184 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 81 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich kann mich zu 100% mit Unternehmen und Aufgabe identifizieren. Du kannst über Leistung und Engagement bei Witron viel erreichen. Das geht bei den meisten Big Playern in der Industrie wahrscheinlich nicht ohne Studium etc. dessen sind sich viele Kollegen leider nicht bewusst
Schlecht empfinde ich als das falsche Wort. Wir stehen vor einigen Herausforderungen. Diese werden angegriffen und somit sehe ich das es vorwärts geht... wir sind im Wandel
Schnell gewachsen stehen wir vor vielen Herausforderungen. Wir müssen gemeinsam die Kommunikation verbessern und wieder enger zusammen rücken. Teilweise entsteht für mich selbst schon der Eindruck wir wären in der WITRON Gruppe unterschiedliche Firmen und arbeiten nicht mehr zusammen
Wer möchte kann sich mit einbringen, kann Dinge zum Positiven wenden, da gibt es keine Einschränkungen, so dass man sich mit seinen Ideen auch entfalten kann. Man muss es halt tun...
Weltmarktführer und für mich die Nummer 1
Als Führungskraft nicht so einfach, aber auch selbst gemachtes Leid :) wenn man sich was vornimmt klappt es auch im Privaten. Wer sich wie ich und viele meiner Kollegen stark mit der Aufgabe und dem Team identifiziert dann geht man auch die Extrameile! Die Kollegen im Schichtdienst haben kaum bis keine Überstunden, da Dreischicht. Für diesen Faktor bekommen sie Schichtzulagen am Steuerlichen Maximum
Die Türen stehen offen. Ein bisschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort und dann die richtige Einstellung zur Arbeit gehört auch dazu. Ich persönlich bin der Meinung das man erst leisten muss, bevor man fordern sollte. Ganz nach dem Motto: Erst die Bewegung dann die Verpflegung
Wir sind nicht die Spitze aber auch nicht das Schlusslicht. Wenn man überlegt in welcher Branche wir beim Kunden unterwegs sind, denke ich ist das in Ordnung.
WITRON ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst. Viele der Benefits stehen halt nicht direkt auf dem Lohnzettel und werden daher oftmals verkannt
Witronesen stehen für einander ein
Der umgang mit unseren Koryphäen ist super... wir müssen es nur noch schaffen das know how weiter zu geben
Ich habe es nur so kennen gelernt. Klar ist das nicht immer einfach und man hat auch mal Meinungsverschiedenheiten... wenn man es fachlich und nicht immer persönlich nimmt ist alles gut.
Je nach Kundenstandort unterschiedlich. Man kann Glück und ein bisschen weniger Glück haben. In Parkstein ein Traum
Durch die verteilten Standorte ist die Kommunikation gar nicht so einfach. Kommunikation ist aber auch keine Einbahnstraße, da muss jeder mitmachen.
Mir persönlich wichtig und auch so umgesetzt
Meiner Meinung nach... unendliche Möglichkeiten, wenn man Realist ist und einen Schritt nach dem nächsten macht. In der heutigen Zeit möchten viele sofort alles.. das geht halt nicht, Social Media erweckt einen anderen Eindruck
Hatte ich schon erwähnt.
Sagt nicht das Ihr einen unterstützt, um der/den Arbeitnehmer/in allein mit den Problemen zu lassen!
Man hat mich "unterstützt" indem man mir eine Nummer gab, bei der ich mich melden kann. Eine Beratungsstelle.
Da ruft man an um Tipps zu bekommen wenn man in einer ungünstigen Lage ist und Probleme hat, mehr nicht.
Das war die "Unterstützung"!
Eine Nummer geben um sagen zu können das man ja geholfen hat, um anschließend der/den Kollegen/in allein in der Situation zu lassen.
Es gibt Leute die Familie haben, Unterhalt zahlen müssen und ihr schiebt sie ab um euch abzusichern.
Aussage war: "Keiner möchte seinen Kopf für dich hinhalten, ganz ehrlich."
Sowas kann bestimmt auch anders geregelt werden.
