9 von 180 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Entwicklungsmöglichkeiten, der Zusammenhalt unter den Kollegen, die Gehalts- und Sozialleistungen.
Die aktuellen Streitigkeiten innerhalb des Betriebsratsgremiums. Hier würde ich mit wünschen, dass man sich schnell wieder aufs Wesentliche konzentriert.
Nicht alles auf Einmal wollen. Erst mal zur Ruhe kommen, bevor man den nächsten Schritt geht.
Nach der Dreier-Fusion herrschte viel Chaos, insbesondere in den Abläufen und Prozessen. Dies wurde von der Führungsmannschaft aber erkannt und die Themen wurden gesammelt und priorisiert. Viele Prozesse sind schon optimiert, an vielen wird noch gearbeitet. Durch die Fusion werden viele Themen neu gedacht und optimiert.
Das Image hat durch die Fusion und die Streitereien innerhalb des Betriebsrats gelitten.
Durch den sehr großzügigen Gleitzeitrahmen ist Work-Life-Balance grundsätzlich sehr gut möglich, auf Grund von vielen zusätzlichen Fusionsarbeiten kommt es aktuell aber noch in vielen Bereichen zu Mehrarbeit. Homeoffice ist in vielen Bereichen ebenfalls möglich, was gerade in Corona-Schulausfall-Zeiten das Zusammenbringen von Beruf und Familie vereinfacht hat.
Durch die neue Bankgröße gibt es zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten und es gibt auch einen Bereich Personalentwicklung, der einem bei der Weiterbildung mit Rat und Tat zur Seite steht.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind gut.
Auch hier wird immer mehr gemacht, beispielweise Fahrradleasing für Mitarbeiter. Die Bank unterstützt sehr viele lokale kulturelle und soziale Projekte.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Es gibt noch sehr viele "alte Verbindungen", es sind aber auch schon sehr viele neue Verbindungen gewachsen. Es wurde auf eine rasche "Durchmischung" der Mitarbeiter aus den Fusionsbanken geachtet und es wurden und werden viele Veranstaltungen durchgeführt, damit die Kollegen sich noch besser kennenlernen. Gerade in der aktuell sehr stressigen Zeit ist ein solcher Zusammenhalt unter Kollegen sehr wichtig und nicht selbstverständlich.
Ältere Kollegen werden geschätzt und auch bei den externen Einstellungen werden ältere Bewerber eingestellt. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten über den frühestmöglichen Renteneintritt hinaus.
In die Ausbildung von Führungskräften wird sehr viel investiert und es wird auch eine wirksame und gute Führung erwartet und nachgehalten. Trotzdem ist gute Führung wie immer personenabhängig und nicht in jedem Bereich gleich.
Die Arbeitsbedingungen unterscheiden sich abhängig vom Standort sehr. Hier wird aber aktuell einiges nachgeholt (beispielsweise WLAN-Ausstattung).
Die Kommunikation erfolgt sowohl über die Führungskräfte als auch über direkte Veröffentlichungen, beispielsweise im Intranet. Es gibt monatliche Bereichsrunden und regelmäßige kurze Webex-Runden, in denen der Vorstand die Mitarbeiter direkt informiert. Durch die Fusion sind die Informationsprozesse noch nicht alle optimal etabliert, es wird aber immer besser. Hinweise auf die Wichtigkeit von Informationsrunden wurden ernst genommen und umgesetzt.
Bei der Frauenquote in Führungspositionen besteht, wie in den meisten Unternehmen, noch Luft nach oben...
Gerade durch die Fusion und die dadurch stark angestiegene Bankgröße gibt es jetzt sehr viele interessante Perspektiven und Aufgaben. Neben den Möglichkeiten auf den bestehenden Stellen gibt es jetzt regelmäßig viele interne Weiterentwicklungs- und Wechselmöglichkeiten. Dabei werden frei werdende Stellen vorrangig intern besetzt.
