16 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es handelt sich um einen sicheren Arbeitsplatz.
Gute Mitarbeiter kosten gutes Geld. Die agile Transformation benötigt dringend noch Korrekturen, die Abstimmung und die Erkenntnis gemeinsamer Verantwortung zwischen den Fachbereichen ist verbesserungswürdig.
Die Atmosphäre innerhalb der Fachbereiche ist von konstruktiver Kollegialität geprägt, zwischen den Fachbereichen ist es schwieriger
Das Unternehmen wird zu Unrecht als "altbacken, langweilig und behördenartig" wahrgenommen.
Man hat fast immer ein offenes Ohr, wenn man fürs Private Zeit benötigt. Überstunden sind nur selten nötig und halten sich absolut im Rahmen.
Es gibt die Möglichkeit sich weiterzubilden, manchmal fehlt einem nur die Vision, welche Fortbildung gerade hilfreich wäre.
Das Gehalt ist pünktlich, aber in vielen Bereichen ist Luft nach oben. Die agile Transformation hat viel Verantwortung vom Niederen bis mittleren Management auf die Mitarbeiter abgewälzt, dies spiegelt sich (noch) nicht in den Gehältern wieder
Der Verband macht in dieser Hinsicht vieles richtig
Kollegial und hilfsbereit, aber nach Dienstschluss gibt es nur wenig Berührungspunkte.
Absolut in Ordnung, abhängig von der Leistung der Kollegen. Es zählen nur Erfahrung und Qualifikation.
Hängt vom Vorgesetzten ab, aber meistens OK, Man darf nur nicht davon ausgehen, dass der Vorgesetzte ein Freund ist.
Der aktuelle Campus ist neu und gut ausgestattet.
Das Unternehmen befindet sich immer noch in der agilen Transformation. In den einzelnen Teams funktioniert dies, aber sobald es über Teamgrenzen hinausgeht ist Sand im Getriebe
Nach meinen Erfahrungen OK. Dies betrifft JEDE Art von Gleichberechtigung, egal ob m/w/d, Herkunft etc.
ist vom Fachbereich abhängig, aber man kann sich immer im Unternehmen weiter entwickeln.
Aktuell gibt es kein Rahmenmodell dafür aber Weiterbildungen werden sofern sinnvoll immer genehmigt
Mitarbeiter die Leistung erbringen bekommen auch regelmäßig gerechte Erhöhungen
Ein gutes und solides Unternehmen (keine Behörde, aber auch kein hippes Start-up) mit vielen sehr tollen und engagierten Mitarbeitern - das sollte hier vor allem betont werden. Nicht ohne Grund gibt es hier einige Kollegen und Kolleginnen, die ein Leben lang bleiben und sich wohlfühlen. Das Feelgood-Management ist abwechslungs- und umfangreich, so dass alle Mitarbeiter (die es auch wollen) davon profitieren können. Im Vergleich zu anderen mittelständischen Unternehmen ist der Verband ein Top-Arbeitgeber.
Eigentlich gar nichts!
Sicherlich kann die Kommunikation noch optimiert werden und an der einen oder anderen Stelle gibt es auch noch Optimierungspotenziale - aber das ist jetzt Jammern auf einem ganz hohen Niveau.
- Die Kommunikation mit den Mitarbeitern sollte noch klarer und transparenter werden
- Ein noch klarer definierter und verbindlicher Führungsstil würde wahrscheinlich auch dem Management mit Personalverantwortung mehr Sicherheit und eine Orientierung geben
- ggf. sinnvolle Fortbildungen für Leads/Vorgesetzte für zukünftig mehr Kompetenz bei der Mitarbeiterführung
Sicherlich ist die Arbeitsatmosphäre abhängig von dem Bereich und den Teams, mit denen ich zusammen arbeite. Ich persönlich erlebe sie als sehr positiv und von Zusammenhalt und Freundschaft geprägt.
