1.390 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
895 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 384 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Herausfordernde Arbeit, tolle Kollegen/Innen
Betriebsarzt nur am Hauptstandort. Verkehrsanbindung ist mit dem ÖPNV schlecht. Mitarbeiterevents sind teilweise in den Ferien. Homeoffice nur zu 40%. Es kommen kaum junge Mitarbeiter, da die Arbeit zu schlecht bezahlt wird
Homeofficerate und Bezahlung erhöhen
Gehetzt
Kommt zu kurz
Nur mit Studium
Am unteren Ende des Tarifvertrags
Hervorragend
Werden überfahren
Kurz vor knapp
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Es tut mir leid, dass Sie an einigen Punkten unzufrieden mit uns waren. Aber es freut mich, dass Sie trotz allem den Kollegenzusammenhalt und die Arbeit an sich positiv bewerten.
Vielleicht haben sich auch nach Ihrem Austritt schon einige Dinge geändert. Eine 40 % Quote für das mobile Arbeiten gibt es seit einiger Zeit nicht mehr. Hier wurde über eine neue Betriebsvereinbarung geregelt, dass es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen mobilem Arbeiten und Arbeiten an unserem neuen Campus geben soll. Die jeweiligen Bereiche füllen diesen Rahmen mit Leben und klären die ausgewogene Anwesenheit im Team.
Ihren Eindruck, dass die Vergütung und die Sozialleistung am unteren Rand des Tarifvertrages liegen, ist für uns schwer nachvollziehbar. Die Arbeitgeberleistungen, aber auch die Entwicklungspfade im Konzern führen dazu, dass wir auch in 2024 zum wiederholten Male als „Top Employer“ bewertet worden sind. Trotzdem können wir sicher an manchen Punkten noch besser werden. Falls Sie hier Anregungen haben, dann freue ich mich über Ihren Kontakt.
Alles Gute und viele Grüße
Johanna Amon
man kann seine eigene Meinung offen sagen ohne angst zu haben dass es folgen haben kann.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre tolle Rückmeldung! Es freut mich, dass Sie sich so wohl bei uns fühlen.
Weiterhin viel Freude und Erfolg. :-)
Viele Grüße
Johanna Amon
Homeoffice
Attraktives Gehalt und Work-Life-Balance werden nur den neuen Kollegen zugesprochen. Langjährige Mitarbeiter werden ignoriert und diskriminiert.
Wertschätzung und Weiterentwicklung von langjährigen Mitarbeitern.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für Ihre Bewertung auf Kununu. Im jährlich stattfindenden Feedback- und Entwicklungsgespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/in haben Sie die Möglichkeit, Ihre Eindrücke rückzumelden und Ihre Vorschläge mit Ihrer Führungskraft zu besprechen. Da wir ein großer Konzern mit vielen Möglichkeiten sind, wäre vielleicht auch eine Weiterentwicklung in einer anderen Einheit eine Option für Sie? Schauen Sie doch mal in unserer internen Stellenbörse ob eine spannende Position für sie dabei ist.
Ich hoffe, dass Sie bald wieder zufriedener mit uns als Arbeitgeber sind.
Alles Gute und viele Grüße
Johanna Amon
Firmengelände, Kantine, direkte Vorgesetzte, Kollegen
Bezahlung, Kommunikation, Planung
Verbesserung der Mitarbeiterfreundlichkeit, angemessene Bezahlung für Tätigkeiten
Silodenken, ausbaufähige Kommunikation
Speziell auf meine Abteilung bezogen, in anderen Abteilung wahrscheinlich weniger gut.
Gebotene Flexibilität die Arbeitsleistung zu erbringen hinsichtlich Arbeitsort und Arbeitszeit.
Tolles kollegiales Umfeld. Keine spürbaren Hierarchien etc. Alle sind wertgeschätzt und gleichermaßen wichtig (von der Reinigungskraft bis zu den Führungskräften).
Sehr schade finde ich, dass beim Bau des neuen Firmenarsenal keine zusätzlichen Benefits geschaffen wurden (bspw. firmeninterner Kindergarten, Fitnessstudio, usw.). In diese Richtung könnte man noch einiges mehr anbieten. Die hierfür vorhandenen Kooperationen sind meist unattraktiv.
Mehr Transparenz hinsichtlich Unternehmenszielen, Strategien und den operativen Wegen dorthin.
Es besteht eine sehr wertschätzender Umgang miteinander, der zu einer guten Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Der neue Campus ist beeindruckend und trägt maßgeblich zu einer tollen Atmosphäre bei.
Image der Branche entsprechend.
Es wird sehr viel Rücksicht auf die individuelle und persönliche Situation genommen und man kann seine Arbeitszeit grundsätzlich sehr flexibel gestalten. Es gibt einen vorgegebenen Arbeitszeitrahmen von 06:00 Uhr - 20:00 Uhr, in dem man sich bewegen kann. Zusätzlich bestehen ausreichend Möglichkeiten mobiles Arbeiten zu nutzen. Echt TOP!