- Sicherer und moderner Arbeitgeber durch kompetentes Management
- Mitarbeiter-Förderung und Entwicklung durch die Vorgesetzen
- Familiäres Verhältnis innerhalb der Teams
- Schnittstellen und Ansprechpartner sind manchmal noch unklar
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams und ein offener und ehrlicher Umgangston mit Kollegen und Vorgesetzten. Ich finde toll, dass wir neben der Abarbeitung unserer Aufgaben oft miteinander lachen können und Spaß am Job haben.
Das Image der VR-Bank Ludwigsburg ist sehr gut, man kann sehr stolz auf seinen Arbeitgeber sein. Aktuell ist das Image leider durch betriebsratsinterne Querelen etwas betrübt.
Der Mix durch Gleitzeit und die Möglichkeit von Homeoffice bieten gute Voraussetzungen für eine Work-Life-Balance.
Tolle Karriere- und Weiterbildungschancen, bei denen oft die Kosten für berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen übernommen werden. Wer viel leistet wird dafür auch belohnt.
Gehalt i.O.
Es gibt viele Spenden in der Region sowie eine große Auswahl von nachhaltigen Produkten in der Geldanlage.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist sehr gut, abteilungsübergreifend gibt es noch Potenzial.
Es gibt einen ehrlichen und sehr vertrauensvollen Umgang mit Vorgesetzten. Wertschätzung und Respekt werden entgegengebracht, ebenso der Austausch von gegenseitigem Feedback. Ich habe das Gefühl, dass Vorgesetzte hinter ihren Mitarbeitern stehen und diese fördern und entwickeln. Auch die Vorstände sind sehr nahbar und haben jederzeit ein offenes Ohr.
Gute und moderne Arbeitsbedingungen, höhenverstellbare Schreibtische mit 2 Bildschirmen & Laptop, Headset, Besprechungsräume, Kantine, kostenloser Kaffee und gute Parkplatzmöglichkeiten.
Die Kommunikation hat sich seit Jahrebeginn deutlich verbessert, im Fusionsprozess war Kommunikations- und Informationsfluss (evtl. geschuldet durch räumliche Distanz und Corona) teilweise ausbaufähig.
Mischung aus interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben sowie Übernahme von Verantwortung.
- sicherer Arbeitsplatz in unsicheren Zeiten, vor allem jetzt bei Corona
- meist offene Kommunikation, allerdings nicht in allen Ebenen
- offenes Ohr und Verständnis des direkten Vorgesetzten
Positives wird oft zu wenig wahrgenommen und honoriert. Es wird meist im gleichen Atemzug etwas genannt, was unbedingt noch besser laufen muss.
-mit den MItarbeitern noch mehr ins Gespräch kommen, diese abholen
-konsequent an Themen dran bleiben und diese auch bis zu Ende bringen, nicht zu viele Baustellen aufmachen
-stärkeres Angebot von aktiven Gesundheitsmanagement: regelmäßige Untersuchungen des Betriebsarztes (Augenuntersuchungen, Darmkrebsvorsorge..)
- eventuell Angebot von zentralen Impfmöglichkeiten z.B. Grippeschutzimpfungen oder auch Coronaschutzimpfungen?
Auf Probleme wird angemessen reagiert und Unterstützung für Teams wird angeboten. Tolle Kollegen, so dass man sich jeden Tag auf die anstehende Arbeit freut, trotz der aktuellen Umstände (Pandemie). Es ist ein lebendiges Miteinander.
Digitalisierung wird vorangetrieben und dies wird auch im Umfeld wahrgenommen. In den Zeiten der Pandemie mussten Kunden nicht auf Beratungen verzichten, da die Videoberatung möglich war u.a. durch Maja und Sisy. Das unkomplizierte Einrichten von mobilien Arbeitsplätzen in der Pandemie hat hervorragend funktioniert und hat zu keinem Reibungsverlust bei unseren Kunden geführt.
