383 von 631 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
383 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
289 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
383 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
289 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Ihr werbt damit, dass Mitarbeiter sich weiterbilden können, aber im gleichen Atemzug verwehrt ihr ihnen das wieder und werft die stattdessen raus, weil ihr annehmt, man hätte kein Interesse mehr an der Firma. So ein Verhalten ist echt kindisch. Gebt die Weiterbildungsmöglichkeiten oder lasst es gleich ganz bleiben.
-Behandelt Mitarbeiter wie einen normalen Menschen und wie ihr selbst behandelt werden möchtet. Steckt die hochnäsige Nase ein und versucht es mal mit Freundlichkeit. Es kostet nichts normal und nett zu sein.
-Anstatt gute Mitarbeiter zu entlassen kann man mit ihnen reden und einen Weg finden diesen für sich zu behalten. Vetter wirbt immer damit Mitarbeiter zu finden und auch behalten zu wollen, aber dies scheint nur eine große Lüge zu sein.
-KOMMUNIKATION!!
Unter den Mitarbeitern scheint es normal bekannt zu sein, dass die Vorgesetzten gerne Mitarbeiter kurz vor Ende der Probezeit rauswerfen, weil DU ihnen einfach nicht passt. Man erhält zu Beginn eine Einarbeitungsmappe und einen Einlernpaten (wenn man überhaupt Glück hat und wirklich einen bekommt). Sollte man mit gewissen punkten in der Mappe nicht hinterherkommen, weil z.B. nicht der richtige Auftrag dazu läuft, dann wird man von den TMs niedergemacht und schwups bist du 2 Wochen später deinen Job los, so nach dem Motto: Ist deine eigene Schuld.
Komisch das die Firma ständig Belohnungen für ihr Umweltimage bekommt, aber in der Müllschleuse alles in einem einzigen riesigen Container landet.
hahahahaha, wer sich weiterbilden möchte oder es auch nur erwähnt wird geworfen, weil man den Anschein erweckt kein Interesse mehr an der Arbeit zu haben. Weiterbildung kennen die nicht.
TMs und SKs könnten versuchen wie normale Menschen mit einem zu reden. Man merkt denen die Position sehr an, den einige kommen noch Heute mit einer gewaltigen Hochnäsigkeit und eine "Ich bin was besseres" Haltung zur Arbeit.
Weder unter TMs noch unter SKs findet eine Kommunikation statt und komischerweise ist am Ende der Mitarbeiter an allem Schuld. Sonst geht´s euch gut, oder?
Das einzige was wirklich Gut war.
In den ersten 3 Monaten ist alles interessant bis man nur noch im Keller hocken bleibt und bisschen Plastik auf die Spritzen packt.
40h-Woche nicht mehr zeitgemäß
Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten begrenzt
Bezahlung
Verspricht viel, hält wenig
Im Einstellungsverfahren herrscht eine tolle Kommunikation. Die späteren Vorgesetzten sind eher unerfahren und schlecht ausgebildet um Menschen zu führen. Der Geschäftsführung rate ich mal einen Tag in der optischen Kontrolle unter diesen Bedingungen zu arbeiten.
Nette Kollegen
Unterirdisch
Luftaustausch in der optischen Kontrolle praktisch nicht vorhanden. Die Hölle für Migränepatienten. Echt brutal.
Man ist nur eine Nummer. Bin zu 50% behindert und wurde ohne Angaben von Gründen nicht übernommen. Auch Rückfragen wurden nicht beantwortet.
Die Firma ist stetig im Wandel und passt sich immer wieder neue Gegebenheiten an.
Manche Anpassungen dauert bis sie umgesetzt werden.
Ich arbeite in einer Abteilung, in der die Arbeit Spass macht und auch Gewürdigt wird
Betriebsrente
Krankenzusatzversicherung
13 Monatsgehalt
Mehr Urlaub ab 50 Jahre und Zugehörigkeit
Ständig was neues. Keine Routine.
Kaum läuft ein System mal stabil, z.B ( Pc Pogramm , Produktionsabläufe usw ) , dann wird es auch gleich wieder umgestellt . Durch ständige Änderungen kommt
keine Routine rein und die Fehlerquoten
steigen.
Kaum Parkplätze in der Spätschicht .
Parkplatzsituation ist nicht besonders gut.
Lohnsystem sollte gerechter sein , besonders in der Technik .
Was neue Pc und Geschäftshandy betrifft, da wird man oft alleine gelassen. Gerade beim neuen
Handys einrichten, ist man auf sich selbst gestellt. Sogar einige junge Kollegen sind tagelang
beschäftigt mit dem einrichten vom
dem neuen Handys .
Bei mir in der Gruppe ist eine gute Atmosphäre. War aber auch schon in einer anderen Gruppe, da war es nicht besonders gut .