Man möchte sich als arbeitnehmerfreundliches Unternehmen darstellen, aber nichts da.
Man hat mir versichert das ich meinen Job trotz meiner Erkrankung nicht verliere und jetzt muss ich mich schon mal nach einen neuen Job umsehen.
Abgesehen davon habe ich von einen meiner direkten Vorgesetzten gesagt bekommen was für ein A****loch der ein oder andere Vorgesetzte von anderen Abteilungen ist.
Also über die Firma wird schon zum Teil gut geredet aber selten über andere Kollegen.
Gerade ist die Auftragslage entspannt, deshalb kommt man pünktlich von der Arbeit und man kann seine privaten Sachen erledigen. Man darf auch früher gehen wenn nichts los ist.
Die Stunden kann man durch freiwilliges länger arbeiten wieder reinholen.
Die direkten Vorgesetzten sind an sich gut drauf und locker aber wenn man dich loswerden will hast du keine Chance, wie unfair es auch sein mag.
Der oberste Chef meines Bereichs kam nicht mal auf mich zu, wie es vom Betriebsrat eigentlich erwartet wurde.
Also auch unter den Vorgesetzten funktioniert die Kommunikation scheinbar nicht immer.
Für die Arbeit okay.
Jedes Jahr gibt es eine Gehaltserhöhung also lohnt es sich schon mit der Zeit.
Wurde aufgrund meiner Erkrankung abgeschoben, trotz Attest.
Durfte keine Maschinen und Fahrzeuge mehr bedienen, obwohl ich schriftlich und laut Arzt dazu in der Lage wäre und das bin ich.
Ein anderer Kollege wurde aufgrund einer anderen Erkrankung in einen anderen Bereich untergebracht und ich muss zusehen wo ich bleibe.
Das ist meiner Meinung nach Diskriminierung.
Normal sollte es dafür null Sterne geben.
Servus lieber ehemaliger Kollege,
zuerst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns so ausführlich zu bewerten. Deine Meinung ist für uns äußerst wichtig, da wir bestrebt sind, ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen.
Dennoch möchten wir auf einige deiner Kritikpunkte gerne nochmals eingehen, um Klarheit zu schaffen.
Bezüglich der von dir angesprochenen Beratungsstelle möchten wir betonen, dass sie ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Benefits ist. Sie bietet rund um die Uhr die Möglichkeit, Gespräche mit einer psychosozialen Fachkraft zu führen. Nach dieser Ersthilfe garantiert unser Partner einen Termin vor Ort, per Telefon oder Video innerhalb von 72 Stunden, um weiterzuhelfen und gegebenfalls an entsprechende Stellen zu vermitteln.
Dies ersetzt selbstverständlich keine Facharztbehandlung, verkürzt die Wartezeit auf den Kontakt mit psychologischen/sozialen Fachkräften jedoch erheblich, was vor allem im Fall von akuten Krisen unerlässlich ist.
Auch auf den Punkt Gleichberechtigung und interne Versetzung möchten wir gerne näher eingehen:
WITRON nimmt seine Fürsorgepflicht als Arbeitgeber sehr ernst. Insbesondere beim Bedienen von schweren Maschinen, wie beispielsweise Staplern, muss für uns zweifelsfrei attestiert werden, dass keine gesundheitlichen Risiken entstehen. Falls eine Weiterarbeit an der ursprünglichen Position nicht möglich ist, prüfen wir alternative interne Stellen entsprechend den Interessen und Qualifikationen des Mitarbeitenden– auch in Verbindung mit Gesprächen mit Personalbetreuung und Betriebsrat.
Konkreter können und möchten wir auf Kununu nicht auf deine Erfahrungen eingehen, da hier nicht die richtige Plattform für ein vertrauliches und persönliches Gespräch ist.
Nach wie vor stehen dir jederzeit gerne deine zuständige Personalbetreuerin und der Betriebsrat unter den dir bekannten Kontaktdaten zur Verfügung.
Solltest du das Gesprächsangebot nicht annehmen wollen, möchten wir dir an dieser Stelle gerne nochmals alles Gute für deine private sowie berufliche Zukunft wünschen.