Als Arbeitgeber hat das Unternehmen ein gutes Image - das hört man oft von neuen Kollegen und Kolleginnen, die auch schon das eine oder andere Unternehmen "draußen" gesehen haben.
Vollkommen gegeben. Für mich perfekt. Ich bin sowohl in meinem Job sehr flexibel und kann - wenn ich möchte - abends noch von der Couch aus arbeiten. Aber auch privat kann ich - ohne Druck - meine Termine so planen, dass es für mich passt. Sicherlich gibt das nicht jeder Job hier so her. Die meisten Kollegen und Kolleginnen können es aber mit ihren Vorgesetzten schon gut regeln.
Sinnvolle Weiterbildung und Karriere ist hier - wenn gewünscht - durchaus möglich.
Für mich persönlich vollkommen in Ordnung. Zumal alle 1,5 Jahre ein Gehaltsgespräch mit Anpassung durchgeführt wird.
So wie ich es mitbekommen habe, werden auch marktübliche Gehälter für bestimmte Rollen festgelegt, die sich auch an anderen Unternehmen und Entwicklungstrends orientieren.
Das neue Büro ist wohl so gebaut, dass viele Umweltaspekte bereits berücksichtigt worden sind (Heizung, Regenwasser sammeln und verwenden, usw.). Außerdem kümmert sich ein Team extra um Umweltaspekte in unserem Campus.
Auch hier ist es sicherlich bereichsabhängig. Die meisten Teams arbeiten jedoch gerne zusammen und man kann von einem engen Kollegenzusammenhalt sprechen. Aber wie überall, wo unterschiedliche Menschen zusammen kommen, gibt es bestimmt an der einen oder anderen Stelle Persönlichkeiten, die nicht so gut zusammen passen. Für mich persönlich sind gerade meine Kolleginnen und Kollegen (auch direkte Vorgesetzte) das "Sahnehäubchen" in meinem Job. :-)
Es gibt die Möglichkeit zur Alters-Teilzeit und einige Kollegen, die ein Leben lang im Verband gearbeitet haben und dann glücklich und zufrieden in Rente gehen.
Mit Sicherheit gibt es hier im Unternehmen auch Vorgesetzte, die die "Verantwortung für ihre Mitarbeiter/-innen" und Führungskompetenz mit Druck, Überheblichkeit oder auch Hierarchie-Denken verwechseln. Das sind jedoch aus meiner Sicht eher die Ausnahmen. Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist immer fair und sehr freundschaftlich.
Ein modernes Büro mit vielen Open Space Bereichen, die sicherlich gewöhnungsbedürftig sind - aber mit etwas Rücksichtnahme funktioniert auch das gut. Ein tolles Feelgood-Management mit vielen Ideen und Angeboten für jeden - Gesundheit, Sport, Geselligkeit oder gemeinsame Events.
Ein Dauerthema ist das mobile Arbeiten. Nach der Beendigung der gesetzlichen Corona-Regelungen wurde im Verband die - aus meiner Sicht faire - 3-2-Regelung eingeführt (3 Tage Office - 2 Tage mobiles Arbeiten zu Hause).
Viele vergessen einfach, woher wir kommen: Ein echt herunter gerocktes Bürogebäude, kaum Möglichkeit zur gemeinsamen Pause, gar kein/kaum mobiles Arbeiten möglich und das Wort "Feelgood" kannte damals (vor 4 Jahren) kaum einer.
Wie in allen anderen Unternehmen gibt es durchaus Optimierungspotenziale. Auch hier ist oft Flurfunk schneller als die offiziellen Wege. Prinzipiell herrscht hier aber eine offene Kommunikation. Wichtige Dinge werden per Rundmails, Rundschreiben sowie in regelmäßigen Campus Talks an alle kommuniziert. Darüber hinaus hat jeder Mitarbeitende die Möglichkeit seine Leads bzw. Vorgesetzte jederzeit anzusprechen. Und auch die Türen der Geschäftsführung sind meistens offen.
