17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität, Homeoffice, Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Auch wenn die Absicherung verbessert wurde - muss sie sein? Man gibt 120% und kriegt nur XX%?
Gute Leute halten und nicht zu viele schlechte "mitziehen".
Passt für mich. Ich gehe gerne ins Büro und habe immer was zu lachen.
Meine Homeoffice-Wünsche wurden zu 100% erfüllt. Man muss halt mit dem Vorgesetzten sprechen und wenn die Leistung passt, wird niemand nein sagen bzw. wird ein Kompromiss gefunden, der für beide Seiten passt.
Wer will, der kann. Vielfältiges Angebot.
Ich bin zufrieden, mir hat mein Geld bislang immer gereicht - auch schon vor Corona und zu meiner Vollzeit-Zeit (und dass, obwohl ich mehr als 20 Kilometer fahre...)
Geld gibt's nunmal für Leistung, da sollte so mancher mal drüber nachdenken.
Wer sich mehr in der Kaffeeküche oder auf dem Raucherbalkon als im Büro aufhält, der sollte mal in sich gehen...
Zudem wurden Punkte wie Sollerfüllungsprämie und Absicherung überarbeitet.
Ich habe schon viele kommen und gehen sehen, aber auf meinen harten Kern kann ich mich zu 100% verlassen. Hier lässt man keinen hängen.
Ich kenne meine beiden (direkten) Vorgesetzten ewig. Sie sind sehr menschlich und vertrauensvoll. Man muss einfach nur ansprechen, wenn etwas nicht passt und nicht warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Für mich gibt's nichts zu meckern.
Ja, der Weg zum Parkplatz ist lang, aber ich habe zwei gesunde Beine und Bewegung schadet nicht.
Hier ist noch Luft nach oben, wobei mein direkter Vorgesetzter da echt flott ist.
Mal so, mal so...
Kantine, Kostenloses Wasser & Tee
- Gehalt / Gehaltssystem
- Arbeitszeitregelung
- Parkplatzsituation
- Kein Dauerhaftes Homeoffice mehr
- Vertrauensarbeitszeit, besser wäre Stechuhr
- Es wird zu Überstunden aufgefordert obwohl diese nicht vernünftig abgefeiert werden oder ausbezahlt werden können
- Teilweise alte Computer und Tastaturen
Siehe Punkt "Schlecht am Arbeitgeber finde ich"
Zum Punkt Homeoffice: In den letzten zwei Jahren hat dies super funktioniert. Jetzt werden zum ersten Juni wieder alle Mitarbeiter in das Büro gezwungen. Dabei spricht so viel für Homeoffice: Umweltaspekt, Infektionsschutz (Corona gibt es immer noch), Fahrtzeitersparnis, Kostenersparnis (hohe Benzin-Preise), motiviertere bzw. fittere Mitarbeiter und höhere Produktivität zu Hause da man von Kollegen nicht so leicht abgelenkt wird, bessere Work-Life-Balance, die Regierung ruft auch dazu auf Fahrten mit dem Auto zu reduzieren, sogar ein autofreier Sonntag wurde diskutiert, Einsparung von Strom und Energie für den Arbeitgeber. Trotzdem sollen wir wieder in die Büros zurückkehren. Es kann auch ein Homeoffice-Vertrag vereinbart werden, aber viele Teamleiter sind Homeoffice-Gegner. Ich denke, die Firma wird große Schwierigkeiten in Zukunft bekommen gute Mitarbeiter zu rekrutieren (vor allem die weiter wegwohnen), wenn andere Firmen mehr Homeoffice anbieten zumal das Gehalt bei Würth ein schlechter Scherz ist.
Es herrscht große Unzufriedenheit unter den Kollegen. Die Fluktuation spricht für sich.
Nach außen ganz ok, nach innen ist es schlecht. Wer eine bessere Firma findet, bleibt hier nicht lange.
Von Montag bis Donnerstag inklusive Pause fast 10 Stunden vor Ort. Wer dann noch einen weiten Anfahrtsweg hat, hat kaum noch ein Leben. Überstunden können auch nicht vernünftig abgefeiert werden.