Kommt leider etwas zu kurz, hoher Arbeistaufwand mit immer weniger Personal. Prozesse dafür noch nicht optimal. Positiv anzumerken ist, das Überstunden auch genommen werden können.
Für junge Mitarbeiter umfassend vorhanden. Seminarangebote für langjährige Mitarbeiter können genutzt werden. Hier muss jeder einzelne auch wollen. Digital ist viel möglich gemacht worden und wird auch gut angenommen.
Viele verbringen auch privat Zeit miteinander. Sehr guter Zusammenhalt. Offene Worte sind untereinander möglich, ohne dabei verletztend zu sein. Man kann sich auf die Kollegen verlassen.
Es wird Unterstützung angeboten, vor allem auf dem Gebiet der Digitalisierung. Jeder soll mitgenommen werden. Arbeitsaufwand ist für alle gleich. Ältere Kollegen sind deutlich belastbarerer und teilweise auch viel pflichtbewusster, als dies junge Kollegen sind. Eine gute Mischung im Team ist daher sehr sinnvoll, da jeder vom anderen profitieren kann (Erfahrungen vs. techn. Affinität). Altersteilzeitmodelle werden angeboten.
Steht hinter seinem Bereich. Versucht sowohl die Führungsinteressen als auch die Interessen seines Bereiches in Einklang zu bringen.
Das kommt auf den Standort und den Bereich an. Teilweise recht alte Gebäude und Möbel, die somit ihre Schwachstelle haben (z.B. Fenster, fehlende Klimaanlagen).
Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist allerdings sehr gut. Vor allem die Kollegen in diesem Bereich sind absolute Spitze! Die Büromöbelausstattung ist nicht unbedingt auf dem neusten Stand, allerdings wird viel getan z.B. höhenverstellbare Schreibtische.
Nicht ganz positiv waren die Umsetzungen in der jetzigen Pandemiesituation (Desinfektionsständer, Desinfektionsmittel etc.). Man war hierauf nicht vorbereitet und die Entscheidungen benötigten teilweise zu lange.
In den letzten Jahren viel dazu gelernt. Es wird mehr und aktiver kommuniziert, aber es geht immer noch mehr. Kommunikation mit der "Basis" könnte hier noch intensiver werden.
Das Gehalt ist einer Volksbank angemessen. Es ist sicher und kommt pünktlich, aber mehr geht natürlich immer. Man muss sich einfach auch vor Augen führen, dass man nicht in einer Großbank und einer Metropole arbeitet. Die zusätzlichen Sozialleistungen sind sehr gut. BAV, Gesundheitskurse (vor Corona) und auch Leasingangebote für Fahrräder und Elektronicartikel sind vorhanden. Sabbaticals für Weiterbildung und Pflege von Familienangehörigen sind möglich. Am Geburtstag bekommt man einen halben Tag frei! Das ist eine wertschätzende Geste!
Das muss man differenziert betrachten. Innerhalb der Teams sind keine Unterschiede spürbar. Aber es gibt keine Frauen ab der 2. Führungsebene und auch zukünftig nicht ersichtlich (Fusion).
Immer! Man muss nur wollen und bereit sein, seine Zeit zu nutzen. Die Chancen dafür sind mehr als vorhanden.
Grosser Parkplatz an der Zentrale
die Vergabe von Führungspositionen erfolgt nur nach „sehr, sehr engem Verhältnis zum Vorstand“, nicht nach Kompetenz
Die MA informieren und damit Vertrauen aufbauen und bitte keine grossen Ankündigungen und Versprechungen mehr, die man dann nicht halten will
was in anderen Banken „normaler Standard“ ist dauert hier Jahre bis zur Umsetzung, weil immer dutzende Mitarbeiter involviert sind und sich immer Bedenkenträger aller art melden.
