84 Bewertungen von Mitarbeitern
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr Techniker notwendig
Unterstützung für Weiterbildung
Umgang mit einzelnen Abteilungen untereinander. Häufig eher gefragt, wer Schuld hat, als Problemlösungen zu finden
Teilweise unnötiger Druck von anderen Abteilungen
Gute Chancen, wenn man nachfragt
Ziemliche fair
Ist aber sehr stark abhängig, mit wem zusammengearbeitet wird
Auch hier sehr stark von Menschen abhängig, aktuelle Vorgesetzte ist top. Hier gibt es nichts zu bemängeln
Teilweise etwas rückständig
Menschen die wie spielzueg an maschinen verschoben werdne, sogenante führungskraft die das machen
Führungskräfte dringend austauschne
früher toller zusammenhalt heute werden menschen wie Spielzeuge durch die Gegend verschoben
Außen hui innen mehr als pfui
Schichtenhopping ist Standard
Je nach Abteilung noch erträglich
0 Sterne geht leider nicht, je höher die Ebene desto schlimmer. Der Fisch fängt ja am Kopf an zu stinken
Katastrophe, Hitze, Lärm, nix wird gemahct
War früher mit 2 Leuten besser als heute mit 8
Daskommt immer rechtzeitig
Einziger Grund nicht direkt zu gehen
Homeoffice ermöglichen
Gehaltsangleichung zwischen S&L und Mutterkonzern
Sehr gutes Image, durch zahlreiche Studien belegt.
Image auch zutreffend, durch zahlreiche Zertifizierungen und Auszeichnungen belegt.
Gleitzeit (mit vernünftiger Kernzeit), an Freitagen normalerweise um 13-14 Uhr Feierabend.
Manche Kollegen kratzen allerdings aufgrund des stellenweise hohen Arbeitsaufkommens an der vorgegebenen maximalen Arbeitszeit pro Tag, wodurch manche Kollegen sehr viele Überstunden auf dem Konto haben.
Leider ist mobiles Arbeiten außerhalb der Pandemie nicht gewollt. Was während Corona wunderbar funktioniert hat (Gruppen wöchentlich wechselnd im Büro bzw. im Homeoffice), wird nach der Pandemie wieder sehr zurückgeschraubt (bis zu 2 Tage Mobiles Arbeiten im Monat (!)). Das ist definitiv nicht mehr zeitgemäß.
Gehalt beim Mutterkonzern (auch dank Chemie-Gewerkschaft) mitunter gut bis sehr gut.
Die vor vielen Jahren ausgegliederte "Werner & Mertz GmbH Service & Logistik" gehört allerdings als Logistik-Tochterunternehmen nicht zum Chemietarif, obwohl sie hauptsächlich auf dem selben Werksgelände arbeitet, die selben Produkte anfasst und Kollegen beider Unternehmen zusammenarbeiten.
Dadurch verdienen Kollegen der Logistiksparte weniger als beim Mutterkonzern. Kann man ökonomisch sicher nachvollziehen, meiner Ansicht nach allerdings absolut nicht sozial. Zusammenhalt zwischen beiden Unternehmen wird gefordert, aber auf dem Gehaltszettel ist man wohl nicht gleich.
Nachhaltigkeit wird tatsächlich gelebt. Ganzheitlich. Top!
Zusammenhalt in der Regel sehr kollegial.
Viele Vorgesetzte sind fair, setzen klare Ziele und sind kompetente Ansprechpartner.
Manche Vorgesetzte fördern allerdings eine unzureichende Kommunikation aus politischen Gründen, um nicht vor die Räder zu gelangen. Das ist nicht förderlich für den Erfolg des Unternehmens.
Im Sommer ist es im Verwaltungsgebäude sehr warm und stickig.
Teilweise werden für den Unternehmenserfolg relevante Themen aus politischen Gründen nicht offen und ehrlich angesprochen. Dadurch entsteht gelegentlich Silodenken zwischen den Abteilungen.
Nachhaltige Produkte des alltäglichen Lebens werden vor Ort produziert. Macht Spaß!
…dass Fortbildungen übernommen und bezahlt werden.
…dass das Gehaltsgefüge nicht an die Fähigkeiten des Arbeitnehmers angepasst ist, sondern einem strikten gehaltsgefüge unterliegt. Wer wenig kann und leistet bekommt ähnlich viel Geld wie ein Mitarbeiter der universell einsetzbar ist.
Das Unternehmen muss dringend an der Gehaltspolitik arbeiten. Mitarbeiter in der Hauptverwaltung des Mutterkonzernes kommen mit den Waren nicht in Kontakt, werden jedoch nach Chemietarif bezahlt, Mitarbeiter in der Logistik bekommen diese Bezahlung nach Chemietarif nicht.
Seit mehreren Jahren ist die Arbeitsatmosphäre angespannt. Die Erwartungen steigen, die Arbeitsbelastung steigt enorm, am Gehalt wird gespart. Die Mitarbeiter sind zunehmend demotiviert.
Auf das Image wird nach außen großen Wert gelegt.
In den administrativen Bereichen wird darauf geachtet, die Überstunden möglichst gering zu halten.
In den operativen Bereichen zerrt der 3-Schicht-Betrieb an den Kräften der Mitarbeiter.
Aufstiegschancen gibt es, wenn man bereit ist, weit über seine eigentliche Arbeit hinaus Leistung zu erbringen.
Die Gehälter könnten für die geforderte Leistung bedeutend besser sein.
