74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jobrad, Handy, Stellung der Arbeitsmittel wie Laptop und Co.
Man wird abgespeist, man kann nie so reden das man zusammen auf eine Lösung kommt.
Keine Gehaltserhöhung, es werden immer ausreden gesucht um einem das Maul zu stopfen das man nicht weiter nachfragt. Mobbing. In der Firma zählt das man nach deren Nase tanzt, wie es den Angestellten geht ist völlig egal.
Ich arbeite jeden Tag gerne hier bei Wagner
Super, gerade mit Kindern hat man immer Termin, die Arbeitszeit kann man sich flexibel einteilen und so, auch Vormittags mit dem Kind zum Arzt. HomeOffice wird gelebt und nicht nur versprochen.
Wir sind ein Team :-)
Sehr gut.
Informationen werden weitergegeben, man fühlt sich gut informiert.
Es gibt viel zu tun in den unterschiedlichsten Kategorien.
Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen (Büros, Pausenraum, Technik/Computer, etc.)
Keine ehrliche Kommunikation. Als normal Angestellter kaum Wertschätzung vorhanden, es wird einem nicht zugehört oder man wird gar belächelt, wenn man gewisse Probleme anspricht.
Ehrlich und gerecht handeln
Unfaire Behandlung
Es wird sich viel beschwert. Kaum jemand traut sich etwas zu sagen, denn dann ist man der Kündigung nah bzw. wird gekündigt
Normal, nichts besonderes
Weiterbildung möglich. Beruflicher Aufstieg nur Mitarbeitern möglich, die beliebt bei den Vorgesetzten sind.
In Ordnung
Nur oberflächlich
Unehrlich und Mitarbeiter werden nicht in die Entscheidungen mit einbezogen
Alles okay
Keine ausreichende und ehrliche Kommunikation
Keine Gleichberechtigung
Je nach Abteilung können diese tatsächlich sehr interessant sein, wenn man sie auch umsetzen darf
Ich Liebe die Arbeitsatmosphäre, alle sind per DU. Im Büro ist immer gute Stimmung es wird gelacht, gesungen und natürlich auch gearbeitet.
Durch Gleitzeit und HomeOffice, kann man alles super unter einen Hut bringen. Spontan für den nächsten Tag Urlaub nehmen ist auch kein Problem. Jeder hat für jeden Verständnis, falls was sein sollte.
Man immer Weiterbildungen machen wenn man möchte. Die Firma übernimmt die Kosten. Mega!
Das einzige was nicht so toll ist. Bei den tollen Kollegen und der mega Arbeit nimmt man es hin.
100% jeder steht für jeden ein
- Firmenhandy mit Privatnutzung
- Home Office + Ausstattung
- super flexible Arbeitszeiten
- Fortbildungsmöglichkeiten, wie Fachwirt, Ausbilderschein, etc.
- keine Wertschätzung
- man wird nicht gefordert
- Kollegen ruhen sich auf ihren Positionen aus
- man hat kaum noch Motivation, neue Projekte anzustoßen, da man prinzipiell immer Gegenwind bekommt
- es gibt keine richtigen Ziele und Strukturen
- vieles ist unglaublich unorganisiert
- die Personalplanung ist eine Katastrophe, wenn man nicht ein bisschen Krips hat, sich selbst zu organisieren und alles aus Eigenverantwortung irgendwie am Laufen zu halten, ist man hier verloren
Es gibt Jahresgespräche, in denen man Probleme und Konflikte, sowie Entwicklungen besprechen kann. Das ist ein ganz netter Ansatz, bringt jedoch nicht, wenn sich danach nichts ändert und man die Probleme immer wieder anspricht, man immer wieder am selben Punkt steht und sich Jahre im Kreis dreht.
Bitte setzt euch mehr für eure Mitarbeiter ein. Hört darauf, wenn Ummut hochkommt und geht auf die Belangen ein.
Es hat einen guten Grund, wenn gute Mitarbeiter die Firma verlassen.