Schlechte Presse durch schlechte Vorstandsentscheidungen
home office gibt es trotz Corona NICHT
geringer als Aussenstehende vermuten
Fassade ohne Inhalt
seit Ankündigung der Fusion gilt „jeder gegen jeden“
vorgesetzte sind schwach gegen den Vorstand und schauen nur, dass sie ihre MA klein halten
altes Gerät, kein Fahrzeugpool, hoher Vertriebsdruck, Karrierechancen gering
Versprechen von Transparenz im Überfluss, wenn es etwas zum mitteilen gibt wird es zurückgehalten und eingedampft weil man Angst vor MA und Öffentlichkeit hat
Frauen werden nicht gleich behandelt
tolle Mannschaft und immer den Versuch das positive zu Sehen
Spaß bei der Arbeiten durch sehr guten Teamgedanken
in die Zukunft wird sehr viel investiert und sehr innovativ gedacht
Spargedanken in manchen Bereichen zu hoch
mehr Vernetzung zwischen den Abteilungen
größtenteils sehr gute Zusammenarbeit - tolle Arbeitsatmosphäre - hoher Anspruch auf Qualität und Modernität - Mitarbeiter werden mit einbezogen - sehr gute Integration von neuen Mitarbeitern
Image in den letzten Jahren extern weiter gesteigert - Arbeitgeber macht auch viel dafür - man arbeitet gern in diesem Unternehmen
anspruchsvolle Ziele und Erwartungen - trotzdem hohe persönliche Flexibilität - persönliche Belange werden wenn möglich berücksichtigt
viele junge Kollegen werden Aufstiegsmöglichkeiten ermöglicht - durch die Zukunftsorientierung wurden viele Stellen mit neuen interessanten Aufgaben geschaffen
einfach nur phänomenal - sehr familiär und freundschaftlich - viele sind nicht nur Kollegen sondern Freunde geworden!
Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist aber ausbaufähig
Vorstände gehen mit den Kollegen voran - Führungsebene natürlich abhängig von der Person - fast alle Entscheidungen werden nachvollziehbar begründet - meine Führungskraft steht voll hinter mir :-)
je nach Filiale und Abteilung natürlich Unterschiede - es wird versucht die Arbeitsbedingungen so gut wie möglich für uns MA zu gestalten, wegen der Kostensensibilität aber nicht immer realisiert
sehr hohe Transparenz von Erfolg und Ergebnissen - regelmäßige Meetings und Gespräche finden statt - Nutzung sämtlicher Möglichkeiten (auch mit Corona) - enge Begleitung bei Umsetzungen und Sondersituationen (z.B. Corona) - trotzdem sehr hohe Eigenverantwortlichkeit als Mitarbeiter
grundsätzlich natürlich immer ausbaufähig - nicht die höchsten Gehaltszahlungen, dafür aber eine extrem wirtschaftliche Bank was eine sehr hohe Arbeitsplatzsicherheit bedeutet -
Sozialleistungen und Sonderleistungen (z.B. PC-MA-Programm) werden geboten
sehr hohe Eigenverantwortung - manchmal etwas zu viele Aufgaben auf einmal - moderne Technik
Echtes Interesse des Vorstands, dass Bank gut da steht. Auch wenn Veränderungen oft unangenehm sind, so sind es im Nachhinein oft die richtigen Entscheidungen gewesen.
Dass oft Zahlen, Technik oder Prozesse im Vordergrund stehen und Mitarbeiter demgegenüber etwas aus dem Blick geraten.
Kundenerlebnis auf den Filialen ist leider meist so 90er...
Die Arbeitsatmosphäre im Team/auf der Filiale ist sehr gut. Alles sehr familiär. Vertriebsziele in den letzten Jahren sind zwar gestiegen, allerdings geht es im Vergleich zu vielen anderen banken immer noch moderat zu.
Sehr gute Außendarstellung. Vor allem im Bereich Innovation und Digitalisierung zeigt man sich VoRNE.
