16 von 625 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die bisherigen Benefits sind sehr gut, darunter Zusatzkrankenversicherung, JobRad, Schichtkonto, Urlaubstage und vieles mehr.
Zu schimpfen gibt es immer etwas, wenn man möchte, aber ich sehe die Situation positiv. Ich erhalte mein Gehalt seit über 10 Jahren stets vor Monatsende, war nie in Kurzarbeit, hatte selbst während der Corona-Zeit keine Einschränkungen und zu guter Letzt habe ich dort meine heutige Fraukennengelernt.
Die Parksituation sollte dringend verbessert werden. Eine 40-Stunden-Regelung außerhalb der Schichtarbeit ist ebenfalls nicht mehr zeitgemäß. Die Kantine sollte nicht gewinnbringend arbeiten, sondern maximal kostendeckend. Dies wäre ein großer Vorteil, da andere Unternehmen in der Region ihren Mitarbeitern 5 € pro Tag als Essensgeld gewähren, unabhängig davon, ob sie privat einkaufen und einen Beleg einreichen oder das Essen vor Ort im Unternehmen nutzen.
Die Arbeitsatmosphäre passt mir sehr gut und trägt zu meiner Motivation bei.
Das Image ist außerhalb der eigenen vier Wände oft negativ, und als langjähriger Mitarbeiter, der seit über 10 Jahren dabei ist, kann ich nicht verstehen, woher diese Stimmung kommt.
In den drei bzw. vier Schichten hatte ich dank kurzer Blöcke immer das Gefühl, zu Hause zu sein. Durch einen internen Wechsel und die Möglichkeit des Homeoffice ist dieses Gefühl nun noch verstärkt worden.
Angefangen habe ich klein, ohne Personalverantwortung. Nun, mit Personalverantwortung, hat sich eine gewisse interne Karriere ergeben.
Das Gehalt könnte immer verbessert werden, insbesondere da die Gehaltsstaffelungen manchmal als ungerecht empfunden werden, wenn beispielsweise eine Führungskraft kaum mehr verdient als ein Arbeiter, der keine Personalverantwortung trägt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen in unserer Abteilung ist sehr stark und vermittelt das Gefühl einer kleinen Familie.
Viele ältere Mitarbeiter haben Bedenken, in der Abteilung ihr Recht auf den Wechsel weg von Schichtarbeit einzufordern. Oftmals werden sie dann in andere Bereiche wie die Qualitätskontrolle oder in andere Felder versetzt, da sie in ihrer eigenen Abteilung meist nicht auf einer besonderen Schicht verbleiben können.
Meine Vorgesetzten zeigen mir gegenüber ein faires Verhalten, auch wenn es in der Vergangenheit gelegentlich vorgekommen ist, dass Versprechungen gemacht wurden, die sich als leer erwiesen und deren Umsetzung hartnäckig verfolgt werden musste. Dennoch wurden diese Themen letztendlich verwirklicht.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst positiv und umfassen ein unterstützendes Arbeitsumfeld, klare Kommunikation, großartige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, faire Vergütung und kontinuierliche Anerkennung für geleistete Arbeit.
Es finden regelmäßige Gespräche und Kommunikationen statt; während wir manchmal im Kreis drehen, werden wir jedoch oft gut abgeholt und finden Lösungen.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist gewährleistet, da auf den gleichen Positionen geschlechtsneutrale Gehälter gezahlt werden.
Da ich von extern aus einem anderen Gebiet kam, waren meine Aufgaben sehr vielfältig, beginnend als Mechaniker in der Produktion, was mein Fachwissen erheblich erweitert hat. Darüber hinaus war es äußerst interessant, Einblicke in SAP und andere Softwareverknüpfungen zu erhalten und mit ihnen zu arbeiten.
Betriebliche Altersvorsorge, Zeitwertkonto, betriebliche Zusatzkrankenversicherung, Zusatzurlaube,
Schicht-Wochenarbeitszeitmodelle!
40-Stunden-Woche!
Weg von der 40-Stunden-Woche!
