4 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Sicherer Arbeitsplatz für die kommenden Jahre, Kantinen und Getränkepreise werden zum Teil mitgetragen.
Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten werden gern ausgesessen.
Eher wieder zu Werten wie vor 15-20 Jahren finden und Gehalt, Ü-Stunden Modelle etc. überdenken.
Nimmt in den letzten Jahren eher ab als zu. Vielen wird keine Perspektive geboten irgendwie aufzusteigen etc. Meist heißt es nur friss oder stirb.
Ist aktuell noch gut aber man merkt das sich im privaten Umfeld die schlechten Punkte eher im Kopf festsetzten als die guten und das Witron Arbeitgeber Image mehr ab als zunimmt.
Gibt es Luft nach oben.
Man wird nicht anhand seiner Arbeitsleistung etc. bewertet. Man braucht hier immer einen Fürsprecher oder einen "Freund". Viele Vorgesetzte wissen nicht einmal was Ihre Leute leisten und somit sind die Türen für viele geschlossen.
Gehalt sollte in naher Zukunft überdacht werden. Fachkräfte bleiben fern weil die Bezahlung einfach zu schlecht ist.
Internen die sich in ihrer Freizeit weiterbilden werden dann Dinge wie: "würdest du einem Dok. der dein Taxi fährt mehr bezahlen als einem normalen Taxifahrer nur weil er einen Titel hat" gesagt. Als Firma mit Millionenumsätzen eher schwach.
Wenn ein neues Gehalt vereinbart wird speziell wenn der Mai vorbei ist sollte man sich das immer schriftlich geben lassen! Ansonsten wird das gut und gerne für das Folgejahr vergessen.
Ohne den Zusammenhalt vieler Teams und Abteilungen wäre es nie möglich alle Projekte zu bewältigen sollte das einmal zusammenbrechen dann sieht es für die Zukunft wirklich schlecht aus.
Viele haben Buchstäblich keinen Arsc* in der Hose etwas zu entscheiden. Vieles wird unter den Tisch gekehrt oder man muss sich erst zig mal Rückversichern.
Wer Infos braucht hat sich diese selbst zu holen. Beispiel Corona und das "Zangs-Home Office".... am 20.03.22 lief hier die Frist ab. Intranet Eintrag das das verlängert wird wurde am 21.03.22 veröffentlicht. Naja und so ist es gefühlt mit allem.
- Günstiges Essen in der Kantine
Mir ist es unerklärlich warum ein solches Unternehmen die Mitarbeiter in der aktuellen Corona Lage nicht ins Home Office schickt. Auch mit Hygienekonzept werden dies Regeln von genügend Mitarbeitern nicht eingehalten. Dies fürt zu einer Gefährdung der Mitarbeiter. Home Office wird nicht ermöglicht wenn es um das Wohlergehen der eigenen Kinder geht. Selbst den tschechischen Kollegen wurde es nicht ermöglicht von Zuhause aus zu arbeiten, obwohl sie jede Woche einen Corona Test machen müssen. Nach mehrmaliger Nachfrage wird man von Vorgesetzten abgespeist das Home Office nur ermöglicht wird wenn es "benötigt" wird. Was zur aktuellen Lage absolut der Fall ist.
Es wird sogar von der Regierung gewünscht die Mitarbeiter ins Home Office zu schicken aber dies scheint für Witron nicht zu gelten.
Aufgrund dessen werde ich die Firma nach der Kriese verlassen so wie viele meiner Kollegen.
- Mitarbeiter mehr Schulen
- Klimaanlage
Kollegen sind eher von der älteren Generation und es ist sehr schwer für junge Kollegen angenommen zu werden
Nach außen präsentiert sich die Firma als modern und innovativ die Realität sieht anders aus
Es ist egal ob man arbeitet oder nicht, es wird nicht darauf geachtet
Weiterbildungen sind so gut wie nicht vorhanden
Home Office wird so streng wie möglich unterbunden, da die Meinung ist die Mitarbeiter arbeiten nichts von Zuhause
Seit Jahren weden Klimaanlagen in den Büros verweigert und im Sommer herschen 40 Grad am Arbeitsplatz
Aufgaben werden gut kommuniziert, wenn es welche zu erledeigen geben würde
Gehalt ist unterer Standard
Da nur überwiegend männliche Kollegen im Unternehmen beschäftigt sind, kann zu diesem Punk nicht viel gesagt werden
Interessante Aufgaben sind dabei jedoch mehr Vielfalt erwünscht
Desinfektion und Reinigung vorbildlich. Auch Kantine und Empfang sind gut geschützt. Task Force hat anfänglich gut informiert.