Kommt auf die jeweiligen Teams an, bei mir ist es sehr gut
Kaum ältere Kollegen
Im Sommer sind die Büros sehr heiß, die Räume haben alte Ausstattungen, es wird kein Homeoffice geduldet, Vertrauensarbeitszeit, darüber hinaus sind 4 Überstunden in der Woche unbezahlt und es wird trotzdem zu Überstunden aufgerufen, noch Fragen?
Man erfährt viel über den Flurfunk.
In den vorigen Kommentaren ist alles gesagt. Das Gehalt ist ein schlechter Witz. Beim Gehaltssystem blickt kaum jemand durch. Ich habe das Gefühl da wird man über den Tisch gezogen. Bei Gehaltserhöhungen geht es auch um das Zielgehalt und nicht um die Absicherung. Das heißt bei einer Nicht-Sollerfüllung ist die Gehaltserhöhung wertlos.
Wie überall gibt es hier oder da Unstimmigkeiten. Wenn man sich einmal verloren fühlt, gibt es viele Kollegen die einem helfen und an die man sich wenden konnte.
Die Firma hat ein gutes Image. Das Verhalten einiger weniger führt dazu, dass manche Kollegen ein nicht mehr so gutes Image sehen. M.M.n. spiegelt die Meinung dieser Personen nicht die Ideale der Firma wieder.
Natürlich sind wir in erster Linie zum Arbeiten hier und um unsere Arbeit gut zu machen. Seitens der Firma wird aber so gut es geht auf die Mitarbeiter und deren Bedürfnissen eingegangen und so gut wie immer findet man auch ein fairen Kompromiss.
Man hat hier die allerbesten Möglichkeiten sich zu entwicklen. Hängt natürlich sehr stark von einem selber und seinen Interesse ab.
Grundgehalt ist OK, kann sicher hier oder da mehr sein. Sozialleistungen wie Bezuschussungen beim Mittagessen, Betriebsarzt, Fahrrad-Leasing, kostenloses Laden von E-Autos, Rabattierungen bei teilnehmen Unternehmen. Das Gesamtpaket ist auf jeden Fall zufriedenstellend.
Der Zusammenhalt ist einfach top, meine Kollegen machen mir an der Arbeit fast am meisten Spaß.
Meiner Meinung nach sehr gut, von Ihrem Wissen, Erfahrung und Netzwerk können wir alle profitieren.
Vier Mal top. Würde mir wünschen, dass aber auch mit gleichem Vorgehen, wie man sich den Vorgesetzten-Posten erarbeiten und verdienen muss (Feedback, Prüfungen etc) sicherstellen würde, dass manche Kollegen die Führungsposition auch wieder verlieren und Platz für Jüngere machen.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten über die Informiert wird (Email, Intranet, Mitarbeitermagazin, Podcast). Mir persönlich kommt es teilweise etwas viel vor, aber es wird ständig daran gearbeitet und Verbessert. Was ich persönlich sehr gut finde, die Informationen über Corona. Was jeder schlussendlich damit anfängt ist ja jedem selber überlassen.
Ich würde mir mehr Frauen in Führungspositionen sowie in der Geschäftsleitung wünschen, welche seit Jahren rein aus Männern besteht.
Sehr interessante und vielfältige Aufgabe. Man wird gefordert und gefördert und soweit ich es erlebt habe, ist jeder breit einem neues zu zeigen und zu erklären.
Wertschätzung, Offenheit, herzlicher Umgang
keine Homeoffice-Möglichkeiten im normalen Tagesgeschäft (nur Ausnahme mal wegen Corona)
etwas mehr positive Verstärkung/ Lob
Teamklima, Teamzusammenhalt
Home Office in der Regel für Praktikanten gar nicht möglich, zum Teil strenge Corona Regeln
Digitalisierung
Mir wurde damals HomeOffice versprochen, da ich jeden Tag einige Kilometer fahren muss, allerdings wurde dieses Versprechen nie eingehalten. Wenn ich nachfrage kommen Aussagen wie "nach der Probezeit darfst du ins HomeOffice", was meiner Meinung nach totaler Quatsch ist, da andere Kollegen auch HomeOffice in der Probezeit bekommen. Alle anderen Kollegen in MEINER Abteilung dürfen auch HomeOffice machen und ich denke gerade in Zeiten wie Corona ist HomeOfiice ein wichtiges Thema geworden!
