65 Bewertungen von Bewerbern
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super professionelles Event. Die Beobachter haben sich für jeden Bewerber zeitgenommen und jeden versucht sogut wie möglich kennenzulernen.
Ich habe mich durchgehend sehr wertgeschätzt und gut aufgehoben gefühlt. Die Atmosphäre war zwischen den Bewerbern untereinandern aber auch gegenüber den Vertretern der FS AG sehr entspannt und locker, wir haben viel gelacht.
- telefonische Auskünfte zur Stelle nicht erhältlich
- Bewerbung seit 60 Tagen im Status "Verifikation"
- null weitere Reaktion
- Anzeige immer noch live
Fazit: Das Unternehmensmotto "Finanzen im Kopf. Benzin im Blut." konsequent umgesetzt; Personalarbeit ist mit diesen Zutaten natürlich ausgeschlossen.
Mitte Dezember als Trainee beworben. Onlinebewerbung etc. Außer einer Eingangsbestätigung kam bisher keine Reaktion auch nach dem Senden einer Email - keine Reaktion. Ganz offensichtlich ein unprofessioneller Umgang mit Bewerbern. Absolut keine Wertschätzung und inakzeptables Verhalten.
Hallo liebe Bewerber!
Ich hatte vor kurzem ein Bewerbungsgespräch für ein Duales Studium (Ausbildung Bank/Versicherung, Studium BWL) bei der Volkswagen Financial Services AG. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Ablauf des Vormittags! Beginn war 09.00 Uhr; eingeplant für zwei Stunden.
Als ich ankam, ging ich zur Information, um mich anzumelden. Zuerst sollte ich kurz in der Eingangshalle warten, bis die Bewerber von Azubis, die dort lernen, abgeholt wurden und wir uns gemeinsam an einen der Tische im Eingangsbereich setzten. Insgesamt waren es an diesem Tag 6 Bewerber (vier Jungen für AP, ein Mädchen & ich für DS). Wir unterhielten uns ein wenig und lernten uns etwas kennen. Zwei von den Bewerbern hatten schon etwas früher als ich das Vorstellungsgespräch und kamen nachher dazu.
Dann wurden wir in Gruppen geteilt á drei Bewerber. Ein Mann holte die eine Gruppe ab, eine Frau dann meine Gruppe. Jede Gruppe (in getrennten Räumen & unabhängig voneinander) hatte die Aufgabe ein Konstrukt zu bauen, das technisch gut konstruiert war und funktionierte. Beobachtet haben es pro Gruppe zwei Mitarbeiter der VW FS AG. (Ich nenne die Aufgabe nicht, weil es meistens besser ist, auf seine intuitiven Ideen in einer solchen Situation zu hören..die sind meistens am besten!:) Nach der Gruppenarbeit trafen wir uns wieder unten im Foyer; aber diejenigen, die ihr Bewerbungsgespräch schon hatten, durften gehen.
Dann folgte mein Vorstellungsgespräch. Zuerst stellten sich die beiden Prüfenden vor und dann stellte ich mich vor. Es war eine angenehme Atmosphäre und die beiden Mitarbeit zeigten wirklich Interesse für meine persönliche Laufbahn.
Anschließend wurden mir Fragen über mich, meine Person und meine Aufgaben gestellt etc. Was mich überraschte, waren die direkten Fragen auf meine Antworten. Dies war zwar kein Problem, kann den Bewerber aber durchaus verunsichern. Wichtig ist hier, immer selbstbewusst zu sein, seinen Standpunkt zu vertreten und Stärke zu zeigen, ohne stolz und hochnäsig zu erscheinen! Wenn vorhanden, sollten auch eigene Fehler nicht verdeckt werden. Steht dazu und zeigt, wie ihr sie verbessern würdet!:) Ihr müsst nicht nur Stärke zeigen, sondern könnt auch Schwächen durchleuchten lassen, die sich kompensieren lassen!
Insgesamt bin ich sehr zufrieden! Am Tag nach dem Gespräch bekam ich eine Email, in der man mir mitteilte, dass das Gespräch sehr gut verlaufen ist und ich frühestens anfang Januar mit einer Antwort rechnen könnte. Letztenendes bekam ich aber schon Mitte Dezember die Zusage; ungefähr acht Tage nach dem Interview!