Es stimmt schon, dass es hier nur wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Es ist aber in anderen mittelständischen IT-Unternehmen auch nicht anders.
Ich habe hier interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Und wie in jedem anderen Job "muss" ich auch manchmal Dinge übernehmen, die mir persönlich etwas weniger Spaß machen. That's life! ;-)
Definitiv die Work-Life-Balance und Benefits.
Schlecht ist zu weit hergeholt, sagen wir mal nicht so dolle: Die Leadbesetzung ist noch ein wenig zu männerlastig. Als Frau findet man nicht so einfach eine Vertrauensperson.
Klischee: Anpassung der Gehälter.
Das Klima in den Teams ist kollegial und freundlich. Mit dem agilen Wandel haben sich die Befugnisse und Zuständigkeiten gelockert, das ermöglicht mehr Raum und Möglichkeiten für die Teams. Jedoch bedeutet das auch, dass wir uns in den neuen Möglichkeiten noch richtig einspielen und zurechtfinden müssen.
Die Frage ist tricky, denn durch den agilen Wandel ändert sich das Image. Ich denke, in einigen Köpfen ist das Unternehmen noch das alte Mutterschiff. Mittlerweile besuchen wir aber auch gezielt Veranstaltungen wie die Gamescom, um ins Gespräch mit z.B. potenziellen Azubis zu kommen. Das Unternehmen möchte mit der Zeit gehen und ich denke, wir sind auf einem sehr guten Weg.
Wenn man so eine Bewertung schreibt, überlegt man sich ja auch immer, was nicht so gut läuft, damit man möglichst ehrlich und authentisch bleibt. Tatsächlich bin ich mit der Work-Life-Balance aber einfach zu 101% zufrieden. Bisher habe ich jeden Urlaub uneingeschränkt genehmigt bekommen. Passiert etwas in der Familie oder im Privatleben wird sofort (!) Rücksicht genommen. Gleitzeit und Homeoffice (mobiles Arbeiten) ermöglichen viel Spielraum.
Auch hier habe ich nichts zu "meckern".
Der Verband unterstützt mein Studium finanziell. Wie es danach weitergeht, schauen wir mal. ;-)
Achso, 10% unserer Arbeitszeit dürfen wir zur Weiterbildung nutzen.
Sagen wir mal so:
Die Belohnung stimmt. Wir haben viele tolle Benefits wie z.B. das JobRad, die Mitarbeiterrabatte (Reisen, EGeräte etc.), Altersvorsorge, Rosenmontag frei, eine tolle Work-Life-Balance usw.
Die Entlohnung ist ok. Natürlich kann ich hier nur für mich sprechen.
Ich verdiene nicht unterirdisch, aber es könnte mehr sein, gerade in diesen Zeiten. Positiv anzumerken ist, dass wir regelmäßige Gehaltsanpassungen erhalten und für mich auch schon das nächste Gespräch ansteht. ;-)
Wir sind CrefoGreen. :-)
- Auf- und kontinuierlicher Ausbau der Mülltrennung
- Chipgesteuertes Ausdrucken im Tintenstrahldruckverfahren
- MA-Umfragen zu relevanten Umweltthemen und zu Mobilitätsverhalten
- Bienen am CrefoCampus
- JobRad-Angebot
- ÖkoProfit-Zertifizierung
- Aufbau Nachhaltigkeitsberichterstattung und CO2-Bilanzierung
Und der Honig unserer Bienen schmeckt.
Ich schätze den Kollegenzusammenhalt sehr. Auch in schwierigen Zeiten hilft man sich und steht mit Rat und Tat zur Seite. Der Zusammenhalt ist nicht nur aufs eigene Team begrenzt, sondern bereichsübergreifend.
Ich persönlich habe immer mit älteren Kollegen zusammengearbeitet. Wir helfen uns gegenseitig. Gerade bei der Einführung von Slack waren einige ältere Kollegen verunsichert. Wir haben Schulungen und Workshops zu unseren Tools veranstaltet, damit keiner auf der Strecke bleibt. Andersherum weiß ich, dass wenn ich eine spezifische Frage zu einem Thema habe, ich mich jederzeit an die erfahreneren Kollegen wenden kann.