Flexiblerer Arbeitszeiten. Ich würde lieber Freitags bis 16:00 Uhr da bleiben, als jeden Tag erst um 18 Uhr daheim zu sein.
Stehe jeden Tag um 5:45 Uhr auf und komme um 18 Uhr nach Hause
Es gibt sehr viele Möglichkeiten an Schulungen teilzunehmen und sein Wissen zu erweitern.
Teilweise habe ich das Gefühl ausgegrenzt zu werden
Lässt mich zum Teil nicht ausreden.
Infos gehen verloren.
Interesse an mir fehlt
Leider gehen einige wichtige Infos an mir vorbei und ich weiß teilweise gar nicht wo meine Kollegen sind.
Homeoffice während Corona
Schulungen, auch wenn diese nur intern helfen
Gehalt, die Situation der Parklplätze, keine Klimaanlage, Keine Wertschätzung.
Die Mitarbeiter ordentlich entlohnen! Das sind Menschen mit Familie und Verantwortung!!!! Hier werde ich richtig sauer, es wird nur nach diesen Zielen etc. geschaut! Wie kann man die Mitarbeiter so behandeln! Bei einem Wechsel verdient der MA ohne Probleme bis zu 1000 Euro mehr.
Bei Gesprächen wird sich dann wieder hinter dem kostenlosen Kaffee und dem Zuschuss der Kantine versteckt. Es geht nicht nur um die oberen 20, wie sollen denn die restlichen 95% überleben?
Mir tut die Personalpolitik weh.
Die Mitarbeiter sind früher oder später weg, es ist nur eine Frage der Zeit bis jeder MA seinen Wert kennt. Ich hab den Sprung bald geschafft und wünsche der WIS alles Gute und hoffe es findet sich endlich mal eine Lösung!
Die Kollegen hängen sich rein und erledigen die Arbeit gut. Allerdings ist die Stimmung in den Teams oftmals sehr schlecht. Die Mitarbeiter verdienen hier WEIT unter dem Durchschnitt und so ist dann eben auch die Stimmung. Der Mitarbeiter muss liefern damit noch mehr Umsatzziele und Rekorde erreicht werden können. Der Umsatz ist hier Unantastbar, dafür würde die GS alles machen. Natürlich immer mit der Ausrede, die MA werden daran beteilig, ja - mit einer lächerlichen Prämie, selbst mit dieser ist das Gehalt noch weit unter dem Durchschnitt!
Nach außen gut und darauf ruht man sich aus.
Hier im Umkreis mittlerweile sehr schlecht.
Die WIS verkauft ihr Zeitmodell immer als sehr toll und modern, die Vertrauensarbeitszeit. Klingt ja ganz nett oder? Leider nur für externe. Die 40 Stunden pro Woche werden hier noch von PLUS 10% Überstunden pro Woche (Also 44!!! Stunden pro Woche) begleitet, diese 10% sind natürlich im Vertrag geregelt und werden nicht bezahlt etc.
MO-DO sind die Tage sehr lange, daher fangen viele Kollegen bereits um 06:30 an. Freitags gibts dann im Wechsel den kurzen Freitag (07:30-11:45) und den längeren Freitag (07:30-14:30)
Eine Stempeluhr in der Verwaltung würde das ganz System der WIS aufdecken.