Mann verdient nicht schlecht, aber trotzdem manchmal unfair zu
anderen Kollegen und Abteilungen. Z.B . Ein neuer Kollege kommt von einer anderen Abteilung , der wird von einem Kollegen der schon über 10 Jahre in der Abteilung ist eingelernt. Der erfahrene Kollege verdient aber mehrere 100 Euro weniger als der Neue. Schlechtes Lohnsystem .Keine Lohnperspektive für langjährige Mitarbeiter.
Bei mir in der Gruppe ist der Zusammenhalt gut . War aber vor ein paar Jahren auch schon in einem Team, da hätte ich nicht mal drei Stern gegeben.
Kollegen werden ungleichmäßig behandelt.
Sozialleistungen und Gehalt, wenn man gut verhandelt
Technologie (Systeme sind neu und modern)
Habe ich schon alles bei den anderen Punkten geschrieben.
Einfach mal die Wahrheit aussprechen und nicht immer den Schein wahren wollen.
Führungskräfte besser auswählen
In der IT unbedingt die Meetingkultur verbessern, dann wäre die Arbeit auch weniger stressig, weil man mehr Zeit für die wichtigen Dinge hat
Personalprozesse so gestalten, dass die Mitarbeiter fair behandelt werden.
Mikrowellen bereitstellen, es gibt Menschen mit Allergien und Co. Die nicht im Atrium essen können, für die sollte man wenigstens Mikrowellen bereitstellen, so wie es mal war.
Ich fand die Atmosphäre generell meistens eher angespannt. Im ersten Moment sind zwar alle nett, aber wenn man genauer hinschaut, fällt schnell auf, dass die meisten eben nur nett tun. Über den Flurfunk erfährt man dann die wahre Meinung von einzelnen Personen, Kindergarten in meinen Augen.
Die Mitarbeiter bei Vetter halten sich selbst für das größte (man sollte da auch nichts dagegen sagen, bei Vetter ist ja alles toll), doch ich habe noch nie etwas Positives über Vetter außerhalb von Vetter gehört
40h Woche, unglaublich lange Kernarbeitszeiten (Mo - Do 8.30 - 16 Uhr & Freitag bis 15 Uhr, euer Ernst?)
Generell gab es in meinem Team viel zu tun und ich war immer sehr gestresst, aus meiner Sicht wäre das mit besserer Führung aber vermeidbar gewesen
In der IT maximal für den Berufseinstieg geeignet. Es wird viel Geld für Schulungen ausgegeben, wenn es sinnvoll ist, aber ansonsten lernt man nicht viel im Arbeitsalltag.
Effizienz und Wirtschaftlichkeit ist ein Fremdwort für die IT und wer Bock hat auf lange, sinnlose Meetings ist bei Vetter genau richtig.
Wer wirklich seine Skills erweitern und später Karriere machen will, dem würde ich Vetter nicht empfehlen.
Alle sind nett, aber wenn's hart auf hart kommt, kann man sich hier auf niemanden verlassen. Die Gespräche sind meistens total oberflächlich, über Privates möchte kaum jemand reden, man muss ja den Schein wahren, dass alles gut ist.
Ich war ziemlich enttäuscht von meiner Vorgesetzten. Wenn man bei Vetter als Mitarbeiter ein Problem hat, wird nicht versucht, das Problem zu lösen, sondern man wird ruhig gestellt und soll sich nicht so anstellen. Dafür brauche ich keinen Chef xD aber Hauptsache viel Gehalt einsacken...
2 Kollegen mussten leider kurz vor Ende Ihrer Probezeit gehen, sie wurden ohne Vorwarnung und ohne nachvollziehbaren Grund rausgeworfen, selbst 6 Monate später haben sie beide trotz Nachfrage kein Arbeitszeugnis erhalten, sowas geht halt gar nicht und ich habe auch noch keins trotz Nachfragen...
Großraumbüro und obwohl ich aufgrund meiner Gesundheit ein ärztliches Attest habe und Vetter das verspricht, habe ich nie einen höhenverstellbaren Tisch bekommen und ich hatte daher täglich Schmerzen, hat aber auch keinen interessiert, zumindest wurden meine Mails nie beantwortet.
Auch hier: offiziell gibt es eine Kommunikation, Intranet, etc. Aber die wirklich wichtigen Infos z.B. hohe Fluktuation werden totgeschwiegen, es könnte ja dem Image schaden.
Früher mal sehr gut, mittlerweile auch nur noch durchschnittlich. Wenn man Mal dort ist, ist es wirklich schwer, eine signifikante Gehaltserhöhung zu erreichen und bitte fragt mal eure Kollegen und fangt an mehr über Gehalt zu sprechen.
Die Unterschiede in meinem Team haben mich teilweise sprachlos gemacht und waren überhaupt nicht nachvollziehbar. Es geht nicht darum, wie viel du leistest und welche Kompetenzen du hast, sondern wie lange du da bist und wie gut du dich mit deinem Chef verstehst.
Also es gibt in der Führungsebene praktisch keine Frauen und ich denke nicht, dass das Zufall ist. Die Männer können auch nicht so gut führen.
Ich hatte kein Mitspracherecht bei meinen Aufgaben, ich habe mehrfach deutlich kommuniziert, dass mir das nicht gefällt, was sie mir zugeteilt haben, aber es war egal.