Zum Vorgesetztenverhalten kann ich nicht so viel berichten. Wie bereits erwähnt, haben sich durch den agilen Wandel die Befugnisse und Zuständigkeiten gelockert & verschoben. Unter anderem haben wir nun People Leads, also Personen, die sich auf unsere Entwicklung konzentrieren. Ich empfinde sie nicht als Vorgesetzte, sondern als Unterstützer. Sie führen z.B. Gehaltsgespräche oder Gespräche über individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Natürlich müssen sich auch die People Leads noch richtig einspielen.
Wir sind vor kurzem in das neue Gebäude, dem Campus, eingezogen. Die Räume sind alle hell und modern. Mit der Möglichkeit des mobilen Arbeitens wurde jeder mit einem Laptop ausgestattet. Soweit ich das beurteilen kann, hat jeder Mitarbeiter zwei große Bildschirme. In meinem persönlichen Fall brauchte ich krankheitsbedingt ein spezielles Equipment. Das habe ich sofort und ohne Probleme bekommen.
Wir benutzen Slack, Confluence und Qwiki. Über Slack können wir ganz leicht miteinander schreiben und telefonieren. In Channels, also Themenbereiche, wird über aktuelle News und Infos informiert. In Confluence können wir Projekte einsehen und verfolgen & in Qwiki können wir interne Stellenangebote durchforsten. Der Campus Talk findet regelmäßig für alle online statt, hier werden neue Mitarbeiter vorgestellt und die Geschäftsführung berichtet über aktuelle Themen.
Kommunikation ist hier also eig. spielend leicht, es nutzt sie nur noch nicht jeder...
Im Gegensatz zu älteren Zeiten entwickelt sich die Gleichberechtigung in eine positive Richtung.
Mit Sprüchen wie "IT? – Ist doch nur was für Männer" brauch uns hier keiner kommen.
* und kreative Aufgaben. :-) Ich spreche für meine Tätigkeit. Wir arbeiten von der Ideenfindung bis zur Ausgestaltung ziemlich selbstständig. Ergebnisse werden zwar diskutiert aber nicht aufdiktiert.
Immerhin ein neues Gebäude mit eigenem Parkhaus.
Gehalt, und das ist bei vielen Kollegen Thema Nummer eins.
Deutlich höhere und somit marktübliche Gehälter. Strukturen und Kommunikation ggü. den Mitarbeitern überdenken.
Allgemein wünscht man sich ein souveräneres, mitarbeiterfreundliches und dankbareres Auftreten der Führungsetagen.
Vor allem seit der "agilen Transformation" war die Stimmung meist eher trüb. Die Arbeitsatmosphäre wurde durch neue, aufgezwungene Strukturen gestört.
Von einigen Kollegen hat man die Unzufriedenheit über die Umstrukturierung mitbekommen.
Aufgrund jeglicher Faktoren wie bisher beschrieben hat sich das Image zunehmend verschlechtert. Viele junge, mit Potenzial ausgestattete Kollegen haben das Unternehmen verlassen, da woanders deutlich bessere Arbeitsbedingungen in jeglichen Belangen geboten werden.
Zwei Tage die Woche Home-Office ist in Ordnung, sofern der Arbeitsweg nicht weit ist. Die Führungsriege möchte jedoch gerne, dass die Arbeitnehmer öfter kommen, sie selbst lassen sich dafür aber weniger bis gar nicht blicken.
Außerhalb der Arbeitszeit wurden "After Work" Veranstaltungen angeboten, welche meines Erachtens nach nicht gut ankamen. Diese bestanden daraus, nach der Arbeit mit Kollegen Zeit in der Cafeteria zu verbringen, um eine tolle Work-Life Balance vorzugaukeln.