Rufbereitschaftsdienst besser vergüten! Mehr Home-Office! Mehr Parkplätze! FACHARBEITER-Ebene deutlich besser bezahlen!
Moderne, zukunftssichere Arbeitsplätze und in den Teams zumeist kollegiales Miteinander, was jedoch bereichs- und abteilungsabhängig ist!
Okay
Hier gibt es wirklich noch ein paar "Baustellen", wie beispielsweise generell eine geringere Wochenarbeitszeit - da eine 40-Stunden-Woche wirklich nicht mehr standardmässig ist! Weniger ist Mehr! Während der Corona-Pandemie war rund die Hälfte der Belegschaft im Home-Office ... und ... dennoch lief der "Laden" und die Umsatzziele würden erreicht. Deshalb Home-Office weiter ermöglichen und ausbauen. Das ist wirklich eine WIN-WIN-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Weniger Pendler, weniger Kilometer, weniger CO2, weniger Parkplatz- und Büroflächenbedarf, weniger Kosten und deutliche Zeitersparnis!
Kommt auf den Vorgesetzten und eigenen Willen an!
Facharbeiter-Ebene wird noch zu schlecht vergütet. Vor allem in Relation zu einer 40-Stunden-Woche noch zu niedrig im Vergleich mit Unternehmen in der Region wie ZF, Rolls Royce Power Systems,RAFI, ifm, Zeppelin, usw
Sehr gut! Sehr vorbildlich!
In meinem Team gibt es einen guten Zusammenhalt und auch die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt mit anderen Teams ist gut.
Erfahrung zählt, jeder Beschäftigte trägt zum Erfolg bei! Alle werden gleich und fair behandelt!
Abteilungs- und unabhängig!
Schicht- und Rufbereitschaftsdienst könnten noch besser wertgeschätzt und honoriert werden. Rufbereitschaftszulagen sind deutlich niedriger als im Öffentlichen Dienst - siehe TVÖD Bund (VKA)
Sehr viele Kommunikationskanäle über Aushänge (digital & analog), Emails, Yammer, Anschreiben, Vetter-Blatt-Magazin, Vetter-Kultur-Cockpit, Geschäftsführung im Dialog etc. ermöglicht es allen Vetter- Beschäftigten gut informiert zu sein. Zudem gibt es in den Abteilungen Versammlungen und Teammeetings. Mehr Kommunikation geht fast gar nicht!
Mega-viel zu tun, modernes Arbeitsumfeld, High-Tech-Maschinen und interessante Projekte
Guter Umweltgedanke, diverse Gesundheitscheck (jedoch außerhalb der Arbeitszeit), Papierverbrauch wird deutlich durch Digitalisierung verringert.
40h-Woche, nur max. 40% mobiles Arbeiten und die schlechte top-down Kommunikation (bspw. wurden Gehaltsbänder nur für bestimmte Stellen angepasst und dies wurde nur über den Flurfunk kommuniziert).
Eine 35-37h-Woche einführen und den Anteil an mobilen Arbeiten erhöhen.
Ist in Ordnung. Lob ist jedoch eher eine Seltenheit geworden...
Im Umkreis gut - Außerhalb kennt Vetter kaum jemand
40h-Wochen ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Macht die Konkurrenz besser, weswegen auch viele langjährige Kolleginnen und Kollegen zur Konkurrenz gegangen sind.
Es wird strikt überprüft, dass max. 40% von Zuhause aus gearbeitet wird. Trotz Rufe der Belegschaft, wird es keine Anpassung auf mehr "Mobiles Arbeiten" geben. Geschäftsführung und Managementebene halten an alten Strukturen fest, obwohl zur Hochzeiten in der Corona-Situation es gut machbar war, dass 100% von Zuhause aus arbeiten.
Weiterbildungen werden angeboten. Jedoch sind externe Schulungen eher eine Seltenheit.
Gehalt kommt pünktlich zum Monatsende. Im Vergleich zur Konkurrenz oder IGBCE signifikant schlechter - trotz einer 40h-Woche.
