95 Bewertungen von Mitarbeitern
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute und engagierte Arbeitsatmosphäre im eigenen Bereich.
Das Unternehmen wird auch intern seinem Image gerecht. Man ist stolz für den Frosch zu arbeiten.
Positiv hervorzuheben ist hier der Tarifvertrag, der eine 37,5 Stunden Woche beinhaltet. Allerdings werden im Unternehmen sehr viele Überstunden aufgebaut. Dies wird immer wieder angemahnt und ist auch immer wieder Thema. Subjektiv entsteht aber der Eindruck, dass die Ursache dafür am Arbeitsvolumen und an der hohen Motivation der Kollegen hängt.
Man wird aktiv und individuell gefördert. Wenn man will ist alles möglich. Man muss auch selbst mal aktiv werden, aber das kann auch erwartet werden. Ein Nein bezüglich Weiterbildung habe ich hier noch nie gehört.
Insgesamt kann man deutlich schlechter bezahlt werden. Gehalt steht jedoch nicht an erster Stelle. Der Tarifvertrag ist hier das ausschlaggebende Argument.
Das Umweltbewusstsein wird dem Image gerecht. Alles dreht sich um Nachhaltigkeit.
Das soziale ist durch den Tarifvertrag ebenso auf hohem Niveau.
Subjektiv entsteht jedoch der Eindruck, dass deutlich mehr möglich wäre und die ökonomischen Ziele höhergestellt sind.
Innerhalb des eigenen Teams auf sehr hohem Niveau. Ständiger Austausch, Hilfestellung und auch Aktivitäten nach der Arbeit. Gegenseitige Rücksichtnahme bei Notfällen oder privaten Problemen.
Im eigenen Bereich wird Rücksicht auf die Anliegen, Einwände und auch Kritik der älteren Kollegen genommen.
Positiv ist das Jahresgespräch welches einen jährlichen Austausch auf jeden Fall ermöglicht. Ansonsten muss man aber selbst aktiv werden. Das ist grundsätzlich möglich, jedoch würde man sich öfter einen proaktiven Austausch durch den Vorgesetzten wünschen. Allgemein wird man gut informiert, dennoch würde ich mir mehr Informationen auch zur eigenen Leistung und Chancen wünschen.
Gut ausgestattete moderne Arbeitsplätze. Im Sommer kann es im Verwaltungsgebäude jedoch unerträglich werden. Problem ist dabei meistens nicht die hohe Temperatur sondern der Frischluftmangel. Die Fenster können nicht geöffnet werden. Es gibt eine Belüftungsanlage, die nach Messung die Raumluft wohl täglich austauscht. Das ist jedoch als Mitarbeiter in einigen Teilen des Gebäudes nicht spürbar. Man muss dabei erwähnen, dass das Gebäude zertifiziert bzw. ausgezeichnet wurde. Es ist besonders Energieeffizient. Das hat seinen Preis.
Je nach Bereich sehr gut, könnte aber verbessert werden. Es kann der Eindruck entstehen, dass manche Information nicht kommuniziert wird. Zwischen Abteilungen müssen gegenseitige Erwartungen/ Bedarfe und Ziele besser kommuniziert werden. Einige Themen werden sehr politisch behandelt.
Grundsätzlich interessante Aufgaben. Aufgrund der Unternehmensgröße bietet sich das Potential viel Erfahrung zu sammeln und viele Aufgaben zu übernehmen.
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt
Bei der Bitte um ein sehr wichtiges und ernstes Gespräch wurde ich abgetan mit "Sie haben 10Minuten" & "Ich halte mich da raus"
Statt offen über Probleme zu reden, um diese zu beseitigen, wird hinter dem Rücken geredet
Angst innerhalb der Belegschaft um die Arbeitsplätze
Keine Homeoffice Möglichkeiten
Wird nicht gefördert, man hat das Gefühl, das es auch nicht erwünscht idt
Man weiß nie woran man ist.
Keine offene Kommunikation
Häufig sehe angespannt
An sich ja, aber das a Gebot ist sehr begrenzt. Und ohne sich selber darum kümmern läuft nichts
Viele verschiedenen Optionen möglich
Dafür steht die Marke
Das Team funktioniert
Bisher beste vorgesetzte meiner Karriere
Das ge ändert würde heutzutage keine Zulassung bekommen
Zwischen den Abteilungen sehr schlecht zum twil
Häufig nur Standardarbeiten
Flache Hierarchien, familienfreundlich
Nicht genügende Parkplätze. Dies ist aber durch die gute Anbindung ausgeglichen, falls man in Umkreis von ca. 20km wohnt.
Sehr angenehm. Man fühlt sich immer willkommen und wird gerne geholfen.