Die Firma bietet jedoch auch eine private Altersvorsorge, ein Job-Ticket, E-Auto-Leasing etc. an.
Nach außen wird Umweltschutz groß geschrieben. Intern wird auf das recyceln großen Wert gelegt. Müll wird vorschriftsmäßig von den MA getrennt.
Bis dann die Gebäudereinigung kommt und alles in einen Sack wirft.
Die Service & Logistik besteht aus drei Lägern. Zusammenhalt gibt es unter den Kollegen jeweils nur im eigenen Lager und selbst dort gibt es in hohem Maße Konkurrenzkämpfe.
Die älteren Kollegen werden respektiert und entsprechend behandelt.
Jedoch die älteren Kollegen selbst wollen ihr Wissen nur selten weitergeben um sich für die Firma unersetzlich zu machen.
Die Vorgesetzten stehen eher selten hinter ihrem Team und sind eigentlich nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Hier wird Personal zerschlissen nur um ein utopisches Eigenziel zu erreichen.
Die Arbeitsbedingungen sind okay. Selbst in den Büros kommt es jedoch oft zu massiven Lärmbelastungen durch abpumpende Tankwagen, welche direkt neben den Büros ausgepumpt werden.
Mitarbeiter werden in der Regel alle gleich behandelt.
Leider so gleich, dass man sich in das unschöne Gendern hat pressen lassen.
Wenn man bereit ist, sehr viel Verantwortung in allen möglichen Bereichen zu übernehmen, ist die Arbeit abwechslungsreich, spannend und interessant.
In aller Regel ist die Arbeit aber recht monoton, wenn die Geschäftsleitung in einem Mitarbeiter nicht mehr Potenzial sieht.
Die Gelitzeitmodelle, die Möglichketi im Home-Office zu arbeiten und ie verschiedenen Angebote um Mitarbeiter zu Unterstützen.
Aktuell, nichts!
Häufig doch etwas stressig aber auch immer wieder sehr konstruktiv mit anderen Abteilungen. Passt in der Gesamtstruktur
Nach Aussen wie nach Innen werden die Werte gelebt.
Sied Pnademie noch besser geworden, allgemein muss man sagen, dass die Firma alles veruscht um den Mitaarbeiter glücklich zu machen. Elter-Kind-Büro, Mikropausen, Sportangebote und vieles mehr
Hier werden verschiedenste Möglichkeiten angeboten. Ob Studium oder Fortbildung in einer Fachrichtung. Man erfährt volle Unterstützung.
Auch hier wird gegenüber den Arbeitnehmern eine wirklich faire Behandlung gelebt!
Die Firma steht für die Nachhaltigkeit! Das zeigt auch das Produktprtfolio und das Engagement in der Umwelt!
Sehr gute Atmosphäre unter den Kollegen. Man Ubnterstützt sich, so gut es geht.
Häufig auf einer Ebene. Kollegen geben gerne Ihre Expertiese weiter.
Offenes Gehör und gute Kommunikation möglich. Problemlösungen werdne hier zusammen erarbeitet und die Unterstützung stimmt!
Teilweise etwas älterer Ausrüstung, aber man bekommt ohne große Hindernisse, die Ausrüstung die man benötigt.
Alle Mitarbeiter werden hier wirklich gleichbehandelt, kenne keine Ausnahmen.
Sehr divers, reicht von Verbesserung bestehender Produkte bis zur Neuentwicklung. Unterstützung für verschiedene Fachabteilungen, wie Produktion, Analytik und Einkauf.
Arbeitszeiten (37,5 h), glaubwürdiges Streben nach echter Nachhaltigkeit, Führung durch Vision, viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Zu wenig Homeoffice (2 Tage pro Jahr für tarifliche Angestellte)
Weitere Einstiegsmöglichkeiten neben einer klassischen Ausbildung: Trainee oder Duales Studium. Mehr Digitalisierung und Internationalisierung.
Kommt pünktlich.
Nachhaltiger Umgang mit Menschen sieht anders aus.
Sehr sozial und umweltbewusst. Sehr gute und pünktliche Bezahlung.
Bitte mehr "Homeoffice" ermöglichen
Sehr unterstützendes und kollegiales Arbeitsumfeld (VG eingeschlossen).
Vielfältige interne Kurse/Webinare zu allgemeinen oder produktbezogenen Themen vorhanden. Externe Weiterbildungen sollten gefördert werden.
Viele Zusatz- und Sozialleistungen
s.o.
Bis auf hohe Temperaturen im Verwaltungsgebäude (durch die Glasfront) sehr gute Bedingungen.
Sehr transparente Kommunikation. Themen werden zeitnah gemeinsam besprochen.
Sehr abwechslungsreich.
Als S&L Mitarbeiter fühlt man sich als Mitarbeiter der zweiten Klasse
Gleiche Arbeit im Konzern sollte gleich vergütet werden
Das Image von Werner & Mertz (Frosch) ist nach außen top, jedoch gibt es eine Zweiklassengesellschaft im Konzern
Arbeit im 3-Schichtmodell mit gelegentlicher Samstagsarbeit
Wenig Aufstiegschancen
Innerhalb des Bereiches halten alle Kollegen zusammen.
Gute Bedingungen (Arbeitskleidung wird gestellt und von der Firma gewaschen), Ausstattung (Pausenraum etc.) in Ordnung.
Könnte besser sein
Gehalt zwar über Logistiktarif aber im Gegensatz zu den Kollegen bei der GmbH nicht vergleichbar (Chemietarif). Dies führt zu großer Unzufriedenheit.