Es sollte an allen Standorten gleich umgesetzt werden. Ansonsten bin ich zufrieden damit.
Junges Team, dass gut miteinander auskommt und sich gegenseitig unterstützt. Vorgesetzte stehen auch hinter einem.
Direkte Kommunikation und stetiger Austausch.
Büro werden selbst im Winter sehr warm. Keine Möglichkeit auf höhenverstellbare Tische. Es war ein Kampf, den zweiten Bildschirm zu bekommen...
Es gibt bestimmte Personen, die keine Rückmeldung geben. Im Großen und Ganzen ist die Kommunikation jedoch gut.
Kaum Aufstiegschancen. Es wurde große Angepriesen, dass Gehaltsbänder und -stufen angepasst wurden - jedoch für sehr wenige Stellen. Es wird solange gewartet, bis man vom Gehaltsband eh bei der nächsten Gehaltsstufe wäre....
Vielseitig und sehr abwechslungsreiche Projekte/Arbeitspakete. Jedoch zu viel Arbeit, da immer mehr Mitarbeiter gehen...
Soziale Leistungen, Zukunftssicherheit, Möglichkeiten zur Teilzeit-Arbeit (z. B. nach Elternzeit), Gesundheitspass, angebotene Untersuchungen (z. B. Hautkrebsscreening, Grippeschutzimpfung, etc.), Firmen-Krankenzusatzversicherung, Rentenversicherung
Für die Verwaltung gibt es viele Angebote und auch gute Bezahlung. Die Mitarbeiter der Produktion sind aber mitunter die wichtigsten Mitarbeiter, durch die auch unsere Verwaltungs-Jobs gesichert werden, es sollte mehr Unterstützung für diese Kollegen geben. Es wird zwar schon das ein oder andere gemacht, aber es ist noch viel Luft nach oben. Vor allem im Bereich Schichtmodell/Arbeitszeit und Work-Life-Balance, Kommunikation, Gesundheit.
Keine Entfremdung, trotz mobilen Arbeitens. Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist super, aufgrund der Firmengröße bilden sich aber auch Gruppen innerhalb der Abteilung.
Positive Dinge der Firma werden oft schlechtgeredet, da es immer chronisch unzufriedene Personen gibt, die immer mehr möchten. Vetter hat ALLE Mitarbeiter während der Corona-Pandemie unterstützt, es gab keine Kurzarbeit und auch keine Angst den Job zu verlieren. Die Unterstützung fiel teilweise unterschiedlich aus, das steht aber außer Frage. Vetter ist sehr zukunftssicher und stabil.
Urlaub kann jederzeit geplant werden, in Abstimmung mit einer Vertretung. Alle geleisteten Überstunden können zudem als freie Zeit genutzt werden. Die Soll-Arbeitszeit von 40 Stunden sollte überdacht werden, eine 35- oder 37-Stunden-Woche wäre wünschenswert, gerade auch in Hinblick darauf, dass sehr viele Kollegen Wegzeiten von 30-60 Minuten haben. Beispiel: Bei 8:45 Stunden pro Tag (inkl. Pause) und einer Fahrtzeit von jeweils 60 Minuten, bleibt die Work-Life-Balance auf der Strecke.
super Gehälter, die Sozialleistungen sind erwähnenswert. Es gibt immer wieder einen Bonus, reichlich Angebote des Gesundheitsmanagements, die Betriebsrestaurants bieten ein vielseitiges Essen mit immer wechselnden Angeboten und Aktionen (z. B. Veganuary oder fit in den Frühling). Auch die Sozialberater leisten einen tollen Job und haben ein offenes Ohr auch wenn es um persönliche Probleme geht, die nichts mit der Arbeit zu tun haben.
Kommunikation funktioniert immer durch beide Parteien.
eigener Schreibtisch, Möglichkeit mobil zu arbeiten.
Es gibt viele Kommunikationswege und Kanäle. Seit der Corona-Pandemie haben sich die Informationsflüsse sogar noch verstärkt. Auch im mobilen Arbeiten kann man alle Informationen abrufen.
