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Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde zweimal zum Gespräch eingeladen. Völlig unklar bleibt bis heute der Sinn des zweiten Gesprächs, da sich für die Beantwortung der an WWN im Erstgespräch gestellten Fragen in der langen Zwischenzeit von über einem Monat scheinbar niemand zuständig fühlte, so dass dieselben Fragen nochmals Gegenstand des Zweitgesprächs waren. Selbstverständlich gab es auch nach Absage keine Antworten. Insgesamt macht das Unternehmen einen eher unorganisierten und schwerfälligen Eindruck.

Verbesserungsvorschläge

Den Bewerbungsprozess über fast vier Monate zu ziehen und sich zwischen den Gesprächen fünf bis sechs Wochen gar nicht zu melden, ist aus Sicht des Bewerbers unprofessionell und respektlos. Nach zahlreichen Telefonaten kam die Absage ohne Begründung als Zweizeiler per Post. Hier wäre es doch anständig gewesen, wenigstens persönlich abzusagen, aber so war es natürlich bequemer.

Verbesserungsvorschläge

Insgesamt umfasste der Bewerbungsprozess einen Zeitraum von fast vier Monaten, zwischen den beiden Gesprächen und der Absage lagen jeweils mehr als fünf Wochen. Es gab keine Zwischenstandsmeldung, warum der Bewerbungsprozess so ungewöhnlich lange ist.
Fragen, die im ersten Gespräch nicht beantwortet bzw. Rahmenbedingungen, die zu klären waren, waren auch beim zweiten Gespräch noch offen, so dass Ziel und Zweck des zweiten Gesprächs völlig unklar blieben.
Trotz mehrfachen telefonischen Austauschs kam die Absage dann unpersönlich und mit Standardformulierung per Post. Meine Fragen aus den Gesprächen bleiben damit wohl für immer unbeantwortet...

Verbesserungsvorschläge

Ein anderer Bewerber meinte er kriegt die Stelle sowieso, weil er Mitarbeiterkind ist. Das ist auch so passiert. Meine Vorbereitung usw. war also völlig umsonst.
Ich finde sowas total unfair. Wenigstens die Absage hätte dann schnell da sein können.