Obendrein gibt es zahlreich weitere, in meinen Augen überflüssige Angebote, die das Unternehmen als attraktiv darstellen sollen. Diese Angebote sind aber nur ein Schönreden und Wettmachen des schlechten Gehalts.
Übernommene Azubis haben gefühlt immer den "Azubi-Status", was Weiterbildung und Aufstiegschancen verschlechtert.
Vom Unternehmen kostentechnisch übernommene Weiterbildungen wurden mir persönlich nie angeboten, obwohl es des Öfteren angesprochen wurde.
Kommt auf die einzelnen Teams und Kollegen drauf an. Generell kann man sich aber mit vielen Leuten gut verstehen. Genauso gut aber auch mit manch anderen nicht.
"Sind zu teuer", mehr gibts hier nicht zu sagen.
Manche Vorgesetzte zeigen, dass sie sich als was besseres fühlen.
Die Vorgesetzten generell wurden immer gerne gesehen und für tolle Arbeit gelobt, auch wenn das Team einen großen Anteil am Erfolg hat.
Open Space Büros waren eine Katastrophe aus Sicht der Arbeitnehmer. Trotz Schallschutz-Maßnahmen hat man alles im Büro und den Flur runter gehört. Telefonate im Vertrieb bspw. somit kaum möglich. Rückzugsorte waren leider selten vorhanden.
Gut ist die - dank Open Space und Umzug in ein neues Gebäude - die neuen, höhenverstellbaren Schreibtische.
Kommunikation vor allem von den oberen Etagen eher mau.
Sehr unterdurchschnittliches Gehalt. Arbeitnehmern wurde teilweise eine Gehaltserhöhung alle zwei Jahre um zwei bis drei Prozent angeboten, auch während der hohen Inflationsphase. Auf Nachfrage nach einer Gehaltserhöhung werden Aussagen getätigt, dass kein Budget dafür sei.
Übernommene Auszubildende arbeiten wenige Euros über Mindestlohn, auch wenn sie gleichwertige Tätigkeiten erledigen wie gestandene Mitarbeiter.
Prämien ein Bonus oder Weihnachtsgeld wird "normalen" Arbeitnehmern nicht gezahlt. Hier wurde immer die "Ausrede" getätigt, dass dies im normalen Gehalt mit einberechnet sei. Führungskräfte erhalten dagegen jährlich einen mittleren vierstelligen Betrag als Bonus.
Wenige bis kaum weibliche Führungskräfte
Man muss nur wollen, dies kommunizieren und etwas dafür tun.
Nette Kollegen in der gesamten Organisation.
Bei uns im GB ist das Vorgesetztenverhalten top!
Wo ist es nicht so, dass die Kommunikation immer verbessert werden kann?
Mit Blick auf die Anzahl der Frauen in Führungspositionen verbesserungsfähig.
Es gibt genug zu tun und wer sich einbringen möchte kann dies tun.
Auch Aufgabenwechsel sind möglich.
Zur Zeit ein großes Projekt, ansonsten eine gute Work-Life-Balance
Das man versucht die Transformation zu leben, auch wenn es noch sehr schleppend in der Umsetzung ist.
Das die Flexibilität fehlt.
Hört euch doch mal die echten Meinungen und Besürfnisse an und ignoriert nicht, was um euch herum geschieht. Fähige Leute gehen und müssen teuer ersetzt werden, dabei hätte man den gehenden nur die richtige Zuwendung und Entfaltungsfreiheit geben müssen.
Jeder achtet auf sich alleine daher ist die Arbeitsatmosphäre definitiv verbesserungsbedürftig, auch wenn es immer Ausmahmen gibt, die für gute Stimmung sorgen.
Einen Namen hat man sich über Jahre gemacht und versucht auch immer mit anderen namhaften Unternehmen mitzuhalten.
Die versprochene Flexibilität auch bezogen auf das Homeoffice hat sich leider als sehr steif herausgestellt. Versprochen waren andere Möglichkeiten.