In den letzten Jahren ist definitiv mehr Arbeit wegen Personalabbau hinzugekommen. Alles noch im Rahmen, aber immer nur On-Top aufladen, ist auf Dauer auch keine Lösung. Arbeitgeber reagiert nun langsam mit mobilen Arbeitsplätzen und auch Home-Office wurde während Corona verstärkt ermöglicht. Hoffentlich geht es so weiter.
Wer weiterkommen möchte, für den gibt es auch viele Möglichkeiten (Talentförderung, finanzielle Unterstützung, etc.).
Gehalt volksbanküblich. Es gibt sicher andere Banken, in denen mehr gezahlt wird. Aber auch dort muss man für sein Geld arbeiten...
Sehr starker Kollegenzusammenhalt. Jeder im Team ist für den anderen da und man hilft sich gegenseitig, gerade in Vertretungsfällen bei dünner Personaldecke. Viele sind auch miteinander befreundet.
So weit ich beurteilen kann wird auch mit älteren Kollegen insgesamt wertschätzend umgegangen. Wenn jemand Wunsch nach Altersteilzeit äußert, wenn dies ernsthaft geprüft.
Sehr unterschiedlich. Von vorbildlichen Führungskräften, die an der Entwicklung ihrer Mitarbeitern sehr interessiert sind bis hin zu Vorgesetzten, die sich nicht wirklich um einen kümmern, ist alles vertreten. In der Summe spielt Führung dennoch eine große Rolle in der Bank.
Technisch OK, aber Räumlichkeiten könnten fast überall eine deutliche Auffrischung vertragen.
Vorstand und Führungskräfte sind um umfangreiche Kommunikation bemüht. Es gibt viele Plattformen (Webinare, Jahresauftakt, Bereichspräsentationen, etc.). Gerade in der heißen Corona-Phase wurde sehr gut und häufig infomiert. Manchmal hat man allerdings das Gefühl, dass irgendeine Story vorgesetzt werden soll.
Keine Unterschiede bemerkbar. Bei den Führungskräften könnten mehr Frauen vertreten sein.
Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung sind viele neue Jobs und Berufsbilder in letzter Zeit entstanden.
Möglichkeit der Weiterentwicklung. Offene Kommunikation. Solides, wirtschaftlich gesundes Unternehmen mit
Hoher Kundennähe
Manchmal etwas langatmig in der Entscheidung. Technisch modern, aber in anderen Bereichen noch mit Möglichkeiten „moderner“ zu werden (z.B. Räumlichkeiten, Homeoffice usw.)
Räumlichkeiten könnten modernisiert werden, diese wirken leider rein optisch dem Image einer modernen Bank entgegen.
Social Media verstärkt nutzen, um
Näher an den „Kunden der Zukunft“ zu sein.
Grundsätzlich gute Atmosphäre im Team und in der Bank.
Image bei Kunden sehr gut. Bodenständige, regionale Bank. Gerade in Corona-Zeiten wird das persönliche sehr geschätzt.
Man hat die Möglichkeit aufgebaute Überstunden unkompliziert abzugleiten. Natürlich kein typischer 9-17-Job, aber alles absolut im Rahmen. Nach stressigen Zeiten (mit entsprechendem Mehraufwand) können ruhigere Zeiten problemlos zum Stundenabbau genutzt werden
Es gibt sowohl interne als auch externe Weiterbildungsmaßnahmen. Jeder hat die Chance sich zu entwickeln, wenn es aktiv eingefordert wird.
Talente werden gefördert. Wer möchte und das auch zeigt, hat durchaus die Möglichkeit sich zu entwickeln und nicht wie bei anderen Arbeitgebern jahrelang auf einer Stelle zu versauern.
Tolle Kollegen und toller Zusammenhalt.
Immer ein offenes Ohr. Kommunikation auf Augenhöhe.
Räumlichkeiten könnten teilweise eine kleine „Auffrischung“ vertragen. Dafür technische Voraussetzungen super.