Es wird viel in die Weiterbildung investiert. Hier muss man selbst eben auch aktiv werden.
Der Zusammenhalt innerhalb der eigenen Teams inklusive der Führungskräfte ist top.
Organisationsübergreifende Zusammenarbeit könnte noch bewusster gefördert werden.
Das vorhandene Know how von langjährigen Kollegen und deren Erfahrungen wird sehr (wert-)geschätzt.
Gute Balance zwischen selbstständigem Arbeiten und Unterstützungsangebot.
Toller Campus, super Restaurant und tolle Arbeitsatmosphäre.
Im Großraumbüro leider oft hoher Lärmpegel und teilweise schlechte Luftqualität.
Zu wenige Besprechungsräume und Rückzugsmöglichkeiten.
In dem Konzern gibt es kaum eine Aufgabe, die es nicht gibt. Dadurch besteht die Möglichkeit sich intern in verschiedene Richtungen zu entwickeln und immer wieder neue und interessante Aufgaben zu erhalten.
Nachteil ist allerdings, dass (aufgrund der Größe des Unternehmens) Prozesse häufig unterteilt und Verantwortlichkeiten gestreut sind. Daher ist das Thema (end to end-) Verantwortung leider oft nicht gegeben. Auch die Effizienz leidet darunter.
Nette Menschen, wenn man die richtige Abteilung/Führungskraft erwischt
Bitte intern bestimmte Führungskräfte überprüfen, ob diese ihren Aufgaben noch gewachsen sind (Stichwort Soft Skills), wenn offensichtliche Warnsignale erkennbar sind. Meine Führungskraft hatte ich als sehr instabil und gereizt wahrgenommen. Ich bat um ein persönliches Feedback, da ich die Arbeitsbeziehung mit ihr schon nach 2 Wochen auf einem absoluten Tiefpunkt wahrnahm. Mein Feedbackgespräch wurde dann von der Führungskraft genutzt, um mich fristlos via Teams in der Probezeit zu kündigen. Ich bat um andere Lösungen / konstruktives Feedback / Versetzung und wandte mich auch an übergeordnete Führungskräfte.
Die Kündungsgründe der Führungskraft (kein Witz):
- Ich hätte mich über meine Rolle als IT-Produktmanager intern bei anderen Fachabteilungen informiert. Obwohl es ein Konzern sei, würde es in dem Bereich der Führungskraft "anders" sein und meine Eigeninitiative zur Einarbeitung in meine Rolle wurde negativ von der Führungskraft aufgefasst. Verstehe ich bis heute nicht.
- Ich hätte Montags vom Home-Office arbeiten wollen, da mein Fahrtweg sehr kompliziert und langwierig ist. Die Anfrage hierzu wurde von der Führungskraft negativ aufgefasst, da diese in der Einarbeitungszeit erfolgte.
- Ich hätte bei einem Kollegen, der eine ähnliche Rolle wie ich hatte, die "falschen Fragen" gestellt, als ich mich über meine Rolle als IT-Produktmanager informierte. Unfassbar...
- Ich wollte mich in ein wichtiges Tool für meine Rolle einarbeiten, doch für dieses Tool wurden mir wichtige Rechte bewusst nicht freigeschalten. Von der Abteilung zur Einarbeitung in die Rolle als IT-Produktmanager wurde mir geraten, ich solle hier um die Rechte bitten. Doch meine Führungskraft antwortete, dass ich noch nicht so weit sei - warum? Weil ich noch nicht so weit sei...
Wenn jemand einen Dr. Titel hat, dann bitte auch aufführen. Meiner wurde konsequent unter den Tisch gekehrt.
Bewerbungsprozess verbessern! Mein Bewerbungsprozess zog sich über 2-3 Monate und gestaltete sich folgendermaßen:
1. Teams-Interview mit der zukünftigen Führungskraft mit anschließendem positiven Feedback
2. Einladung zum Probetag zum Kennenlernen. Die Führungskraft hatte - außer für ein kurzes Mittagessen - leider keine Zeit für das versprochene persönliche Kennenlernen
3. Telefonischer Anruf, dass die Führungskraft noch offene Fragen zum CV hat (Warum war ich denn überhaupt zum Probetag da?)
4. Also erneutes Teams-Interview mit der Führungskraft und dem Kollegen, der schon am Probetag "keine weiteren Fragen hatte". Die Führungskraft wirkte desinteressiert.
5. Führungskraft wollte mir dann telefonisch Rückmeldung geben, aber ein Kita-Termin hinderte sie daran. Irgendwann klappte das Telefonat dann und ich bekam die Zusage
6. Ein weiterer Teams-Termin mit der Personalabteilung und der Führungskraft wurde angesetzt, um die vertraglichen Einzelheiten zu klären, aber der Termin wurde kurzfristig aufgrund Krankheit der Führungskraft abgesagt
7. Ein weiterer Teams-Termin mit der übergeordenten Führungskraft und der Personalabteilung wurde angesetzt. Dies war ein sehr angenehmer Termin. Ich bekam dann den Vertrag zugeschickt.