Gott sei Dank, dass er mir Kraft geschenkt hat für diesen Tag!
Und wenn ihr meint, ihr schafft es nicht allein - betet, ihr werdet merken, dass Gott da ist und euch helfen will! :)
Liebe Grüße!
Die Gesprächsführung war gut strukturiert - allerdings ist meine persönliche Meinung, dass die psychologische Schulung der Personaler nach Schema F geht und ein normaler Mensch mit ein paar Hindernissen die er im Berufsleben hatte nicht nach dem beurteilt wird, was er vielleicht schon geleistet hat. Demnach ist man auch für weitere Bewerbungen abgeschrieben - O-Ton einer Person die mir absagen musste!
Anstrengend (08:30 Start, Ende 19:15) aber sehr professionell und sehr gut vorbereitet
Aus dem der hier schlecht bewertet spricht möglicherweise der pure Frust.
Wie hier bereits schon einmal bewertet worden ist: "Wir nehmen nur die Besten der Besten". Aber wer wird gesucht? "..."? Obwohl ich mit den besten Abschlüssen (immer mit einer 1 vor dem Komma) gekommen bin, hat man mich als Bewerber nicht wertschätzend, sondern von oben herab behandelt. Gut, wenn man persönlich einfach nicht passt, dann ist das eben so. Dann nehme ich das auch gern hin. Aber das kann man auch anders vermitteln. Ich frage mich bis heute, was die Mitarbeiter sich dort einbilden! Es ärgert mich zu tiefst, dass das Bewerbungsverfahren so gelaufen ist. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass dort alle Mitarbeiter so sind. Aber das, was die Personalabteilung/ das Recruiting-Team dort abgebildet hat, war wirklich alles andere als förderlich für die Volkwagen Bank/ Volkswagen Financial Services. Mitarbeiter in deren Verantwortung wohl das Recruiting liegt, benehmen sich, als gehöre ihm / ihr/ ihnen das Unternehmen. So arrogante und eingebildete Personen habe ich lange nicht erlebt. Wie sie dort untereinander und oder auch mit Praktikanten umgegangen wird, kann ich nicht positiv bewerten. Wenn die Recruiting-Mitarbeiter/in alles so perfekt können, dann sollen sie doch keinen Praktikanten mitnehmen. Auch ich habe das Gefühl, dass wahrscheinlich nur Interne oder Leute mit reichlich Vitamin B eingeladen und schließlich eingestellt werden. Mir stellt sich nur die Frage, warum das Unternehmen überhaupt extern ausschreibt!? Auch für mich hat dieses Unternehmen seinen Reiz verloren. Was ist das nur für ein Umgang mit Menschen? Tatsächlich zerstören sie Täume, weil einem im Vorhinein aufgrund des vielen Personalmarketings eine ganz andere VW-Welt sugeriert wird. Diese Bewerbung war eine reine Enttäuschung. Vor allem menschlich.
"wir nehmen nur die besten der besten" heißt es in einigen Internetauftritten. Wohl eher nur interne bzw. Leute, die über Vitamin B ins ac eingeladen wurden. Für mich war dieser Vormittag vergebene Müh. Im Nachhinein hätte ich Die Zeit besser in ein anderes ac investieren sollen. Das auswahlkommitee war meines Erachtens überheblich und arrogant. Und auch, wenn angeblich keine stillen Beobachter eingesetzt waren, war merkwürdigerweise immer eine Praktikantin im Raum?? Für mich hat dieses Unternehmen seinen Reiz verloren. Was ist das nur für ein Umgang mit Menschen? Da werden ganze Lebensträume zerstört?
Phase 1:
Telefoninterview, welches sehr angenehm war und professionell geführt wurde. Hier dachte ich noch: "Ja, das ist mein Traum Arbeitgeber, dort will ich hin, hier wird man noch wertschätzend behandelt".