Man kann sich nicht auf dem angeblichen familiären Klima ausruhen, wenn das gesamte Umfeld nicht stimmt.
Viele Jobs werden an Bekannte/Verwandte von Kollegen vergeben, die fachlich eigentlich gar nicht geeignet wären.
Die Atmosphäre ist im Großen und Ganzen ganz nett, aber nichts Außergewöhnliches.
Man bekommt kaum Feedback von Vorgesetzten. Oftmals fragt man sich, wofür man die Arbeit überhaupt macht. Es herrscht kein Leistungsdruck oder Stress. Man kann sich auf seinen Positionen einfach halten, was von manchen ausgesessen wird. So lange sich das Rad noch dreht, braucht man keine Veränderung...
Es wird immer von einem familiären Klima gesprochen, doch es erinnert eher an eine kaputte Familie. Die Unzufriedenheit und der Unmut mancher sind da ein ausschlaggebender Punkt.
Die Work-Life-Balance muss man positiv hervorheben. Man kann den Alltag super flexibel gestalten. Man kann sich für Termine jederzeit ausklinken und die verlorene Arbeitszeit unproblematisch nachholen oder vorarbeiten.
Auch die Urlaubsplanung ist sehr spontan möglich.
Es gibt soziales Engagement, wie Sponsorings oder unser Social Day, wo Einrichtungen unterstützt werden.
Der Umwelt zur Liebe ist viel digitalisiert und man hat kaum Papier.
Zudem gibt es E-Ladesäulen.
Weiterbildungen werden auf jeden Fall unterstützt, ob Fachwirt, duales Studium oder Ausbilderschein. Da ist die Firma sehr offen für.
Aufgrund der flachen Hirachien und der jungen Führungspositionen hat man jedoch so gut wie keine Karrierechancen. Die Karriereleite ist hier sehr kurz.
Für die Ausbildung hat man eine hohe Verantwortung zugesprochen bekommen, was für den Abschnitt des Berufslebens sehr gut ist. Jedoch ändert sich nach Abschluss der Ausbildung nicht viel, was die Verantwortlichkeiten betrifft. Man dümpelt in seinem Bereich so vor sich hin. Wenn man die Thematik anspricht und ein ganzes Team nach mehr Verantwortung oder Umstrukturierung in den Positionen schreit, wird das Thema einfach zerschlagen. Auch hier wieder: So lange sich das Rad dreht, bleibt alles wie es ist.
Hierbei muss man zwischen dem eigenen Team und der restlichen Abteilung differenzieren. Im eigenen Team ist der Zusammenhalt vorhanden, zwischen unserschiedlichen Teams würde ich das kritscher sehen.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meinem Fall oftmals sehr chaotisch. Man hat das Gefühl, Führungspersonal kam nur auf ihre Positionen, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und nicht aufgrund ihrer Kompetenzen. Das reine Fachwissen reicht meines Empfindens nach nicht aus für eine Teamleiterposition, wenn jegliche Softskills und das Feingefühl für das Zwischenmenschliche fehlt.
Teilweise hat man das Gefühl, dass man nicht genug unterstützt wird und in Konfliktsituationen werden andere Teams in Schutz genommen und man selbst wird an den Pranger gestellt. Jedoch sollte ein Teamleiter hinter seinem eigenen Team stehen und dieses verteidigen.
Büromöbel und Technikausstattung ist auf einem guten Stand. Es gibt höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle und eine Klimaanlage. Man wird mit einer kompletten Home-Office Ausrüstung ausgestattet (Monitore, Laptop, Tastatur, Maus, Webcam, Headset,...).
Die Kommunikation von oben nach unten findet so gut wie gar nicht statt. In vielen Fällen liegt eine Misskommunikation vor, was sogar zu Streitsituationen führt.
Das Gehalt ist unter dem üblichen Durchschnitt.