37,5 h/w ist ein perfektes Balance. Durch Gleitzeitreglung erzielt man Flexibilität.
Mitarbeiter werden gefördert, haben aber wenige Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg.
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen, die immer ein offenes Ohr haben und gerne unterstützen.
Unterstützend, freundlich, sympathisch
Dauert ein bisschen, bis das Anliegen erledigt ist. Aber bei der Kommunikation herrscht immer Respekt und Entgegenkommen.
Da wiederholen sich die Aufgaben öfters, sind aber interessant. Als Mitarbeiter hat man wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Sehr offenes, familiäres Unternehmen in dem man sich sehr gut aufgehoben fühlt und im Grunde ein wohlwollendes Miteinander herrscht. Außerdem sind die Produkte und auch die nachhaltigen Entscheidungen die damit zusammenhängen sehr toll und etwas wo man gerne dahinter steht.
Bzgl. Auswahl der Führungskräfte/in Sachen Personalpolitik müsste sich einiges ändern. Die Firma müsste außerdem mehr mit dem Wandel der Zeit gehen (alte Silos aufbrechen, abteilungsübergreifender arbeiten und nicht nur in Bezug auf die Produkte sondern auch in Sachen Personalpolitik nachhaltiger agieren.
Nachhaltigere Personalpolitik, Mitarbeitern mehr Flexibilität wie mobiles Arbeiten oder die Möglichkeit auf Sabbaticals bieten. Alte Strukturen aufbrechen um effizienter zu arbeiten.
Meist sehr positiv und wohlwollendes Miteinander unter Kollegen.
5/5 wenn mobiles Arbeiten für Mitarbeiter einfacher gemacht werden würde/mehr möglich wäre.
Leider recht wenig Entwicklungsmöglichkeiten nach oben hin - dafür ist die Firma zu klein.
Toller Zusammenhalt unter gleichgestellten Kollegen, auch abteilungsübergreifend.
Leider oft sehr intransparent und sehr unsachlich in der eigenen Abteilung. Aussage kann aber nicht pauschalisiert/für alle Abteilungen/Führungskräfte getroffen werden.
An sich ein tolles Gebäude mit guter Ausstattung, aber im Sommer sehr heiß (keine Klimaanlage) und teilweise sehr eng besetzten Büros. Wenn mehr mobiles Arbeiten gestattet werden würde, könnte hier schon Einiges erreicht/verbessert werden.
Innerhalb der Abteilungen/mit den Kollegen super. Von Seiten der Führungskräfte leider oft sehr intransparent.
In den meisten Fällen sehr interessant, abgesehen davon dass ein paar Prozesse gibt die teils etwas fragwürdig sind und die dennoch recht starr eingehalten werden müssen.
Mehr Techniker notwendig
Menschen die wie spielzueg an maschinen verschoben werdne, sogenante führungskraft die das machen
Führungskräfte dringend austauschne
früher toller zusammenhalt heute werden menschen wie Spielzeuge durch die Gegend verschoben
Außen hui innen mehr als pfui
Schichtenhopping ist Standard
Je nach Abteilung noch erträglich
0 Sterne geht leider nicht, je höher die Ebene desto schlimmer. Der Fisch fängt ja am Kopf an zu stinken
Katastrophe, Hitze, Lärm, nix wird gemahct
War früher mit 2 Leuten besser als heute mit 8
Daskommt immer rechtzeitig
Einziger Grund nicht direkt zu gehen
Homeoffice ermöglichen
Gehaltsangleichung zwischen S&L und Mutterkonzern
Sehr gutes Image, durch zahlreiche Studien belegt.
Image auch zutreffend, durch zahlreiche Zertifizierungen und Auszeichnungen belegt.
Gleitzeit (mit vernünftiger Kernzeit), an Freitagen normalerweise um 13-14 Uhr Feierabend.
Manche Kollegen kratzen allerdings aufgrund des stellenweise hohen Arbeitsaufkommens an der vorgegebenen maximalen Arbeitszeit pro Tag, wodurch manche Kollegen sehr viele Überstunden auf dem Konto haben.
Leider ist mobiles Arbeiten außerhalb der Pandemie nicht gewollt. Was während Corona wunderbar funktioniert hat (Gruppen wöchentlich wechselnd im Büro bzw. im Homeoffice), wird nach der Pandemie wieder sehr zurückgeschraubt (bis zu 2 Tage Mobiles Arbeiten im Monat (!)). Das ist definitiv nicht mehr zeitgemäß.
Gehalt beim Mutterkonzern (auch dank Chemie-Gewerkschaft) mitunter gut bis sehr gut.