Viele Grüße
Annika Müller
Personalabteilung
Was mir besonders gefällt, ist die Mentalität, Dinge anzupacken und voranzubringen. Dieses Engagement trägt maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei und motiviert alle Kollegen, sich einzubringen.
Ein Aspekt, den ich schwierig finde, ist die sehr langsame Öffnung für moderne Arbeits-Konzepte. Obwohl diese internen Prozesse Zeit benötigen, besteht die Gefahr, als Unternehmen den Anschluss zu verpassen und keine geeigneten Fachkräfte mehr für sich als Arbeitgeber interessieren zu können.
In einigen Abteilungen/Bereichen dominiert noch eine sehr althergebrachte Arbeitsweise. Moderne Methoden sind nicht per se schlechter. Zudem könnte sich die Einführung neuerer Ansätze positiv auf das allgemeine Image und die Mitarbeitergewinnung auswirken.
Die Arbeitsatmosphäre erlebe ich als sehr positiv mit moderner technischer Ausstattung und einer erstklassigen Kantine. Die Räumlichkeiten sind teilweise etwas veraltet und könnten in einigen Bereichen etwas zeitgemäßer gestaltet werden.
Sehr gemischte Meinungen, da das Unternehmen sehr widersprüchlich wahrgenommen wird. Dies liegt vermutlich an unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven. Es gibt zum einen Lob für die Zukunftsfähigkeit der Produkte/Dienstleistungen, als auch kritische Stimmen für eine altmodische und schwerfällige Prozessstruktur.
In meinem Bereich lässt sich das Berufs- und Privatleben grundsätzlich gut vereinen, was zu einer positiven Work-Life-Balance beiträgt. Jedoch kann ich nicht beurteilen, wie es in anderen Bereichen, wie beispielsweise bei Montageprojekten aussieht.
Auch bei Weiterbildungen spielt Eigeninitiative eine große Rolle. In meinem Bereich werden Mitarbeiter, die gute Leistung zeigen und sich beruflich weiterbilden möchten, ermutigt und gefördert.
Gute Sozialleistungen, ähnlich anderen regionalen Unternehmen. Die Gehaltsstruktur halte ich in meinem Bereich für grundsätzlich angemessen.
Regionales Engagement bei der Nachwuchsförderung in verschiedenen Sportvereinen. Unterstützung von Hochschulprojekten. Leider gibt es keine weiterreichenden Informationen zu diesen Themen.
Der gute Zusammenhalt ist Teil eines angenehmen Arbeitsumfeldes und schafft Effektivität auch über Abteilungsgrenzen und allgemeine Kompetenzen hinweg.
Meiner Erfahrung nach gleichberechtigter und wertschätzender Umgang.
Leistung wird gesehen und anerkannt. Dies trägt maßgeblich zur Motivation und Zufriedenheit bei, zudem sind die Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln sehr vielfältig.
Die Arbeitsbedingungen sind solide, mit guten Sozialleistungen. Der bevorstehende Bau eines Fitnessstudios am Hauptstandort wird ein Highlight darstellen, das Sportangebot wurde in den letzten Monaten bereits ausgebaut. Das Essen in den verschiedenen Kantinen ist sehr lecker und abwechslungsreich.
Die interne Kommunikation über das Intranet funktioniert gut und hält alle Mitarbeiter über Aktuelles auf dem Laufenden. Allerdings haben viele Kollegen in der Produktion keinen eigenen Zugang dazu, was verbessert werden könnte.
Die überwiegend Mehrheit der Kollegen ist männlich, doch es zeichnet sich in technischen und IT-lastigen Ausbildungsberufen ab, dass immer mehr weibliche Azubis erfolgreich die Ausbildung absolvieren und auch im Anschluss übernommen werden.
Eigeninitiative wird bei WITRON großgeschrieben. Bemüht man sich um Aufgaben, sind die Themen abwechslungsreich und vielfältig.