Ein sehr langer langer Weg. Meist kommt es nicht bis zur "Karriere"
Ich bin fassungslos. Die Mitarbeiter werden hier wirklich weit unter dem Durchschnitt "vergütet". Es wird immer alles groß beworben und sich auf dem Image des Konzerns ausgeruht. Das Gehaltssystem ist sehr undurchsichtig. Durch Corona gab es keine Erhöhungen, aber die Umsatzziele wurden natürlich erreicht ;-)
Wenn es dann zu Verhandlungen kommt, bekommt der Mitarbeiter einen Schlag ins Gesicht. Das ist wirklich unmenschlich!! Die Gehälter sind den Mitarbeitern schon fast peinlich. Viele MA haben auch einen 2. Job.
Eine Familie kann man hier unmöglich versorgen!! Bei anderen Firmen verdient man ohne Ausbildung deutlich mehr. - Kein Witz.
Ganz unterschiedlich, je nach Team und Führungskraft und Teamgröße. Von sehr gut bis zu ich bin dein größter Alptraum.
Naja, je nach Vorgesetzten.
Verstecken sich oft hinter der Arbeit der Mitarbeiter. Haben eigentlich selbst ein ganz entspanntes Leben. Im Alltag enthalten Sie sich gerne und machen sich eigene Regeln. Auch am Wechsel der Freitage kurz/ lang wird sich nicht beteiligt.
Alte Gebäude ohne Klimaanlagen, im Sommer ist es unglaublich heiß! Auch die Technik ist veraltet. Die Mitarbeiter müssen um alles kämpfen. Jede 10€ müssen von X Leuten genehmigt werden.
Die nötigen Infos werden an die MA verteilt. Selbstverständlich wird hier TOP-Down gehandelt, der Mitarbeiter hat bei den Entscheidungen kein Mitspracherecht.
Wer gerne und "brotlos" arbeitet wird hier geliebt.
Wer den Mund öffnet hat es nicht leicht.
Zusammenhalt, offene Kommunikation
Das Thema Gehalt überdenken
Lob und Good News werden geteilt. Wertschätzung ist ausgeprägt.
Auch hier gibt es natürlich solche ubd solche. Man sollte sich selbst ein Bild machen.
Bei Problemen mit Kindern usw, herrscht immer ein offenes Ohr bezgl. der Arbeitszeiten. Grad in Zeiten von Corona hat dies sehr gut funktioniert.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, man muss diese allerdings auch fordern
Gehalt wird pünktlich bezahlt, es kann natürlich immer mehr sein. Es gibt u.a. Bikeleasing oder Zuschüsse fürs Fitnessstudio.
TOP mehr gibt es nicht zu sagen!!
Vorgesetzte in meinen Bereich hatten immer ein offenes Ohr.
Für den Außendienst gibt es eine Homeoffice Ausstattung. Büros sind in gutem Zustand.
Ja Meetings werden gemacht, oft einige zuviele. (Zeitfresser), daran wird aber gearbeitet.
Es gibt auch weibliche Führungskräfte
Ja man hat die Möglichkeit, Projekte gemeinsam übernehmen. Es werden Projektgruppen gebildet.
Junges engagiertes Team, Offenheit aller Kollegen, freundlicher und respektvoller Umgang, wie das Unternehmen geführt wird.
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Die Atmosphäre bei der WIS ist sehr gut. Es gibt noch etliche andere Azubis in den verschiedensten Ausbildungsberufen. Man wird von seinen Kollegen respektiert und wenn es Corona zulässt gibt es auch regelmäßige Teamevents bei denen die Azubis ebenfalls eingeladen sind.
Die Übernahmechancen bei der WIS sind sehr gut. Ebenso würde ich sagen hat bei der WIS jeder die Chance seinen Weg zu gehen und in der Karriereleiter nach oben zu klettern
Gearbeitet wird bei der WIS als Azubi nur von Montag bis Freitag. Überstunden dürfen von Azubis nicht gemacht werden. Ist dies trotzdem mal der Fall, werden diese sofort ausgeglichen.
Bei der WIS gibt es Weihnachts- sowie auch Urlaubsgeld und der Lohn wird pünktlich gezahlt. Die Höhe des Gehaltes ist für die Ausbildung fair.
Alle Ausbilder die für mich zuständig waren, haben mich optimal und engagiert betreut.