Es herrscht ein gewisses "Friss oder Stirb"-Motto, wenn man ein Gehaltsangebot bekommt. Auf Verhandlungen oder Gegenvorschlage und Forderungen wird gar nicht eingegangen.
Es herrscht eine gewissen "Brotherhood", wie man so schön sagen kann. Die meisten Führungspositionen sind leider von Männern belegt und nur wenige Frauen sind Team- oder gar Abteilungsleitung.
Der respektvolle Umgang miteinander, das soziale Engagement und die zahlreichen Benefits.
Die Gehälter der Branche anpassen.
Das untereinander ist freundschaftlich, auch mit Vorgesetzten.
Top durch flexible Arbeitszeit und Gleitzeit.
Man verarmt langsam, bleibt aber hier wegen den netten Kollegen.
Wird durch einige soziale Projekte unserer Firma gefördert.
Im Team Hervorragend.
Stets respektvoll.
Respektvoll und auf Augenhöhe bis auf die höchste Ebene.
Die Firma ist bestens Ausgestattet und auch für das Homeoffice wird einem alles zur Verfügung gestellt.
Innerhalb der Abteilung gut, zwischen den Abteilungen weniger.
Auf Gleichberechtigung wird bei uns viel Wert gelegt.
Meist schon, hin und wieder ein wenig repetitiv.
Schlechte Vorgehensweise
Sollte den Laden verkaufen so hat er es besser
Am Anfang top dann ein auf Amazon 2.0 machen jetzt geht's berg ab
Gibt's on dieser Firma nicht
Geht so
Wenn es möglich war dann ja
Da ist der Plus punkt zwar net in jeder Abteilung aber zur meiner zeit gut
Die haben null plan und die plan haben müssen gehen so siehst eben aus
Schlecht
Null
Also banküberfallen ist da leichter
Immer das gleich ohne Optimierung bleibt es jedentag das gleich
Auch viele nette, sympathische Kollegen.
Teilweise modern.
Qualifizierte und emphatische Führungskräfte einstellen.
Lieblinge nicht bevorzugen.
Engagement und Leistung honorieren.
Bessere Bezahlung.
Lästereien strikt untersagen.
In den einzelnen Abteilungen in Ordnung, abteilungsübergreifend eine Katastrophe und negativ.
Existiert nicht wirklich.
Home-Office Möglichkeit, jedoch wird in der Hauptsaison mehr verlangt.
Versprechungen und angebliche Förderungen werden gemacht, aber nicht eingehalten.
Unterdurchschnittlich, in so gut wie jeder Abteilung. Man findet selbst in der Näheren Umgebung bessere Gehälter.
Nach Außen ja.
Nach Außen soll alles extrem harmonisch und modern wirken, jedoch wird unfassbar viel gelästert und schlecht zusammengearbeitet.
Kann ich weder positives, noch negatives zu sagen.
Schlecht, einfach nur schlecht.
Viele Team- und Abteilungsleiter haben ihren Job vor Jahren glücklich erhalten und behalten diesen, ohne qualifiziert zu sein. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, Veränderungen gibt es keine.
Das Mindeste wird zur Verfügung gestellt, riesen Großraumbüros.
Nach Abteilung unterschiedlich, grundsätzlich okay.
Viele Führungskräfte haben ihre Lieblinge.
Nicht wirklich abwechslungsreiche oder spannende Arbeit.
Homeoffice Möglichkeit.
Man wird nicht ernst genommen. Es ist kein Miteinander mehr, sondern ein gegeneinander. Es wird nicht miteinander gesprochen, sondern übereinander.
Probleme/Anliegen ernster nehmen. Mehr Wertschätzung für die Arbeit/Aufgaben die man zusätzlich macht. Ein motiviertes arbeiten wird verlangt, aber kein Entgegenkommen, um die Mitarbeiter zu motivieren.
Meine Kollegen waren echt super. Aber durch Chef leider keine so gute Arbeitsatmosphäre mehr, da leider nur der Erfolg des Unternehmens wichtig war und nicht das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
War mal besser.
