38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein weiter Anfahrtsweg.
Umgang mit Personal.
Verbesserung Vorschläge werden nicht angenommen.
Wenn man kein Titel hat ist man nichts wert.
Gehalt und Urlaubsplanung optimieren.
Fehlende Wertschätzung, keine Work-life-Balance, kaum Flexibilität in den Arbeitszeiten. Leben in ihrer eigenen Welt und setzen sich über Gesetze hinweg.
Betriebsrat arbeitet Arbeitgeber orientiert.
Die Arbeitsatmosphäre wird stetig schlechter. Es kam vermehrt zu kündigen und auch ich spiele mit dem Gedanken, den Arbeitgeber zu verlassen. Es gibt von oben herab fehlendes Interesse an den Mitarbeitern.
Immer schlechter, es spricht sich berechtigt rund.
Keine vorhanden! 29 Tage Einbringschicht im Jahr, die von allen in der Produktion geleistet werden müssen, verschlingen Urlaubstage und Zeit für Erholung.
Auf jede Schicht unterschiedlich, aber nicht berauschend.
Von oben herab, Vorgesetzte halten sich meist für etwas besseres.
Vieles ist veraltet und die Arbeitssicherheit ist selten gewährleistet. Arbeitsunfälle werden versucht dem Arbeitnehmer zuzuschreiben.
Es wird oft aneinander vorbei geredet, dies führte in Vergangenheit verhäuft zu Problemen, welche hätten vermieden werden können.
Tarifvertrag, aber stellenweise werden Facharbeiter niedriger eingruppiert. Somit lässt sich ein gutes Gehalt nur über Zuschläge und Überstunden erreichen. Was seitens des Arbeitgeber gewollt ist!
Guter kollegialer Zusammenhalt. Interessante Aufgaben.
Keine flexiblen Arbeitszeiten möglich, auch nicht nach langer Ankündigung.
Man bekommt ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man Elternzeit beantragen will oder man wegen kranker Kinder mal zu Hause bleiben will. Eigentlich sind nur ledige Vollzeitmitarbeiter erwünscht, die nie krank sind.
Gleichberechtigung: Jung/alt, Mitarbeiter mit gleicher Arbeit sollten auch gleich verdienen.
Auf Vorschläge von Mitarbeitern wird zu wenig eingegeangen.
Generell zu wenig Mitarbeiter für die vielen Aufgaben, statt dessen werden zu viele Überstunden erwartet. Mitarbeiter werden nur als Kostenfaktor betrachtet.
Work-Life-Balance einführen (verbessern kann man nur, was schon vorhanden ist), aber bisher ist kein wirkliches Interesse an den persönlichen Belangen der Mitarbeitern von der obersten Leitung erkennbar. Direkte Vorgesetzte meist ok. Vieles muss aber unter der Hand geregelt werden, weil es von oben nicht gewünscht ist.
Teilzeit / Reduktion von Stunden ermöglichen.
Arbeitsbedingungen in den Büros/Warten verbessern.
Vorgesetzte loben nicht, wenig Anerkennung. Quasi kein Spielraum bei der Umsetzung eigener Ideen. Sehr wenig Mitarbeiter Führung, es geht nur um Firmeninteressen, Mitarbeiter werden als Arbeitsgut gesehen, nicht als Menschen mit Bedürfnissen.
Image aussen ist besser als wie die Mitarbeiter es innen fühlen
Nötige Weiterbildungen werden sofort genehmigt. Intern gute Aufstiegschancen für Mitarbeiter, die dem Vorgesetzten passen. Ob diese auch die beste Wahl sind ist fraglich. Keine Förderung oder Aufstiegschancen von "stillen" Mitarbeitern, die es nicht einfordern.
Tarifgenundenes Unternehmen.