Gute Kommunikation innerhalb und außerhalb des eigenen Teams. Wesentliche Informationen werden mit den Mitarbeitern geteilt. Gerade in Zeiten von Corona besteht ein hohes Maß an Kommunikation und Information.
Es werden keine Unterschiede wahrgenommen.
Abwechslungsreich. Neue Kunden und neue Herausforderungen.
Es wurde sehr schnell auf die Sicherheit der Führungskräfte und des Vorstands geachtet und ihnen das Homeoffice ermöglicht. Ein lebensnahes Zweischichtmodell für die anderen Mitarbeiter eingeführt (Arbeitsbeginn entweder um 5.30 Uhr morgens oder täglich bis 21 Uhr abends vor Ort). Vereinbarte Tantiemezahlungen die zu Lasten des Unternehmens gegangen wären wurden nicht ausgezahlt.
Es gab keine Masken für Mitarbeiter. Als Bank. Der Verweis auf die rechtliche Situation und den Umbau von Filialen mit Plexiglaswänden ist schön und gut aber das war m.E. ein unverzeichliches Versäumnis wegen ein paar Euro. Alle Kunden kommen mit Maske. Vorstand führt überhaupt nicht mehr, sondern wartet m.E. nur ab (besonders in den letzten Wochen greifbar für alle Mitarbeiter).
Gerechter Rahmen für Homeoffice für alle schaffen. Endlich Desinfektionsmittel für die Toiletten in der Zentrale beschaffen. Endlich eine Lösung für die Versorgung mit Essen und Trinken ermöglichen (Kantine geschlossen, Automaten leer).
Früher gab es Tantiemen.
Mann/Frau ja, aber ansonsten sehr selektiv. Siehe Anmerkungen Homeoffice zu Coronazeiten.
Es wurden die Mitarbeiter auf alle Standorte umverteilt, die Hälfte der Filialen wurde für persönliche Kontakte geschlossen. Das Team für tel. Beratung wurde aufgestockt. Es wurden sehr frühzeitig bereits organisierte Versammlungen abgesagt. Der Vorstand informiert auch über Videobpotschaften auf der Homepage. Mütter können bei voller Lohnzahlung bei den Kindern bleiben, wenn keine andere Betreuung gefunden wird. 25 Personen haben einen Homeoffice Arbeitsplatz eingerichtet bekommen.
Vielleicht mehr Desinfektionen im Sanitärbereich.
Da kann man nicht viel mehr machen.
Alle Abteilungen wurden hinsichtlich der Strandorte durchgemischt, damit Bereiche in verschiedenen Häusern sitzen. Da bringt neue Verbindungen.
Die Differenzierungsstrategie als Genossenschaft wird nach einer Untersuchung eines externen Beraters in der Belegschaft und von den Kunden wahrgenommen.
Mütter die keine Betreuung für Kinder haben, wurden bei vollem Lohnausgleich freigestellt.
Etwa 30% der Belkegschaft hat durch berifsbegleitende Maßnahmen einen Akademischen Grad.
Das Unternehmen bietet neben Lebensarbeitszeitkonten eine umfangreiche Förderung Betriebslicher Altersvorsogemodelle. Die freiwilligen Sozialleistungen liegen bei 10% des Personalaufwands.
Die Bank hat eine Nachhaltigskeitsbeauftragte, das größte Gebäude ist ein Passivhaus mit Erdwärme/kühlung und die Genossenschaft fördert Organisationen und Vereine jährlich mit Beträgen im unteren sechjsstelligen Bereich.
Man hilft sich!
Langjährige Mitarbeter/innen werden für Monate freigestellt, um früher aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden zu können.
Die meisten MA arbeiten in einem Design-Premierten Gebäude, das als Passivhaus konzipiert ist.
Der Vorstand informiert regelmäßig über Entscheidungen der GF.
Es wird gleichermaßen nach Tarif bezahlt.
Es gibt immer ein paar Aufgaben, die nicht nur super toll sind.