Weiterbildungsmaßnahmen ja aber nur die die das Unternwjmwn für gerade nötig hält.
Große Sprünge machen kann man nicht. Teilweise gehen Kollegen mit Nullrunden aus ihren Mitarbeitergesprächen über die man eigentlich nicht reden darf. Also Transparenz sieht anders aus.
Bienenvölkchen wird gehalten.
Es kommt ganz darauf an, worum es gerade geht. Aber am Ende ist sich hier anscheinend jeder selbst der nächste.
Altersteilzeit ist auch ein Weg ältere (teure) Kollegen loszuwerden.
Wenig Austausch.
Besser geht bestimmt immer aber passt schon.
Kommunikation wurde als sehr groß angekündigt, leider sieht die Wirklichkeit anders aus.
Führungspositionen hauptsächlich auf der männlichen Seite.
Die Arbeit die man macht ist das was einen aufrecht erhält.
- Verkehrsanbindung
- Parkhaus
siehe Bewertungen
- Gehalt
- HomeOffice/ mobiles Arbeiten
- Kommunikation
- Transparenz
- Kompetenz
- Zuhören, auch dem "kleinen" Mitarbeiter
Trotz neuem Gebäude ("modernes Umfeld"), ist der Unmut unter den Mitarbeiter sehr hoch!
Durch Corona wurde das Unternehmen "gezwungen" die Möglichkeit für HO einzurichten. Über 95% der Mitarbeiter wollten dies auch dauerhaft behalten.
Als "Lösung" und "Entgegenkommen" gab es 2 HomeOffice Tage.
Die Vorgesetzten biegen sich diese Regel aber selbst wie sie wollen und kommen vielleicht 1-2 Tage ins Büro. Hauptsache der "Arbeiter" ist im Büro und wahrt den Schein.
Die ehemaligen Auszubildenden verlassen nach und nach das Unternehmen, weil die Arbeitskultur, sowie der Umgang katastrophal ist.
Selbst alte eingesessene Mitarbeiter, welche ihr Leben lang nur diesen Arbeitgeber kannten, verlassen nach und nach das Unternehmen.
Es macht einfach keinen Spaß mehr dort zu arbeiten und die tollen "Goodies" wie JobRad, Firmenevents etc. sind schon längst in anderen Unternehmen etabliert.
Dennoch schmückt man sich mit Erfolgen, welche Standard sein müssten.
Die Mehrheit der Mitarbeitenden arbeiten im OpenSpace und finden die Arbeit laut, störend etc.
Dennoch wurde hier nicht auf die Wünsche der Angestellten eingegangen und man blieb Stur bei dem Konzept.
Mit 2 Tagen HomeOffice ist ein guter Schritt in die richtige Richtung gemacht worden. Aber das reicht noch lange nicht aus.
Je nach Abteilung, werden hier mehr HO Tage genommen (vor allem die Vorgesetzten machen was sie wollen). Das führt zur Ungerechtigkeit und viele Mitarbeitende melden sich regelmäßig "krank" um zuhause zu bleiben.
So lange man die Weiterbildung in seiner Freizeit opfert und man das Wissen NUR dem eigenen Arbeitgeber zur Verfügung stellt, kann man sich weiterbilden.
Einmal Azubi - immer Azubi!
Das Gehalt ist, im Vergleich zu anderen Betrieben, sehr gering.
Trotz gutem Umsatz, wird das Budget jedes Jahr in andere Dinge gesteckt, nie in das Gehalt der Mitarbeiter.
Ehemalige Azubis steigen mit einem niedrigen Gehalt ein und machen niemals einen Sprung nach vorne.
Mein Tipp: nach wenigen Jahren Berufserfahrung, sofort das Unternehmen verlassen!
Man versucht mit z.B. eigenen Bienen ein wenig mehr Umweltbewusstsein zu fördern.
Allerdings beschränkt man auf der anderen Seite die Möglichkeit mehr HomeOffice zu machen und dadurch weniger das Auto zu nutzen (die Mehrheit kommt von weiter her und ist darauf angewiesen).