Ungleiche Bezahlung für Mitarbeiter mit denselben Aufgaben. Mitarbeiter mit zusätzlichen Aufgaben bekommen nicht mehr, kein Anreiz, sich zu engagieren. Gefühlt: Wer am lautesten schreit bekommt am meisten, nicht nachvollziehbar oder transparent.
Soziales Engagement der Inhaber innerhalb der Region ohne es bekannt zu machen.
Im Werk wird der Umweltschutz gefühlt nicht sehr ernst genommen. Nötige Massnahmen, die schon lange bekannt sind werden anscheinend nicht oder nur sehr schleppend umgesetzt.
Generell gut. Ausnahmen gibt es überall, aber nettes Arbeitsklima.
Respektvoll, bekommen "leichtere" Aufgaben. Aber: Es wird Druck ausgeübt, wenn sie ab 50 keine Überstunden oder Bereitschaften mehr machen wollen.
Absprachen werden nicht eingehalten, geht nur schriftlich, was man aber nicht bekommt. Wenig Wertschätzung, Mitarbeiter werden nur als Arbeitskraft gesehen. Auch bei persönlichen Schicksalschlägen wenig Interesse der Vorgesetzten und keine Unterstützung.
Generell so, nicht an einzelnen Führungskräfte so zu bemängeln.
Generell gute Ausstattung für den Arbeitsschutz: Wenn man etwas braucht bekommt man es ohne betteln zu müssen.
Teilweise über 30 Grad in den Büros, jahrelang trotzdem keine Reaktion der Vorgesetzten. Es werden keine neuen Büroräume geschaffen, obwohl Platz wäre. Statt dessen werden Mitarbeiter in Containern untergebracht. Teilweise braucht man von seinem Arbeitsplatz bis zu 10 Minuten zur nächsten Toiletten.
Man erhält für die eigene Arbeiten notwendige Informationen. Es wird viel von oben bis ins kleinste Detail bestimmt anstatt die Mitarbeiter machen zu lassen, oft Zeitverschwendung.
Es gibt fast keine Frauen im Werk. Vermutlich, da keine Teilzeit angeboten bzw. verwehrt wird und das Unternehmen nicht familienfreundlich ist?
- Gutes Gehalt und Beförderungsstrukturen, gute Sonderleistungen
- Gute Arbeitsatmosphäre
- Gute Vorgesetzte, persönliche Anerkennung auch durch das Management
- Parkplatzsituation
- Z.T. geringe Flexibilität z.B. bei Wünschen nach Änderung der Wochenarbeitszeitregelung oder Gewährung von Urlaubsansprüchen
- Mehr Teambuilding-Maßnahmen (z.B. Events, Jubiläumsfeier etc)
Mehr Abteilungsmeetings. Teamförderung und Förderung der Corporate Identity durch gemeinsame Events, Jubiläumsfeiern, Motivationsansprachen etc.
Mehr an Familien denken.
Weiterempfehlen ja, sind alle sehr nett aber eher für Singles oder Familien bei denen die Frau komplett alleine zu Hause ist.
Gibt es keine. Als Familienvater kann man nichts planen, dem Kind versprochen auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, Zack hat man morgen keine Frühschicht mehr sondern spätschicht, wird dann einfach so beschlossen.
Nur Ärger zu Hause, mit einer ebenfalls berufstätigen Frau die eigentlich einen geregelten Arbeitsalltag hatte nicht wirklich machbar sie musste alle ihre Schichten komplett durcheinander nun ändern lassen (zum Glück machte ihre Vorgesetzte mit) wegen meinen unregelmäßigen Arbeitszeiten sonst wäre niemand für das gemeinsame Kind da. Und dennoch ändert sich mein Arbeitsplan wöchentlich - sodass das ganze kuddel Muffel bei der Frau nun auch nicht immer wirklich was bringt. von am Anfang ab und zu mal andere Schichten übernehmen oder einspringen wurde nun, keine Woche laut Plan eher im Gegenteil. Fast tägliche Änderungen.