Phase 2:
Beim Assessment Center änderte sich das Bild Stück für Stück. Mit der Zeit bekam man immer mehr den Eindruck, gar nicht mehr als Mensch, sondern wie ein Stück Obst im Supermarkt behandelt zu werden, was auf die kleinsten Fehlstellen hin untersucht und bei Nichtgefallen (wegen einer Nichtigkeit) zurück zu dem restlichen "Dreck" geschmissen zu werden. Dies äußerte sich bspw. in der Tatsache, dass die 4 Beobachter so gut wie gar nicht mit den Bewerbern gesprochen haben und auch das abschließende Feedback einem externen Moderator überließen. Vor allem aber in fast schon zynisch anmutenden Kommentaren der Beobachter zum Schluss: "Sie sind alle gut, aber wir haben hier sehr hohe Anforderungen, heute war hier nichts dabei, genießen Sie trotzdem das schöne Wetter". Aha, mit diesen Sätzen wurde zum Schluss des ACs bekanntgegeben, dass gar keiner der Kandidaten anscheinend für fähig eingeschätzt wurde, einen guten Trainee abzugeben. Die Begründung im Einzelfeedback war lächerlich, dort wurden oberflächliche Bewertungen vorgenommen und Nichtigkeiten derart aufgebauscht, dass in den Augen der Beobachter alle Kandidaten fürs Unternehmen "wertlos" waren. Hier muss dringend an mehreren Punkten gearbeitet werden.
1) Wertschätzender Umgang mit den Bewerbern auch im AC, nicht nur während des Telefoninterviews (welches wie gesagt sehr gut war).
2) Überprüfung der Aussagekraft des ACs in Kombination mit Überprüfung des eigenen Erwartungshorizonts und des Anforderungsprofils. Meine Güte, es handelt sich um eine Traineestelle, d.h., der Trainee kann und muss noch nicht perfekt sein und soll in den 12 Monaten dazu lernen und sich weiterentwickeln! In den Feedbackgesprächen, soweit ich das mitbekommen habe, wurden Kleinigkeiten kritisiert, die locker innerhalb von 2-3 Wochen zu lernen gewesen werden als Trainee. Hier besteht dringend Handlungsbedarf und die unreflektierte AC-Hörigkeit sollte ebenfalls einmal überprüft werden! Dieses Instrument ist keinesfalls durch eine großartige Reliabilität und Validität gekennzeichnet! Zum Beispiel hinsichtlich des kritisierten Zeitmanagements (da fast alle Bewerber überzogen haben während der Übungen): Ich möchte gerne mal die Beobachter sehen, wie sie in einer solch künstlichen und stressigen Laborsituation "authentisch" bleiben und es hinbekommen, in kürzester Zeit eine für die weitere Karriere entscheidende Präsentation vorzubereiten, die dann auf die Minute genau gehalten wird. Das ist völlig praxisfern und verrückt! In der Berufspraxis interessiert es zum Einen niemanden, wenn man 30-60 Sekunden den Redebeitrag während einer Präsentation überzieht. Wenn es tatsächlich stören sollte, hat man zum Anderen in der Praxis die Möglichkeit, die Präsentation zu üben und mit Hilfe einer Stoppuhr zu merken, ob man noch kürzen muss oder nicht. Das ist alles im AC nicht gegeben und es ist daher ein Glücksspiel, die Zeit einzuhalten. Ähnlich verhält es sich mit anderen Punkten im AC.
Zum Ablauf des ACs:
Es ist das genaue Gegenteil von dem, was am Vorabend des ACs propagiert wurde: Nicht transparent. Ein transparenter Ablauf würde heißen, dass der Ablauf im Vorfeld offen gelegt wird, bspw. direkt nach der Zusage zum AC nach dem Telefoninterview. Nicht erst am Abend davor.
1. Aufgabe: 2min Selbstpräsentation auf Englisch.
2. Aufgabe: 40min Gruppendiskussion, davon 10min für die Entwicklung einer eigenen Position zum Thema. Ergebnispräsentation wurde vorbereitet, sollte aber nicht gehalten werden.
3. Aufgabe: 2min Selbstreflexion zur GD.
4. Aufgabe: 5min Einzelpräsentation über eine vorher festgelegte These.
Danach hätten Einzelinterviews stattgefunden, aber alle Kandidaten stellten in den Augen der Beobachter "faules Obst" dar, sodass diese ausfielen...
So verdient kununu Geld.