Kleines Green-Washing, was einfach nicht funktioniert.
Je nach Abteilung, lieben oder hassen sich die Kollegen untereinander.
Es gibt Abteilungen, da kämpft jeder für sich. Andere Abteilungen wiederum haben einen tollen Zusammenhalt.
Allerdings ist der Zusammenhalt mit den Vorgesetzten bei Niemanden gut.
Mittlerweile gibt es die Möglichkeit auf Altersteilzeit. Allerdings ist dies ein Alibi um die "kostspieligeren" Mitarbeiter aus dem Betrieb zu nehmen.
Die wenigen "jungen" können dann den Job für 2-3 machen, für weniger als die Hälfte an Gehalt.
Die Vorgesetzten kämpfen um ihre Existenz und lassen jeden Tadel über sie von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter aus.
Es wird nicht gelobt oder auf die Wünsche eingegangen.
Viele Vorgesetzte sind durch Vitamin B an die Stelle gekommen und noch mehr sind einfach nur falsch besetzt.
Weder haben die Vorgesetzten das Thema Kommunikation, noch Führung jemals gehört oder angewendet.
Wenn man mit dem Vorgesetzten bestens befreundet ist, kann dieser einem eine angenehme Bedingung schaffen.
Sobald es aber einmal kracht, wünscht man sich nichts mehr wie die Kündigung.
Es wird nicht miteinander, sondern gegeneinander kommuniziert.
Während des Umzugs ins neue Gebäude, wurde Transparenz geschaffen und man wollte diese auch fortführen.
Ist nicht mehr so...
Die Geschäftsführung versucht so wenig Informationen wie möglich an die Mitarbeiter weiterzugeben, da sie nicht noch mehr Kluft und Unmut schaffen wollen.
Insgesamt gibt es so gut wie gar keine weibliche Führungskraft.
Selbst die aktuellen beiden sind wahrscheinlich nur aus Alibi um ein gutes Image aufzubauen.
Ansonsten kriegen die Männer die besser bezahlten Jobs und bleiben gerne unter sich wenn es um das Thema Fort- und Weiterbildung geht.
Die sucht man hier vergeblich. Auch wenn sie beim Vorstellungsgespräch versprochen wurden.
insgesamt gut. Die Umsetzung der agilen Transformation wirkt sich positiv auf das Team aus
gutes Image
Ein gutes und ausgewogenes Verhältnis. Hierauf legt der Arbeitgeber besonderen Wert. Mobiles Arbeiten (bis zu 2 Tage die Woche) kann gut integriert werden. Es werden vielseitige sportliche Aktivitäten für die Mitarbeiter angeboten.
Weiterbildung wird gefördert. Der Mitarbeiter kann selbst im aktiven Austausch seine Entwicklung positiv beeinflussen.
In der Gesamtheit zufriedenstellend. Monetäre Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird besonderen Wert gelegt.
Guter und angenehmer Umgang in unserem Team, der durch die sukzessive Umsetzung der agilen Transformation weiter verbessert wird.
Sehr gut. Dies kann ich aus eigner Erfahrung im Best-Ager-Alter bestätigen. Ich fühle mich hier sehr wohl.
Gute und faire Kommunikationsbasis
sehr gute Rahmenbedingungen "trotz" Open-Space. Gute Arbeitsplatzgestaltung und Ausstattung des technischen Equipments. Betriebsareal wurde vor gut 3 Jahren neu gebaut und entspricht insofern den heutigen Anforderungen.
Zwischen den Fachabteilungen könnte die Kommunikation optimiert werden, insbesondere bei teamübergreifenden Projekten
Durch die Umsetzung der agilen Transformation und des hierdurch gegebenen höheren Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum des Teams kann der Mitarbeiter aktiven Einfluss auf seine "Rolle" im Arbeitsbereichs des Teams nehmen.
So verdient kununu Geld.