Wird viel angeboten, aber bei der Umsetzung wird man doch allein gelassen.
Gehaltsverhandlung, ein schwieriges Wort, genauso wie Betriebsrat.
Unter den Kollegen ist es okay.
Nicht so schön. Ältere Mitarbeiter, die schon sehr lange dort tätig sind, werden nicht mehr so wertgeschätzt.
Man fühlt sich nicht wohl, sondern teilweise vorgeführt.
Mal so, mal so. Vieles erfährt man nur durch Zufall…
Sehr eintönig.
Der Bewerbungsprozess läuft extrem professionell und gut strukturiert ab. Bewerber werden auf Herz und Nieren geprüft, aber auf angenehme Weise. Hospitationen werden ebenfalls ausdrücklich gewünscht. Der Begriff "Home of Specialists" bekommt so eine Bedeutung.
Fällt mir nichts ein.
Manchmal kommt man aufgrund der vielen Team-Meetings kaum zur eigentlichen Arbeit, allerdings ist die Abstimmung und Kommunikation wichtig, daher keine Verbesserungsvorschläge.
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und sehr angenehm, flache Hierarchien begünstigen dies. Das "Wir" wird groß geschrieben- so macht arbeiten Spaß!
Die Mitarbeiter sind zufrieden und in der Firma herrscht immer gute Laune.
Die beste Work-Life-Balance die ich je erfahren habe. Ob Arzttermine, Kinder, Frühaufsteher: hier wird keiner benachteiligt und jeder hat die Möglichkeit seine Arbeitszeiten selbst zu gestalten.
Soweit mir das bekannt ist, gibt es viele Mitarbeiter die derzeit eine Weiterbildung absolvieren. Dies wird von der Firma ausdrücklich unterstützt. Interne Stellenausschreibungen (bspw. zum Teamleiter) werden frühzeitig bekannt gegeben und professionell durchgeführt.
Das Gesamtpaket stimmt, es gibt sehr viele Benefits sowie eine betriebliche Altersvorsorge oder z.B. JobRad mit Zuschuss.
Die Firma hat sehr viele Umwelt- und Sozialprojekte und informiert die Mitarbeiter regelmäßig darüber. Ob Bäumepflanzen oder Weihnachtspäckchen für benachteiligte Kinder- hier darf man aktiv mithelfen.
Das "Team" wird gelebt, neue Mitarbeiter bestens integriert und durch viele Events wird das Team auch immer wieder gestärkt.
Dies gilt ebenso für den Umgang mit älteren Kollegen - hier ist jeder Mitarbeiter gleich, ob frisch aus der Ausbildung oder kurz vor der Rente.
Aufgrund der flachen Hierarchien ist das Vorgesetztenverhalten immer auf Augenhöhe und mehr als nur angenehm, extrem wertschätzend und freundschaftlich. Man hat immer ein "offenes Ohr".
Die Ausstattung eines komplett eingerichteten Arbeitsplatzes sowohl im Büro als auch im Home Office mit je 2 Bildschirmen gehört zum Standard. Ebenso ein Diensthandy, welches ausdrücklich nicht beruflich genutzt werden muss. All dies erleichtert die Arbeit enorm. Die IT-/Software-Abteilung ist immer up-to-date und Probleme werden sofort gelöst. Die Küche liefert an Getränken alles was das Herz begehrt und auch Bio-Obst ist jeden Tag verfügbar.
Die Kommunikation ist aufgrund der guten Atmosphäre, aber auch aufgrund der technischen Voraussetzungen (Teams, Helpdesk, Intranet, Diensthandy) sehr gut und hebt sich deutlich von traditionell arbeitenden Unternehmen positiv ab.
Mir sind keine Beschwerden bekannt. Gleichberechtigung wird hier gelebt.
Ich habe das Privileg, in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten zu können und bin sehr zufrieden, auch eigenen Ideen und Kreativität einbringen zu können.
So verdient kununu Geld.