Im Bewerbungsgespräch waren die Aufgaben eigentlich abgesprochen, aber als ich dann wirklich angefangen habe, musste ich mich um ganz andere Themen und Systeme kümmern, was mir jede Freude an der Arbeit genommen hat.
Es gibt immer jemand der rausstechen möchte deshalb 4sterne
Die bisherigen Benefits sind sehr gut, darunter Zusatzkrankenversicherung, JobRad, Schichtkonto, Urlaubstage und vieles mehr.
Zu schimpfen gibt es immer etwas, wenn man möchte, aber ich sehe die Situation positiv. Ich erhalte mein Gehalt seit über 10 Jahren stets vor Monatsende, war nie in Kurzarbeit, hatte selbst während der Corona-Zeit keine Einschränkungen und zu guter Letzt habe ich dort meine heutige Fraukennengelernt.
Die Parksituation sollte dringend verbessert werden. Eine 40-Stunden-Regelung außerhalb der Schichtarbeit ist ebenfalls nicht mehr zeitgemäß. Die Kantine sollte nicht gewinnbringend arbeiten, sondern maximal kostendeckend. Dies wäre ein großer Vorteil, da andere Unternehmen in der Region ihren Mitarbeitern 5 € pro Tag als Essensgeld gewähren, unabhängig davon, ob sie privat einkaufen und einen Beleg einreichen oder das Essen vor Ort im Unternehmen nutzen.
Die Arbeitsatmosphäre passt mir sehr gut und trägt zu meiner Motivation bei.
Das Image ist außerhalb der eigenen vier Wände oft negativ, und als langjähriger Mitarbeiter, der seit über 10 Jahren dabei ist, kann ich nicht verstehen, woher diese Stimmung kommt.
In den drei bzw. vier Schichten hatte ich dank kurzer Blöcke immer das Gefühl, zu Hause zu sein. Durch einen internen Wechsel und die Möglichkeit des Homeoffice ist dieses Gefühl nun noch verstärkt worden.
Angefangen habe ich klein, ohne Personalverantwortung. Nun, mit Personalverantwortung, hat sich eine gewisse interne Karriere ergeben.
Das Gehalt könnte immer verbessert werden, insbesondere da die Gehaltsstaffelungen manchmal als ungerecht empfunden werden, wenn beispielsweise eine Führungskraft kaum mehr verdient als ein Arbeiter, der keine Personalverantwortung trägt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen in unserer Abteilung ist sehr stark und vermittelt das Gefühl einer kleinen Familie.
Viele ältere Mitarbeiter haben Bedenken, in der Abteilung ihr Recht auf den Wechsel weg von Schichtarbeit einzufordern. Oftmals werden sie dann in andere Bereiche wie die Qualitätskontrolle oder in andere Felder versetzt, da sie in ihrer eigenen Abteilung meist nicht auf einer besonderen Schicht verbleiben können.
Meine Vorgesetzten zeigen mir gegenüber ein faires Verhalten, auch wenn es in der Vergangenheit gelegentlich vorgekommen ist, dass Versprechungen gemacht wurden, die sich als leer erwiesen und deren Umsetzung hartnäckig verfolgt werden musste. Dennoch wurden diese Themen letztendlich verwirklicht.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst positiv und umfassen ein unterstützendes Arbeitsumfeld, klare Kommunikation, großartige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, faire Vergütung und kontinuierliche Anerkennung für geleistete Arbeit.
Es finden regelmäßige Gespräche und Kommunikationen statt; während wir manchmal im Kreis drehen, werden wir jedoch oft gut abgeholt und finden Lösungen.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist gewährleistet, da auf den gleichen Positionen geschlechtsneutrale Gehälter gezahlt werden.
Da ich von extern aus einem anderen Gebiet kam, waren meine Aufgaben sehr vielfältig, beginnend als Mechaniker in der Produktion, was mein Fachwissen erheblich erweitert hat. Darüber hinaus war es äußerst interessant, Einblicke in SAP und andere Softwareverknüpfungen zu erhalten und mit ihnen zu arbeiten.
Wachstum und Möglichkeiten für Jobtech.-Werdegang.
Oft sehr Konservativ gegenüber Neuerungen.
Entwicklungspfade/Perspektiven aufzeigen und Potenziale von MA fördern.
Allerlei Zusatzleistungen, Benefits etc.
Dahingehend wirklich top.
Interne Kommunikation! Das klappt leider nur schlecht bis gar nicht.
Möglichkeiten der Weiterbildung sind da, meistens werden diese aber nicht vom Arbeitgeber finanziert.
Gutes Geld, jedoch etwas hinterher wenn man die Konkurrenzen aus der Branche betrachtet.
Hierbei kommt es stark drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Das reicht von "geht garnicht" bis "mega geil".
In der Vergangenheit wirklich absolut top. Kann sich natürlich aber bei jedem Vorgesetzten-wechsel ändern.
So verdient kununu Geld.