23 von 348 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele Mitarbeiterevents, Teamevents sowie Unterstützung während Corona durch mental health awareness etc
In meiner Abteilung war man leider nicht sehr flexible mit Arbeitszeiten. Da könnte man definitiv mehr auf den Arbeitnehmer eingehen
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich untereinander und oberflächlich in Ordnung. Versteht man sich unternimmt man auch mal privat was miteinander, sonst ist es eher jeder für sich und alles fühlt sich durch die Hierarchie halbherzig und distanziert an.
Das Image ist alles was zählt, bloß nichts schlechtes über die Firma verlieren, geschweige denn darüber reden dass man Träume hat wo anders was besseres oder größeres zu erreichen.
Kommt auf die Abteilung an, von dem was ich gesehen habe, war bei vielen work-life-Balance ein Fremdwort und nahezu nicht vorhanden.
Auch bei mir ging es oft an die Grenzen, zumal immer mehr Druck und Arbeit von „denen oben“ kam was schon ins absurde ging.
Das Image der Firma bietet einem einen guten Pfad für das weitere Arbeitsleben.
Fortbildungen bzw. Weiterbildungen gibt es nicht wirklich, diese werden intern von Teams untereinander abgehalten mit eigenen Erfahrungen.
Für meinen Teil war das Gehalt angemessen, nicht überdurchschnittlich aber ok, man konnte damit leben.
So ziemlich nicht vorhanden außer man versteht sich mit einzelnen Personen extrem gut.
Sonst heißt es Ellenbogen ausfahren, am besten präpariert und ab geht es.
Jeder gegen jeden, keiner hilft dem anderen und jeder muss sich selbst und anderen beweisen wie toll man ist.
Da wird einem eher in den Rücken gefallen statt geholfen.
Natürlich ist das
Teamleads geben ihr bestes für das eigene Team.
Jedoch interessiert es die oberen Tiere überhaupt nicht was passiert.
In corona Zeiten zu viele Leute eingestellt.
Und kurz darauf schon wieder fallen gelassen wie nutzloser Papiermüll.
Kommunikation wird versucht umzusetzen aber klappt so ziemlich gar nicht.
In den kleinen Teams selbst ist es ganz in Ordnung, kann aber nach Persönlichkeit auch anders laufen.
Teamleader sind nur dazu da Befehle von „denen oben“ nach unten durchzugeben mit den Worten „ist halt so, die sagen dass so und wir können nichts dagegen machen“.
Es gibt viele calls und Meetings die nichts bringen und reine Zeitverschwendung sind wenn bedenkt welchen Abgabe und Zeitdruck man ausgesetzt ist.
(This meeting could've been a mail)
Jeder hat so ziemlich die gleichen Aufstiegschancen.
Wer länger da ist wird eher aufsteigen.
Wer eine Gehaltserhöhung wünscht kann das so ziemlich vergessen.
Versprochen wird einem mindestens ein Gehaltsgespräch pro Jahr.
Jedoch darf ein komplettes Team nur eine Person pro Jahr vorschlagen für eine Gehaltserhöhung und diese wird nahezu immer abgelehnt.
Die Aufgaben im Marketing sind angemessen mit kreativem Freiraum verbunden, viel reisen und vielen Menschen verbunden.
Jedoch stapeln sich Aufgaben über Aufgaben und egal wie man sich wehrt und sagt es geht nicht mehr oder es sei zu viel, kommt immer mehr dazu.
Wenn es die obere Leitung so möchte, kann auch der eigene Teamlead nichts dagegen tun.
Wer das mag und über einige negative Punkte hinwegsehen kann, macht hier grob gesehen nicht viel falsch.
Tolle Kollegen
Interessante Aufgaben
Genügend Urlaubstage
Unsicherer Arbeitsplatz
Miese Bezahlung
Hoher Workload
Hohes Stresslevel
Unflexibel
Mehr Wertschätzung und Loyalität gegenüber hart arbeitenden Mitarbeitern.
Faire Löhne und Anpassungen an die steigenden Lebenshaltungskosten.
Besser strukturierte und klarere Kommunikation und generell mehr Aufrichtigkeit in dieser Hinsicht.
Einheitliche Regelungen und Kompensation von Überstunden.
Das Büro ist schön aber sehr abgelegen, es gibt quasi nichts drum rum. Entsprechend sind die Essens-Möglichkeiten eine Katastrophe und extrem teuer für das oft geringe Gehalt mit dem man in München kaum überleben kann. Die Kollegen sind toll, aber man muss permanent um den Job bangen, weil es große Entlassungswellen in regelmäßigen Abständen gibt, die manche Mitarbeiter die gerade erst befördert wurden (2 Monate vorher!!) , scheinbar aus dem Nichts treffen und sehr radikal von Statten gehen. Wenn dann mal wieder das halbe Team geflogen ist und Stellen nicht neu besetzt werden steigt der Workload immens an und es wird erwartet, dass die verbleibenden Mitarbeiter alles auffangen. Kompensiert wird der Mehraufwand aber nicht, so sinkt die Motivation aber das Stresslevel steigt.