Planbarkeit mit berufstätiger Frau und Kind gleich 0
Bei den Schichten und durcheinander bringt das größte Geld einem auch nichts.
Wertschätzendes Arbeitsklima im Team, Unterstützung der Kollegen untereinander, flexible Arbeitszeiten, auch verantwortungsvolle Aufgaben mit eigenem Gestaltungsspielraum, die Möglichkeit seine eigene Stimme und seinen akademischen Hintergrund in aktuelle Belange einzubringen, in Coronazeiten Möglichkeit zum Homeoffice auch für Praktikanten
Der mit Abstand überwiegende Teil der Führungsriege ist männlich, ein paar mehr Frauenstimmen würden dem Unternehmen und der Kultur bestimmt tun.
Sehr hierarchisch aufgebaut, was einen von unten häufiger an Grenzen nach oben stoßen lässt, worduch es schwer ist Innovation ins Unternehmen zu bringen, auch wenn diese an einigen Stellen dringend benötigt wird, auch um langfristig gut aufgestellt zu sein.
Gendern, das ist im Unternehmen noch nicht gängig.
Wir müssen weiter an der Kommunikation arbeiten.
Als Praktikant: Gerne noch mehr Verantwortung und Eingebundenheit in wichtige Treffen & größere Projekte, dafür etwas weniger Rechercheaufgaben. Gerne noch mehr die Möglichkeit bieten das eigene (akademische) Wissen und die Erfahrungen einzubringen.
Internationalität, gut aufgestellt durch integrierte Wertschöpfung, Zukunftsorientierung.
Man traut jungen Mitarbeitern noch immer zu wenig zu. Kommunikation sollte verbessert werden, insbesondere über langfristige Ausrichtung und Pläne.
Konsequenteres Führen mit Zielen und Übergabe von Verantwortung auch an weniger erfahrene Mitarbeiter. Dadurch Chancen zum Wachsen geben.
Kooperation wird gelebt. Mitarbeiter werden als Menschen und nicht nur als Arbeitskräfte gesehen.
In der Region und Branche hoch, darüber hinaus weniger bekannt.
Leistung wird gefordert, aber durch flexible Arbeitszeiten ist Selbststeuerung möglich.
Übernahme Garantie nach der Ausbildung / dem dualen Studium, Unterstützung bei Fortbildung z.B. berufsbegleitendem Studium durch organisatorische Maßnahmen, umfangreiches Weiterbildungsangebot, E-Learning, Talent Management.
Gutes Gehalt, sicherer Arbeitsplatz.
Umweltorientierung zahlt sich in der Branche aus und ist auch Unternehmensphilosophie.
Ist in der Regel sehr gut. Viele Mitarbeiter sind auch privat befreundet.
Erfahrene Kollegen erfahren in der Regel viel Wertschätzung.
Das Thema Führung hat im Management viel Aufmerksamkeit. In der Praxis wird Führung je nach Bereich und Abteilung unterschiedlich gelebt.
Das passt.
Manchmal versanden Informationen von der Unternehmensspitze auf dem Weg zum Mitarbeiter.
Der einzelne Mensch wird gleichermaßen geachtet. Allerdings gibt es immer noch viel zu wenige Frauen in Führungs- und Managementpositionen.
Sowohl in der Produktion und Technik als auch in der Verwaltung gibt es viele zukunftsorientierte und spannende Projekte. Das macht Spaß.
Der Umgang miteinander ist überwiegend sehr gut. In Projekten wird an einem Strang gezogen und natürlich gibt es auch mal Phasen in der die Arbeitsatmosphäre etwas hinten ansteht, aber das ist bei jedem mittelständischen Unternehmen so und sollte niemals persönlich genommen werden.
Nach außen oftmals schlechter als es eigentlich ist. Einige die das Unternehmen verlassen haben sind zurückgekehrt bzw. haben sich auch gerne einmal um eine Stelle bemüht. Das Unternehmen ist hier auch offen.