Absolut sehr guter Arbeitgeber, der auch für sein Personal viel Benefiz bietet
Gehaltsverhamdlzngen
Wenn man Leute auf einer Position halten möchte, könnte man nochmal über das Gehalt verhandeln
Servus liebe:r Kolleg:in
vielen Dank für deine positive Bewertung und ehrliches Feedback. Es freut uns zu hören, dass du gerne in unserem Unternehmen arbeitest und die gebotenen Benefits positiv hervorhebst. Wir bemühen uns stets, neue Benefits anzubieten, um die geleistete Arbeit unserer Mitarbeitenden besonders wertzuschätzen.
Hinsichtlich der Gehaltsverhandlungen ist es uns wichtig, dass die Gehälter regelmäßig und auch leistungsbezogen anpasst werden. Deshalb prüfen wir jedes Jahr die vorhandenen Strukturen und Prozesse. Dass diese für dich derzeit nicht transparent genug sind, ist schade zu hören - gerne kannst du dich jederzeit an unsere Personalbetreuung wenden, wenn du genauere Fragen oder gerne auch Anregungen hast.
Wir freuen uns auf unsere weitere Zusammenarbeit!
Viele Grüße
Annika Müller
Personalabteilung
Bessere Work-Life Balance
Höhere gehälter für einige positionen
Bei uns sind nicht so viele Frauen
Relativ geregelte Arbeitszeiten und absolut pünktliche Zahlung der Gehälter.
Auf seine Gewinnbeteiligung musste man früher 4 Jahre warten. Heute bekommt es jeder direkt. Sogar anteilmäßig, wenn man noch nicht mal ein Jahr dabei ist. Dadurch ist der Faktor seit dem immer niedriger.
Allerdings ist das meckern auf hohem Niveau.
Parkstein sollte öfter einen tieferen Einblick nehmen, wie da was so läuft und mit den Leuten in der Halle reden. Die Realität findet man nicht im Büro….
Aufgrund vieler zu oft kranken Kollegen, oft schwierig.
Da gehen die Meinungen auseinander.
Zuviel zu tun. Zu wenig Leute.
Hier kann jeder alles werden. Sogar etwas zu schnell, meiner Meinung nach.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr gut.
Eigentlich gut aber manchmal sollte man bei Älteren mehr Rücksicht nehmen, wenn es mal wieder zu viel wird, mit der Arbeit.
Je weiter oben umso besser. Die neuen Vorgesetzten wollen sich auf Kosten Anderer beweisen. Man sollte viel zu junge Leute nicht zu schnell auf höhere Positionen setzen.
Alles im grünen Bereich
Eigentlich ganz gut. Nur manchmal dauert es sehr lange bis sich was tut.
Nicht schlecht aber könnte besser sein.
Bei einigen Positionen kann man nicht von Gleichberechtigung reden.
Besser man ist im richtigen „PlayStation Club“
Könnte besser sein
Am Standort unseres Wioss-Teams ist leider der Name eines Mitbewerbers mit Abstand bekannter als WITRON
War vor vielen Jahren aufgrund sehr hoher Stundenbelastung + regelmäßiger Wochenendarbeit nicht so gut, aber ds ist Geschichte...
Wenn Schichtarbeit perfekt zum eigenen Lebensstil und zu den Hobbys passt und synchron zu den Arbeitszeiten von Freunden und Verwandten läuft, wünscht man sich nichts anderes!
Wer wirklich WILL, dem stehen sehr viele Türen offen
Ehrlich und gerecht - anders kenne ich es bei WITRON nicht.
Dass ich gekündigt habe
Kommunikation
Mal die Leute wertschätzen und ggf. nicht alles für selbstverständlich nehmen. Miteinander reden, gerade was Schicht Änderungen betrifft. Ggf besser bezahlen dann hat man mehr Leute und muss nicht welche aus dem Urlaub holen wenn jemand krank ausfällt.