War mal deutlich besser, durch die vielen Kündigungen, ewige Lieferzeiten für Produkte und chaotische Änderungen auf der Seite hat das Image in der letzten Zeit gelitten. Für Berufseinsteiger vielleicht trotzdem ganz gut im Lebenslauf, je nach Branche.
Nach Ende der Corona-Pandemie wurden die Homeoffice Regelungen relativ restriktiv. Man muss 3 Mal die Woche ins Büro was allein schon wegen der miesen Essens-Situation im Office nervt, an sich ist das aber bei anderen Firmen auch nicht viel anders. Die Arbeitszeiten sind relativ unflexibel 9-18 Uhr, Überstunden sind unvermeidbar und die Regel, werden aber weder vergütet noch sonst irgendwie anerkannt. Aufgrund des Gehalts und der teuren Lebenshaltungskosten in München wären Remote-Verträge sinnvoll, diese sind aber schwer bis gar nicht zu bekommen.
Kaum bis gar keine Aufstiegschancen, Lernkurve ist ok aber es ist schwer an Weiterbildungsmöglichkeiten zu kommen.
Gehalt ist vor allem für München unterirdisch. Bei einer Miete von 1000 Euro für eine Ein-Zimmer-Wohnung kann man sich den Lebensunterhalt kaum finanzieren. Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie keine, es gibt keinen Inflationsausgleich. Wer zu Beginn nicht gut verhandelt hat verloren.
Es wird relativ viel Greenwashing betrieben. Aber es gab eine Initiative dass man einen Urlaubstag bekommen hat um bei einem sozialen Projekt mitzuhelfen, das war eine schöne Idee. Wurde in der Praxis aber eher mittelmäßig angenommen und umgesetzt.
Die Kollegen waren das Highlight dieses Jobs. Viele durch und durch sympathische, kollegiale, hilfsbereite und liebe Menschen. Es gibt schöne Team Events bei denen man sich besser kennen lernen kann und es gibt generell keine Ellenbogen Kultur, sondern man unterstützt sich gegenseitig wo man kann und macht das Beste draus.
Es gibt so gut wie keine älteren Kollegen. Ab 40 zählt man schon deutlich zu den alten Hasen, selbst wenn Mitarbeiter schon 10 Jahre im Unternehmen gearbeitet haben können sie vom einen auf den anderen Tag entlassen werden, mehr oder weniger ohne Vorwarnung. Loyalität gegenüber Mitarbeitern gibt's keine.
Ich persönlich hatte Glück mit meinen Vorgesetzten und hatte den Eindruck, dass diese sehr bemüht waren fair zu bleiben und das Beste für das Team rauszuholen. Diese Einschätzung ist allerdings für Neuanfänger obsolet, da die Vorgesetzten entlassen wurden. Generell war die Kommunikation sehr empathisch und wohlwollend, teilweise hätte sie aber klarer sein müssen und man hätte Dinge direkter kommunizieren müssen.
Kurz und knapp: Zu wenig Geld für zu viel Aufwand.
Die Kommunikation wirkt teils extrem undurchsichtig und chaotisch. Es wird selten Klartext geredet und vieles nett verpackt, am Ende werden Mitarbeiter aber trotzdem Eiskalt fallen gelassen. Man weiß manchmal wirklich nicht, was gerade Sache ist oder wie man das eigene Standing bewerten kann.
Es arbeiten sehr viele tolle Frauen hier, in der Führungsriege befinden sich allerdings trotzdem überwiegend weiße Männer. Diversität sieht man vor allem im Tech-Team sonst ist die Firma überwiegend weiß und sehr sehr jung. Es wird keinen Wert darauf gelegt ältere Kollegen zu behalten und diese werden wohl auch nicht besonders für ihre Erfahrung geschätzt.
Die Aufgaben haben generell Spaß gemacht und waren abwechslungsreich. Die Produkte sind schön und es war schön, sich mit dem Sortiment außeinanderzusetzen. Genrell waren die Tätigkeiten nicht langweilig oder repititiv, allerdings war es auch nicht einfach das Aufgabengebiet zu erweitern oder über den Tellerrand hinauszuschauen.