Bei der WIS kommt der Spaß auf keinen Fall zu kurz ;)
Die Zeit zum lernen ist auf jeden Fall da, die WIS räumt den Studenten auch 1,5 Tage in der Woche zum aktiven bearbeiten der Projekt- und Bachelorarbeiten ein. Auslandsaufenthalte bietet die WIS jedem Azubi an, die Büros sind auch sehr gut ausgetattet.
Die Aufgaben in den einzelnen Abteilungen sind meistens sehr Abwechslungsreich, natürlich gibt es auch Aufgaben die nicht immer so viel Spaß machen aber das gehört in der Ausbildung dazu. Die Abteilungen werden alle 3 Monate gewechselt, somit erhält man auch einen guten Einblick in das Unternehmen
Ich habe es in meiner Zeit bei der WIS nie erlebt, respektlos behandelt zu werden nur weil ich ein Azubi bin. Ich würde sagen bei der WIs gibt es ein sehr gutes Abreitsklima
Als Azubi ist es vor allem richtig gut, dass die Kolleginnen und Kollegen einen relativ niedrigen Altersdurchschnitt haben :)
Die Arbeitsatmosphäre als Azubi ist einwandfrei. Nicht nur weil es neben einem selbst noch ganz viele andere Azubis gibt die man im laufe der Ausbildung kennenlernt und lieb gewinnt. Sondern auch weil man viele Möglichkeiten hat etwas mit seinen Kollegen zu unternehmen und so auch Spaß bei der Arbeit zu haben. :)
Die Übernahme und Aufstiegschancen nach der Ausbildung sind sehr hoch. Vorallem weil man auch ein sehr großes Spektrum an Möglichkeiten hat.
Die Arbeitszeiten sind gut und durch die Vertrauensarbeitszeit auch sehr flexible. Man kann z. B. mal früher Anfangen und dafür früher gehen um noch den Tag zu genießen oder weil man einen Termin hat. Als Azubi hat man da immer die Möglichkeit seine Arbeitszeiten mit seinem Ausbilder zu koordinieren. :)
Die Bezahlung ist fair. Wir haben auch alle Weihnachtsgeld und auch Corona-Zuschüsse bekommen. Klar es gibt bestimmt auch Betriebe oder Ausbildungen die noch besser zahlen, aber hier wird es doch viele andere Unterstützungen ausgeglichen. :)
In der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen und Teams. Weshalb man auch viele verschiedene Ausbilder hat. Jeder Ausbilder ist auf seine Art und Weise anders und deshalb ist auch nie ein Durchlauf gleich.
Es werden während der Ausbildung viele verschiedene Aktionen
angeboten, an welchen man mit seinen Azubikollegen teilnimmt bzw.
teilnehmen kann. Je nachdem wie die Stimmung untereinander ist gibt es einen gewissen Spaßfaktor. Bei uns war dieser immer sehr hoch. Das gleiche gilt natürlich auch für die verschiedenen Teams.
Das Maß an Aufgaben und Tätigkeiten ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber man muss als Azubi niemals Angst haben, dass es zu viel wird oder dass man keine Zeit zu lernen hat. Man sollte halt aufpassen dass man sich nicht von selbst zu viele Aufgaben anhäuft, aber hierbei stehen einem die Ausbilder jederzeit zur Seite. :)
Die Aufgaben sind von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und deshalb auch recht abwechslungsreich. Zu dem hat man als Azubi auch die Möglichkeit sich bei verschiedenen Projektgruppen zu beteiligen wo man dann auch seine extra Aufgaben hat.
Die Kollegen im Betrieb behandeln einen gegenseitig immer Respektvoll. Wenn es Probleme gibt werden diese auch immer sofort in einem respektvollen Gespräch geklärt.
Natürlich kann es vorkommen, dass es mal Streit zwischen den Azubis gibt, aber ganz ehrlich das gibt es überall und wir sollten alle vernünftig genug sein Arbeit und Privates zu trennen und unsere Probleme zu klären. :)
So verdient kununu Geld.