Positiv: Kollegen, negativ: Vorgesetzte
Weil 0 nicht geht
Findet nicht statt
Generell hat Witron kein schlechtes Image. Jede Abteilung ist anders und ich hatte einfach Unglück mit der Ernennung der neuen Teamleitung einige Monate nach meiner Anstellung. Vorher hat es keine Probleme gegeben und gerade deswegen ist es so schade. Daher würde ich meine oben genannten Punkte gar nicht pauschalisieren, sondern wirklich abteilungsabhängig betrachten. Ich hätte mir vielleicht gewunschen, dass offener über oben genannte Themen gesprochen wird und auch der Angestellte selbst dazu angehört wird, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Das Vorgesetztenverhalten schwankt in den Abteilungen stark und ist abhängig davon, ob die jeweilige Teamleitung tatsächlich Fachkompetenzen mitbringt und ausreichend geschult wurde. Das bedeutet leider, dass Führungskräfte nicht gleich Fachkompetenzen, Empathie und Integrität besitzen müssen. Vielmehr bedeutet es, zwei, drei Jahre dem Unternehmen anzugehören und keine adäquate, anders qualifizierte Person innerhalb des Unternehmens gefunden zu haben. Das zeigt sich nicht nur im Führungsstil, sondern auch an der Ausdrucksweise im Umgang mit Teammitgliedern. In allen Bereichen ist man auf der Suche nach geschultem Personal, nach der Einstellung ist die Fluktuation aber sehr hoch und die Verwunderung groß. Kernkompetenzen von geschulten Angestellten spielen hier wirklich keine Rolle, denn eine ungeschulte Teamleitung weiß es immer besser. Hürden werden geschaffen wo eigentlich keine sein müssten. Sucht man Lösungen, gleicht das einem Schachspiel. Letztendlich repräsentiert die/der Angestellte immer nur den Bauern, der für das Aussprechen der Teamleitungsfehler Schachmatt-gesetzt wird. Ob der Angestellte im Recht ist, ist trivial. Die Teamleitung (er)findet immer glaubwürdig Gründe.
Das Gehalt ist Verhandlungssache und jegliche Zusatzleistung sollte man sich immer schriftlich geben lassen. Nachverhandlungen sind schwierig.
Auch die Homeoffice Regelung ist wenig flexibel, da die Tage weit vorher genehmigt werden müssen. Unerwartete, zu genehmigende Homeoffice-Tage z. B. In folgenden Situation, sollte man nur bei wohlwollend gestimmten Teamleitungen beantragen: Auto kaputt, Kind krank, Wildunfall. Es ist zwar nicht möglich in den Betrieb zufahren, aber man könnte von zuhause arbeiten - Es ist genug Arbeit vorhanden - diese Geste vom Angestellten bricht einem letztendlich aber das Genick. Meine Teamleitung hat sich oft im Ton vergriffen, als es um die Beantragung solcher Homeoffice-Tage ging. Weshalb auch oft nicht genau abgeklärt war, was eigentlich richtig genehmigt wurde und was nicht. Das ist ein reines Kommunikationsproblem und hat viel mit emotionaler Intelligenz zu tun. Sehr schade!
Nach Witron konnte ich vier weitere Unternehmen für mich begeistern und die Konditionen waren von den Arbeitsstunden, Benefits und dem Gehalt bei allen besser.
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft.
Keine bin zufrieden
Super :)
Ich kannte die Firma nicht da ich aus einer anderen Branche kam und muss sagen es ist schön dort zu arbeiten und das Image ist auch sehr gut
Aufstiegschancen und Möglichkeiten vorhanden
Man kann nicht klagen :)
Sehr familiär und immer Hilfs bereit
Sehr gut
Sehr gut und immer auch ein Ohr offen für Probleme
Sehr gut und immer interessant
Sehr gut und hilfsbereit
Jeder wird gleich behandelt so wie es sich gehört
Abwechslungsreich
Liebe:r Kolleg:in,
herzlichen Dank für deine tolle Beurteilung!
Es freut uns sehr, dass du so zufrieden bei WITRON bist und den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unserer Mitarbeiter:innen schätzt und auch das Image unseres Unternehmens positiv wahrnimmst.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freunde und Erfolg bei deinen anstehenden Aufgaben und freuen uns auf unsere weitere Zusammenarbeit.
Viele Grüße,
Annika Müller
Personalabteilung
So verdient kununu Geld.