Es gibt immer wieder Neues zu erlernen, die Firma ist stetig im Wandel, somit wird es nie langweilig.
Die Probleme sind im Landkreis bekannt seit Jahren….
40 Stunden Woche, als Führungskraft keinerlei Erfassung der Überstunden, Überstunden sind die Regel, keine Ausnahme, keine Vergütung der Rufbereitschaft, ständige Erreichbarkeit wird vorausgesetzt, Max 8 Tage pro Monat Homeoffice, Jobsharing oder Teilzeit bei Führungskräften nicht möglich, bedarf Ausnahmegenehmigung
Vetterleswirtschaft bei Neubesetzung der Stellen
Man sollte funktionieren…..
Keine Möglichkeit Monitor oder Tastatur fürs Homeoffice mitzunehmen, auch Nichtwählers der Homeofficepflicht während Corona- muss privat bezahlt werden
Führungskräfte ab einer gewissen Ebene werden außertariflich bezahlt, in der Regel verdienen sie dadurch nicht mehr als die tariflich bezahlten, ihnen unterstellten Mitarbeiter/Führungskräfte, bekommen aber keinen Freizeitausgleich für die Überstunden
Im oberen Management ist der Frauenanteil marginal….
Man bemüht sich in allen neuen Gebäude für eine sympathische Wohlfühlatmosphäre!
Wenn man sonst nur sterile Räume hat, dann möchte man wenigstens in der Pause etwas anderes sehen.
Man muss manchmal etwas lange auf den Urlaubsbescheid warten.
Ich bitte für jüngere Menschen eine bessere Aus- und Weiterbildung. Aber auch Quereinsteiger würden gerne eine Chance bekommen.
Danke
Leider war die Arbeitsatmosphäre nicht immer so einfach.
Natürlich ist Pharmaindustrie seit Corona noch mehr gefragt.
Man muss sich überlegen, ob man in Reinräumen, Mund- und Haarschutz und Arbeitskleidung wohlfühlt.
Man hat je Abteilung Früh- Spät- oder Nachtschicht, aber wochenweise. Man findet sich besser in die jeweiligen Arbeitszeiten ein und hat normalerweise Wochenende und Feiertagsfrei sowie die gesetzlichen 10 Stunden zwischen der nächsten Arbeitszeit.
Man kann definitiv Ausbildungen und Karriere anstreben.
Es kommt langsam aber sicher Änderungen zum Positiven.
Es kommt immer auf die Abteilung darauf an, die Lösungen oder Behältnisse versorgen, entsorgen oder aufbereiten muss.
Es haben sich leider sehr viele Mitarbeiter auf die wirklich fleißigen und ausdauernde Mitkollegen verlassen.
Ich konnte keine Benachteiligung feststellen.
Manche Vorgestzte sind sehr menschlich, andere machen ab Arbeitsbeginn wirklich auf Arkkordarbeit.
Man muss sich im Klaren sein, dass man kein Make-up, keinen Schmuck oder künstliche Fingernägel und Wimpern haben darf.
Es kommt auf die Teamzusammensetzung drauf an.
Nun, das kommt vom Ausbildungsstand an.
Je nach Auftragslage und Arbeitsweise wird man zu guten und wichtigen Aufträgen heran gezogen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Gute Angebot wie Sport, Stadtführungen, usw.
Großartige Kantine.
Zu viele Männer unberechtigt in Führungspositionen. Veraltete Ansichten zum Thema Homeoffice, Teilzeit-Arbeit und flexible Arbeitszeiten.
Frauen mehr fördern. Homeoffice beibehalten. Entscheidungswege kürzen. Mitarbeitern mehr zu trauen.
Oft lange Entscheidungswege. Verantwortung wird gerne anderen Abteilungen zu geschoben. Keine gute Fehler-Kultur.
Hoffentlich bleibt auch nach Corona die Möglichkeit für Homeoffice
Führungskräfte ab VP fast nur männlich
Sicherer Job! Auch in Krisen wie Corona.