Kein home Office (anfangs gab es das, dann wurden alle Mitarbeiter ohne Begründung zurück geholt), nicht mal Kinder sind ein Grund. Vollgepackte Büros - noch voller als zu Normalzeiten, weil alle Projektmitarbeiter zusätzlich vorort sind. Es gibt ein starkes Misstrauen, dass Mitarbeiter im home office nix arbeiten. Die Stimmung unter den Kollegen ist deswegen sehr schlecht. Wir sind in der Region deutschlandweit am stärksten von Corona betroffen... Der Umgang mit Corona war so enttäuschend, ich habe innerlich gekündigt und verlasse nach der Wirtschaftskrise die Firma.
Home Office einführen! Bürobesetzung reduzieren: Nachdem alle Projekte stillstehen sind alle Mitarbeiter vor Ort, dh. die Büros sind mit mehr Menschen vollgepackt als zu normalen Zeiten.
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr bodenständig - Intrigen oder schlecht Stimmung habe ich noch nicht gehört
Sehr starkes Firmenwachstum macht ein relativ gutes Image - hohe Arbeitsbelastung bei mäßigem Gehalt hat sich in den Berufsschulen rumgesprochen.
Überstunden werden erwartet, Home Office wird strikt abgelehnt. Erreichbarkeit rund um die Uhr wird erwartet. Kurzfristig kanns auch ins Ausland gehen.
Es gibt für IT-Personal keine Fortbildungen oder internen Schulungen. Es gibt auch keine Gelegenheiten so was mit der Führungskraft zu besprechen. Wegen den veralteten Technologien bleibt man entweder kurz oder für immer bei diesem Arbeitgeber.
Gehalt eher am unteren Ende, Sozialleistungen sehr gut
Auf den Projekten in USA und Finnland klasse
Leider werden die Führungskränfte in keiner Hinsicht geschult oder nach Führungskompeztenz ausgewählt. Es gibt keine Feedbackgespräche oder sonstiges
Schlechte technische Austattung für ITler. Aber sehr, sehr gute und ergonomische Büros, die leider überfüllt sind.
Zentrale Informationen werden über das Blog kommuniziert, manches erfährt man aus der Presse. Das meister erfährt man, weil man jemanden kennt, der jemanden kennt, der...
Alle Führungskräfte in der gesamten Firma sind männlich und seit vielen Jahren dabei.
Diese Branche und diese Firma bieten eigentlich so viele spannende Herausforderungen (mathematische Optimierung, Prozessmodellierung...)
Abstands-Marker an Kantine auf Boden angebracht. Handdesinfektion wieder angebracht und aufgefüllt. Abschirmung mit Plexiglas bei der Anmeldung wurde angebracht.
Kein Home Office obwohl dies in vielen Bereichen möglich wäre. Abstände werden nicht geachtet (es würden auch 75 cm ausreichen, selbst diese werden nicht beachtet).
"Taskforce" wurde zwar ins Leben gerufen, aber sollte mehr machen, als das Unternehmen in einem Zeitungsbericht in einem besseren Licht darzustellen.
Home Office zulassen, wenn es der Arbeitsbereich zulässt. Anzahl der Mitarbeiter pro Büro verringern. Abstände von mindestens 1,50m einhalten. Kantine schließen oder Essensausgabe entzerren, wenn sich schon alle Mitarbeite am Firmensitz aufhalten müssen. Kernarbeitszeit verkürzen. Pausenzeit auf 30min verkürzen.
"Ned gschimpft is globt gnug!"
Man fühlt sich nicht fair behandelt. Arbeit wird nicht wertgeschätzt.
Das Image des Unternehmens stimmt leider nicht mit der Realität überein.
Leider große Defizite im Bereich Kommunikation und Personalführung
Das Gehalt wird leider nicht anhand der erbrachte Leistung und der Verantwortung des Mitarbeiters bestimmt.