- A lot of great, taleneted, passionate people
- Product and Tech teams used to be great, full of motivated colleagues ready to challenge, improve, upgrade
- Good COVID response
- Home office and remote work future
- Yearly hire & fire waves
- Doesn’t feel like a tech company anymore, no focus on real product management, insights driven product development, no data and interest in how product is being used
- Lack of strong long term tech strategy from product and hiring perspective
- Dishonest communication
- Lack of respect from management to employees
- Letting great talent go down the drain
- Opportunistic leaders
Be fair and honest, value experts' opinions and senior members more, keep and develop talent, don’t be shady, don’t trick people that are leaving into not using their entitled vacation days
Depending on the team, it's usually a positive experience (I can speak for my teams only). On the company level, there is a feeling of dispensable employees. Everyone is replaceable, whenever there is money it is thrown on new initiatives, projects, investments without a proper plan or strategy, and the moment the sales are going worse than planned, everything is scrapped, people let go, empty positions not re-hired, it's a cost cutting extravaganza. This happens at least once per two years, it's already quite obvious that whenever there is fast unstructured growth, brace yourselves because in 6-9 months most of it is going to be scrapped without it even starting.
A lot of disappointment with the company coming from loyal employees who worked passionately through the years.
Even if some people in some departments work overtime and cannot disconnect from work, I have found it to be a completely personal approach. It is possible to set boundaries and it is possible to achieve an amazing balance. No one promotes overtime, but also working less is ofc not an option. It is expected to deliver great results in the 8 hours per day time span. Mostly you have complete freedom to organize those 8 hours to your liking and coming later and leaving early is a possibility as long as you don't abuse it. Depending on the team, people often complain about overhead, and the management always dismisses it (“talk to your mananger about the distribution of tasks”).
Education is available, but career development is not well defined and you tend to be taken for granted. It's almost as: if you are at Westwing, you're there. When you become bored or unsatisfied, you are welcome to go, no one will break their back to keep you and think of opportunities for you.
Sustainability is a topic, but treated like greenwashing.
Great, especially among peers.
Looks good on the surface, but there are political games all around. A lot of senior leaders do not have leadership skills, they are selfish, lack basic leadership and motivation skills, and the company doesn't really care about unprofessional behaviour. The motto seems to be: if you don't like it, you know where the doors are.
Offices mostly ok, if slightly impersonal considering it's an Home & Living company. Home office policies are a huge plus!
Reactive communication, layoffs, passive agressive style to let talent go on their own, everything is discussed in secret like it’s Game of Thrones, zero honesty of management, people treated like the ultimate expandable goods with zero IQ. Just because there is an All hands only means it’s ready to be predented officially in some fancy form.
Depending on the team, but mostly yes, although standards and expectations are not distributed equally by a mile. Product teams are often servants to other departments and influential figures, and there is no product discovery, experimentation, validation…
I love that working at Westwing, the only 'stress' I have are my actual working tasks. There is no drama between employees, no unfair rules, no chaos, etc. This allows me to focus on my tasks and do my job well. I feel like once you're in the company, you're part of the family.
The office itself is beautifullll, but is also well equipped and comfortable. With corona rules, it is also very safe. The team is also very upbeat, positive, and truly kind.
The flexibility is there! If you keep an eye on your workload and time management, there is no reason that you should ever work more than your 8-hour work day. Hours are flexible - especially if you have an external appointment (i.e. doctor, etc). The team leads and HR are HONESTLY concerned to see people online after 7pm.
Cooperation is cordial, kind, productive, and collaborative.
Due to open communication, giving upward feedback is easy and effortless. Most teams have weekly 1-on-1s with their team leads and team leads partake in (often daily) team meetings.
Communication between all levels of workers is great! I know that even as an Assistant, I can expect get a response from the Director of HR or even the CTO within just 24 hours.
If you have an idea and present it well, it will very most likely be accepted and implemented! This is so great because you can add an interesting task to your work at any time. I personally love what I do and am able to apply my skilsl into diverse projects.
Viele unqualifizierte Mitarbeiter
Mehr Respekt vor den Mitarbeitern, die ja das Unternehmen am laufen halten
Sehr viel Druck, trotz Corona sollen 3 Tage die Woche im Büro verbracht werden. Büro super voll.
Hire & Fire, Menschen zählen nicht.
sehr unfair
Büros sind viel zu voll - wie im Hühnerstall
kaum Kommunikation, nur Selbstdarsteller
Grundsätzlich gibt es Aufstiegschancen und man wird für seine harte Arbeit gewertschätzt. Auch wird auf die Mitarbeiter geachtet - es gibt zu Covid Zeiten mentale Unterstützung sowie soziale Begegnungen, welche durch den Arbeitgeber geplant sind. Auch der lockere Umgang untereinander gefällt mir. Großer Pluspunkt: Hunde sind willkommen und definitiv ein Stimmungsmacher im Büro.
Mehr Chancen zum Aufstieg: Wenn schon klar ist, dass die Person mehr Potenzial hat, wieso muss dann immer noch der lange Prozess des offiziellen Aufstiegs implementiert werden, obwohl die Person schon mehr Verantwortung übernimmt? Auch das Gehalt könnte hier ein wenig höher angesetzt sein, da die meisten mehr Verantwortung und Aufgaben erhalten als ursprünglich gedacht.