In meiner Position gibt es ein Gleitzeitmodell, welches tagesbezogen für die notwendige Flexibilität sorgt. Wenn ich plötzlich einmal einen Tag frei brauche ist das bei einem "aufgeräumten" Schreibtisch bisher nie ein Problem gewesen.
Die Bemühungen hierzu sind da. Bei weitem noch nicht perfekt, auch hinsichtlich der Kommunikation. Aus meiner Sicht bewegen wir uns hier auf dem Niveau eines typischen mittelständischen Unternehmens.
Tarifvertrag
Das Unternehmen ist aus meiner Sicht stark mit dem Standort verbunden.
Abhängig welche Abteilungen man betrachtet. Wünschenswert wäre, wenn manchmal auch Kompromisse schneller akzeptiert werden. Einzelne Abteilungen probieren manchmal konsequent ihren Kopf durchzusetzen auch wenn andere Lösungen einen in der Gesamtbetrachtung besseren Prozess bedeuten würden.
Kann ich nicht wirklich bewerten, daher bewerte ich erfahrenere Kollegen. Jeder Mitarbeiter wird grundsätzlich gleich behandelt. Natürlich ist die "zusätzliche" Wertschätzung gegenüber erfahreneren Mitarbeitern da wenn auch nicht immer offen gezeigt. Dies würde ja auch dem vorherigen Punkt widersprechen ;)
Der notwendige Rückhalt wird stets gegeben. Ein gewisses Mitspracherecht besitzen die Mitarbeiter ebenfalls was aus meiner Sicht das Ergebnis fördern kann. Die Kehrseite ist manchmal, dass ggf. Entscheidungen etwas schwammig sind, um möglichst alle glücklich zu machen. Hier würde ich mir manchmal eine klare Linie wünschen, die auch so trotz verschiedener Störgrößen durchgezogen wird. Nicht jeder kann aus einer Entscheidung den gleichen Benefit ziehen.
Nicht alle Räumlichkeiten sind optimal. Besprechungsräume müssen rechtzeitig gebucht werden. Arbeitsplätze sind teilweise laut was an einem gewissem allgemeinen Platzmangel liegt. Parkplätze stehen in einer großen Menge zur Verfügung. Der Hauptparkplatz fängt allerdings nicht den Schichtbetrieb vollständig ab. In diesem Fall muss auf einem entfernteren Firmenparkplatz ausgewichen werden (Fußweg ca. 5 Minuten)
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre überwiegend positiv, manchmal aber auch schlechtere Phasen. Probleme können jederzeit angesprochen und diskutiert werden.
Grundsätzlich wird niemand diskriminiert und jeder hat die gleiche Chance. Es entscheiden in der Regel die Voraussetzungen und das eigene Auftreten und was meistens etwas untergeht die aktuelle Situation des Unternehmens. Am Ende sollte man im Falle einer Entscheidung gegen sich das Ganze nicht zu persönlich sehen. Als mittelständisches Unternehmen kann man nicht jeden endlos glücklich machen. Durch den demografische Wandel ergeben sich aber immer wieder Chancen und jeder Kandidat fängt wieder bei 0 an.
In meiner Position komme ich mit einer Fülle von Themen in Kontakt, die meistens auch sehr interessant sind. Tagesgeschäft gehört aber auch hier immer dazu, dessen Anteil sich ganz klar an der gewählten Tätigkeit orientiert.
Förderungsmassnahmen und Parkplätze
Arbeitsklima und Vorgesetztenverhalten
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und eigene Reihen öfter neu besetzen
Versprechungen werden geben, an diese man sich letzendlich nicht hält. Erst wird das ganze Lehrjahr nicht übernommen um dann sobald der Lehrvertrag ausgelaufen ist, die Auzbikinder der Angestellten im Nachhinein einzustellen :-)
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