Zu unflexibel, was wünsche der Mitarbeiter angeht.
Mehr Gehalt für Mitarbeiter die länger da sind
Wenig Lob, sehr strenge Vorgesetzte
In der pharmabranche first class
Wenig Spielraum für Schichtanpassung an die Familienbedürfnisse. Ebenso wenig Verständnis der Vorgesetzten
Theoretisch möglich, durch Personalmangel schwierig, da Abteilungen sperren.
Sonder Leistungen vorhanden. Gehalt angemessen, zumindest für Neueinstellungen.
Der Wille war da.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Viel Unverständnis und kein Wille sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen.
Schichtarbeit
Wissen ist Macht, so scheint es zumindest. Jeder behält alles für sich, bis es bereits umgesetzt wurde.
Frauen oft bevorzugt. Besonders bei Familienthemen.
Gehalt, soziale Angebote, seit Corona Homeoffice, wo es möglich ist.
Bei HR ist noch Luft nach oben, will heißen, wenn man Sand im Getriebe und Arbeit verursacht und damit an die falschen Personen gerät, kann es ungemütlich werden.
Allerlei gute Angebote, die auch bei der Persönlichkeitsentwicklung helfen können.
Wie überall gibt es Menschen, mit denen man gut und weniger gut klar kommt. Ich habe mit meinen direkten Vorgesetzt und Kollegen keine Probleme und gehe (wieder) gern auf Arbeit.
Ich bin mit meinem Gehalt und den weiteren Angeboten wie Altersversorgung, Fitness Angeboten, Bike Leasing sehr zufrieden. Gute Leute im Betriebsrat und anderen sozialen Positionen, bei denen der Mensch im Focus steht.
Meine Arbeit macht mir Spaß, meine Kollegen sind alle nett und hilfsbereit.
Aktuel nicht vorhandener Schutz der Mitarbeiter: Während alle Mitarbeiter unserer Kunden im Home-Office sind, und unsere Kunden nicht kommen dürfen, müssen Vetter-Mitarbeiter zu 100% im Büro anwesend sein - in Großraumbüros, damit die Büros nicht leer stehen. Die neue riesige Mensa (Atrium) ist eine Massenansammlung an Menschen. Beides in Zeiten von Corona kontraproduktiv - aber man muss ja einen Vertrag mit dem Betreiber einhalten...
Inzwischen gibt es infizierte Kollegen, die natürlich zu Quarantänemassnahmen bei weiteren Kollegen führten. Frage ist, wieviele müssen infiziert bzw. in Quarantäne sein, aufgrund Kontakt bei Vetter, bis Vetter aufwacht?
Umgang mit Mitarbeitern: Wertschätzung fehlt. Die aktuelle Lobhymne, wie toll wir doch sind, wirkt aufgesetzt, nicht ehrlich.
Die Arbeits-Atmosphäre wird momentan immer schlechter aufgrund steigendem Arbeitspensum pro Person und dem aktuellen Standpunkt des Managements/GF
Deutlich besser, als die Firma tatsächlich ist.
Interessiert nicht
In manchen Positionen keine Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten!
Manche Jobs sind im Industrievergleich deutlich unterbezahlt. Zusätzliche Leistungen werden besser, sind aber ebenfalls sehr begrenzt und in manchen Jobs nicht anwendbar. Genau hinschauen!
Ist super
Wo kein Spielraum ist, kann auch keiner ausgespielt werden
Gerade gebaute Großraumbüros Ohne geeignete Schalldämpfungsmassnahmen entsprechen dem Standard von vor 20 Jahren und sind für Jobs mit viel Telefonarbeut gänzlich ungeeignet. Der Stresspegel steigt - es bleibt abzuwarten bis die ersten Burnouts kommen.
Könnte teilweise transparenter sein und vor allem ehrlicher
Weibliche SVPs? Fehlanzeige. Sind nicht erwünscht.
Die Arbeit ist interessant und vielfältig.
So verdient kununu Geld.