Die vor vielen Jahren ausgegliederte "Werner & Mertz GmbH Service & Logistik" gehört allerdings als Logistik-Tochterunternehmen nicht zum Chemietarif, obwohl sie hauptsächlich auf dem selben Werksgelände arbeitet, die selben Produkte anfasst und Kollegen beider Unternehmen zusammenarbeiten.
Dadurch verdienen Kollegen der Logistiksparte weniger als beim Mutterkonzern. Kann man ökonomisch sicher nachvollziehen, meiner Ansicht nach allerdings absolut nicht sozial. Zusammenhalt zwischen beiden Unternehmen wird gefordert, aber auf dem Gehaltszettel ist man wohl nicht gleich.
Nachhaltigkeit wird tatsächlich gelebt. Ganzheitlich. Top!
Zusammenhalt in der Regel sehr kollegial.
Viele Vorgesetzte sind fair, setzen klare Ziele und sind kompetente Ansprechpartner.
Manche Vorgesetzte fördern allerdings eine unzureichende Kommunikation aus politischen Gründen, um nicht vor die Räder zu gelangen. Das ist nicht förderlich für den Erfolg des Unternehmens.
Im Sommer ist es im Verwaltungsgebäude sehr warm und stickig.
Teilweise werden für den Unternehmenserfolg relevante Themen aus politischen Gründen nicht offen und ehrlich angesprochen. Dadurch entsteht gelegentlich Silodenken zwischen den Abteilungen.
Nachhaltige Produkte des alltäglichen Lebens werden vor Ort produziert. Macht Spaß!
…dass Fortbildungen übernommen und bezahlt werden.
…dass das Gehaltsgefüge nicht an die Fähigkeiten des Arbeitnehmers angepasst ist, sondern einem strikten gehaltsgefüge unterliegt. Wer wenig kann und leistet bekommt ähnlich viel Geld wie ein Mitarbeiter der universell einsetzbar ist.
Das Unternehmen muss dringend an der Gehaltspolitik arbeiten. Mitarbeiter in der Hauptverwaltung des Mutterkonzernes kommen mit den Waren nicht in Kontakt, werden jedoch nach Chemietarif bezahlt, Mitarbeiter in der Logistik bekommen diese Bezahlung nach Chemietarif nicht.
Seit mehreren Jahren ist die Arbeitsatmosphäre angespannt. Die Erwartungen steigen, die Arbeitsbelastung steigt enorm, am Gehalt wird gespart. Die Mitarbeiter sind zunehmend demotiviert.
Auf das Image wird nach außen großen Wert gelegt.
In den administrativen Bereichen wird darauf geachtet, die Überstunden möglichst gering zu halten.
In den operativen Bereichen zerrt der 3-Schicht-Betrieb an den Kräften der Mitarbeiter.
Aufstiegschancen gibt es, wenn man bereit ist, weit über seine eigentliche Arbeit hinaus Leistung zu erbringen.
Die Gehälter könnten für die geforderte Leistung bedeutend besser sein.
Die Firma bietet jedoch auch eine private Altersvorsorge, ein Job-Ticket, E-Auto-Leasing etc. an.
Nach außen wird Umweltschutz groß geschrieben. Intern wird auf das recyceln großen Wert gelegt. Müll wird vorschriftsmäßig von den MA getrennt.
Bis dann die Gebäudereinigung kommt und alles in einen Sack wirft.
Die Service & Logistik besteht aus drei Lägern. Zusammenhalt gibt es unter den Kollegen jeweils nur im eigenen Lager und selbst dort gibt es in hohem Maße Konkurrenzkämpfe.
Die älteren Kollegen werden respektiert und entsprechend behandelt.
Jedoch die älteren Kollegen selbst wollen ihr Wissen nur selten weitergeben um sich für die Firma unersetzlich zu machen.
Die Vorgesetzten stehen eher selten hinter ihrem Team und sind eigentlich nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Hier wird Personal zerschlissen nur um ein utopisches Eigenziel zu erreichen.
Die Arbeitsbedingungen sind okay. Selbst in den Büros kommt es jedoch oft zu massiven Lärmbelastungen durch abpumpende Tankwagen, welche direkt neben den Büros ausgepumpt werden.
Mitarbeiter werden in der Regel alle gleich behandelt.
Leider so gleich, dass man sich in das unschöne Gendern hat pressen lassen.
Wenn man bereit ist, sehr viel Verantwortung in allen möglichen Bereichen zu übernehmen, ist die Arbeit abwechslungsreich, spannend und interessant.
In aller Regel ist die Arbeit aber recht monoton, wenn die Geschäftsleitung in einem Mitarbeiter nicht mehr Potenzial sieht.
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