf, wie man von außen wahrgenommen wird. Intern eine Zufriedenheit herzustellen ist nicht vorgesehen.
In der Theorie ganz gut. Wir haben Gleitzeit und rein theoretisch könnten wir selber bestimmen, wann wir mit der Arbeit beginnen und damit aufhören. In der Praxis wird dies jedoch durch festgelegte Sprechzeiten stark eingeschränkt.
Als Poolfahrzeuge haben wir zum größten Teil auf E-Autos umgestellt. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken entstehen mehr und mehr E-Tankstellen und Anmietstationen von Fahrrädern und PKW in unseren Quartieren. Das finde ich wirklich vorbildlich. Auch muss ich tatsächlich meinen Arbeitgeber bezüglich seines Verhaltens während der Corona-Pandemie loben. Während dieser Zeit wurden wir wochenweise bei vollem Gehalt freigestellt. Auch das Verfolgen von Mietforderungen wurde während dieser Zeit komplett eingestellt und sehr sozialadäquat nach Lösungen für die einzelnen Mieter gesucht.
Wenn man sich selber Weiterbildungsmöglichkeiten heraussucht und vorschlägt, kann man sich durchaus weiterbilden. Hat man hierzu jedoch keine Lust, kann man getrost seine 20-30 Jahre in diesem Unternehmen verbringen, ohne Gefahr laufen zu müssen, sich weiterzubilden.
Wie schon oben erwähnt, sind die Kollegen das, was mich aufrecht und im Unternehmen hält. Hier finde ich viel Hilfsbereitschaft und Unterstützung, sowie eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Oh, gaaanz schwieriges Thema! Mir ist noch nicht so ganz ersichtlich nach welchen Kriterien die Vorgesetzten eingestellt werden. Fach- und Führungskompetenz kann es nicht sein. Aber, wie das Wort Vorgesetzter schon sagt: Sie werden einem vorgesetzt. So ist es leider an der Tagesordnung, dass Entscheidungen von Personen getroffen werden, die keinerlei Ahnung haben. Willkommen im Tal der Ahnungslosen. Das Fachwissen und Kow How, das sich die Mitarbeiter über Jahre angeeignet haben, wird nicht im Sinne des Unternehmens genutzt. Alteingesessene Mitarbeiter verlassen ohne Nachfolger oder Einarbeitung des Nachfolgers das Unternehmen, so dass das bereits vorhandene Fachwissen nicht weitergegeben wird.
Aktuell verfolgt man die Clean-Desk-Strategie. Möglichst keine persönlichen Gegenstände, kleine Schreibtische, möglichst wenig auf den Schreibtischen. Dass wir aber nicht bei Apple & Co. arbeiten, sondern in einer Verwaltung wird dabei völlig vergessen. Abteilungen, werden aktuell zu Großraumbüros umgebaut, obwohl man erst vor ein paar Jahren das Großraumbüro in einer Etage auf Grund der schlechten Arbeitssituation zurückgebaut hat. Beratungsinseln sind geplant. Es wird aber nicht berücksichtigt, dass wir nicht in einem Handyshop arbeitet. Häufig müssen wir auch sehr unangenehme Gespräche führen, bei denen man sich dann Nase an Nase eingepfercht mit einem Kunden wiederfindet.
Setzen, 6! Kommunikation zwischen und innerhalb der Abteilungen ist kaum noch vorhanden. Teilweise erfahren wir Mitarbeiter über Kunden von Neuerungen und Veränderungen. An viele Informationen gelangt man per „stille Post“, so dass jeder Mitarbeiter häufig einen unterschiedlichen Sachstand hat.
Die Vergütung erfolgt nach Tarif. Allerdings erfolgt eine Eingruppierung in die jeweilige Tarifgruppe nach dem Knobel-Becher-Prinzip, so dass teilweise zwischen Mitarbeitern mit gleichen Aufgabengebieten mehrere Gehaltsgruppen Unterschied liegen.
Sonst kann ich mich über die Sozialleistungen meines Arbeitgebers wirklich nicht beklagen. Wir bekommen Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, haben 30 Tage Urlaub im Jahr, eine Betriebsaltersvorsorge und Zuschüsse für Zahnersatz und Sehhilfen. Einen großen Abzug in der B-Note erhält die VBW jedoch für das ersatzlose Streichen der Mitarbeiterkantine.
Kommt drauf an, wie es gemeint ist. Hinsichtlich Männlein und Weiblein würde ich schon sagen, dass hier eine Gleichberechtigung besteht. Hinsichtlich Meinungsfreiheit und Annahme von konstruktiver Kritik von Mitarbeitern sicherlich nicht. Hier zählt ganz klar nur eine Meinung im Unternehmen. Und um diese zu erreichen werden so lange Arbeitsgruppen gebildet, bis diese eine Meinung dabei herauskommt.
Leider kann ich für mich nur sagen, dass meine Aufgaben früher wesentlich umfangreicher, abwechslungsreicher und interessanter waren. Inzwischen verkommt man auf Grund der Vereinheitlichung und getreu dem Motto jeder kann alles zu einem Fachidioten und Dateneingabefuzzi. So dass ich, auch wenn es sich hart anhört, sagen muss, dass man für meinen Arbeitsplatz keine Ausbildung und schon gar keine fachliche Weiterbildung benötigt. Vielleicht steckt hier auch System dahinter, um Mitarbeiter beliebig austauschen zu können.