Ziemlich fairer Umgang mit Mitarbeitern.
Durch die Kernarbeitszeiten beginnt man meist 'spät' und somit verlässt man auch spät die Arbeit. Überstunden sind vorhanden jedoch wird aufgefordert es dem Teamlead mitzuteilen, wenn dies zu einem Problem wird
Diese Strategie wird derzeit implementiert.
Sicherlich nicht für jeden gleich, jedoch wird bei hohem Potenzial sichtlich versucht die Person zu halten und weiterzuentwickeln. Jedoch ist es schwer sich auf die nächst höhere Stelle zu beweisen, ein langer Prozess für manche Mitarbeiter
Wahrscheinlich eine Frage des Teams doch vor allem mit anderen Abteilungen gibt es eine gute Zusammenarbeit und auch die Teams halten nach meinem Wissen gut zusammen. Dies wird durch Team Events und kleinen after work parties gefördert (in Covid Zeiten digital)
Ich kann mich nicht über meine Vorgesetzten beschweren : ich werde in Entscheidungen einbezogen und erhalte Feedback zu meiner Leistung, dabei werden auch klare Ziele gesetzt. Das klare Delegieren der Aufgaben gelingt meinem Teamlead gut.
Es wird den meisten Home Office ermöglicht (wo es geht), die Technik passt für den Job, die Räume sind seit Covid teilweise mit Luftreinigern (alle Meeting Räume) ausgestattet, es gibt viele Sicherheitsmaßnahmen
Man bekommt nicht immer alles sofort mit, jedoch werden wichtige Angelegenheiten immer mit den jeweiligen Personen besprochen und offiziell bekannt gemacht
Für den Standort München nicht das beste Gehalt, auch gibt es kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Dafür übers Jahr hinweg viele kleine Geschenke zu Anlässen und auch ein gutes Weihnachtsgeschenk. Zudem Budget für Teamevents.
Es gibt viele WiedereinsteigerInnen, welche gute Chancen erhalten. Jedoch ist klar: die hohen Positionen (vor allem extern besetzte Stellen, die sich also nicht erst beweisen mussten) sind vorrangig durch Männer besetzt.
Als Assistenz muss viel administratives erledigt werden, jedoch erhält man schnell auch viel Verantwortung und (vor allem für die Weiterentwicklung) interessante Aufgaben.
Ich fühle mich während der Situation mit Corona sehr gut aufgehoben
Ich bin sehr zufrieden
Auf Augenhöhe
Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Management immer sehr gut
Viel Verantwortung und viel Abwechslung
Gehalt
coole Team-Events aber zu viele unbezahlte Überstunden und im Allgemeinen unfaire, demotivierende Bezahlung
keine Westschätzung der Arbeit, sogar schlechtere Bewertung, nur damit nicht mehr Gehalt gezahlt werden muss
Aufstieg nur möglich, wenn mehr Manpower nötig ist/eingestellt wird, und dann steigt derjenige auf, der am längsten in der Fima war
Demotivierendes Gehalt / Unterbezahlung
super Kollegen und cooles Team
Teamleads sind oft nicht trainiert/entwickelt als Führungskräfte
Führungskräfte haben die Position teilweise nur, weil sie am längsten für Westwing arbeiten
Guter Umgang mit Covid
schlechte interne Kommunikation - nicht offen, stattdessen viele Geheimnisse, hinter dem Rücken, Verspätungen in der Kommunikation
Sehr agiles Arbeiten, immer mit dem Ziel etwas zu verbessern. Man spürt an vielen Stellen immer noch die Start-Up-Mentalität, auch wenn sich mittlerweile Strukturen und Prozesse verfestigen.
Flexible Arbeitszeiten. Überstunden sind in überschaubarem Maß die Regel und mit dem Gehalt abgegolten.
Faire Bezahlung bei entsprechendem Einsatz.
Bewusstsein ist vorhanden und Strategien werden erarbeitet, aber erst am Anfang.
Kollegen haben immer ein offenes Ohr und unterstützen.
Insgesamt relativ niedriges Durchschnittsalter. Aber immer ein respektvoller Umgang mit allen Kollegen.
Bisher habe ich mir gegenüber immer ein respektvolles Verhalten erfahren.
Sehr gute Ausstattung für das Home-Office erhalten. Einzelne Büros sind überbesetzt, zumindest vor Corona-Zeiten.
Neuigkeiten werden regelmäßig und umfassend durch das Top-Management mit dem ganzen Team geteilt.
Spannende Aufgaben, auch mit dem Mut, etwas neues auszuprobieren.
So verdient kununu Geld.