Nach Vertragsunterzeichnung und Rücksendung war meine Führungskraft in der ersten Woche meines Arbeitsbeginns krank. In der ersten Woche hatte ich meine Führungskraft als sehr gestresst wahrgenommen. Sie setzte einen Kennenlernentermin an. Dann der Knaller: Drei Wochen nach Arbeitsbeginn (und etwa 2-3 persönlichen Terminen mit der Führungskraft), kündigte mich die Führungskraft fristlos in der Probezeit via Teams-Besprechung. Die Gründe sind mir bis heute ein Rätsel. Der Betriebsrat ordnete eine Untersuchung hierzu an.
Meine direkte Führungskraft habe ich als unnahbar und sehr gestresst wahrgenommen. Andere Führungskräfte waren hingegen sehr tolle und ausgeglichene Menschen.
Mein Anfahrtsweg war sehr lang. Das Unternehmen wirbt für Homeoffice und eine gute Work-Life-Balance. Auch fast alle Führungskräfte sind hierfür offen und bieten Gesprächsbereitschaft an, so gut wie möglich, das Privatleben mit der Arbeit bei W&W zu verbinden. Auf Anraten einer anderen Führungskraft suchte ich das Gespräch mit meiner Führungskraft und bat darum, Montags aus dem Home-Office zu arbeiten zu dürfen, da ich 90% des Arbeitstages in virtuellen Konferenzen saß und meine Führungskraft auch an diesem Tag nicht da war. Meine Home-Office Anfrage wurde jedoch abgelehnt und dann als Kündigungsgrund im Kündigungsgespräch genannt. Absolut unfassbar...
Ich hatte das als absolute Katastrophe mit meiner direkten Führungskraft wahrgenommen. Ich hatte das Gefühl, dass ich extrem aufpassen musste, was ich sage, da die Führungskraft jeden Satz falsch auffassen konnte. Ich fand es auch nicht okay, dass eine doch etwas vulgäre Ausdrucksweise gewählt wurde, als die Führungskraft über andere Personen im Unternehmen sprach. Geht gar nicht!
Kommunikation mit meiner direkten Führungskraft wurde von mir als sehr schwierig wahrgenommen. Ich hatte das Gefühl wie auf "Eierschalen" zu laufen. Andere Führungskräfte und Mitarbeiter hingegen top!
Mir wurde von meiner Führungskraft eine Gehaltssumme genannt, ohne darauf hinzuweisen, dass diese nachträglich durch 13,8 und nicht durch 12 geteilt werden würde. Bitte immer im Hinterkopf behalten, bei etwaigen Gehaltsbesprechungen!
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
vielen Dank für Ihr Feedback! Es tut mir leid zu hören, wie Sie den Verlauf Ihrer Probezeit und das Verhalten ihrer Führungskraft empfunden haben. Das würde so nicht unserem Verständnis entsprechen und wir werden daher hier intern nochmals nachforschen.
Bzgl. der von Ihnen negativ empfundenen Rahmenbedingungen zu den Gehaltsstrukturen, sowie zum Mobilen Arbeiten können wir an dieser Stelle lediglich auf den bewusst ausführlicher gestalteten Bewerbungsprozess verweisen, der aus unserer Sicht dazu dient, vor Arbeitsantritt Transparenz in allen Dimensionen herzustellen.
Falls Sie nochmals darüber sprechen möchten, melden Sie sich bitte bei mir unter: johanna.amon@ww-ag.com.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Viele Grüße
Johanna Amon
Dass ich gerne arbeiten gehe, da der Campus wirklich Hammer ist und ich mich mit dem Unternehmen identifiziere.
Die vielen Externen Einstellungen von hochstudierten Theoretikern die einem dann vor die Nase gesetzt werden obwohl qualifiziertes (nicht studiertes!) Personal in den Abteilungen ist, die wissen wie es an der Front abgeht
und dadurch übergangen wird.
Jeder Mitarbeiter hat wieder sein Arbeitsplatz. Mehr auf die Mitarbeiter schauen - Druck rausnehmen- und sie wieder wertschätzen.
Topmodernes Gebäude und Arbeitsplätze
Durch Herrn M'Barek sicher wieder etwas besser.
Es wird sehr viel geboten
Es wird lieber auf externe hochstudierte Theoretiker gesetzt, als das man in die eigenen Reihen schaut.
Luft nach oben zumindest in meinem Arbeitsbereich
Passt
Durch das Arbeitskonzept (Platzbuchung) ist es schwierig, da man immer andere Kollegen um sich hat.
Sehr viele sind im Homeoffice. Trifft sich selten zum Austausch.
Die Erfahrung wird wertgeschätzt. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass die Führungskräfte Ihnen angesichts der Digitalisierung nicht mehr allzuviel zutrauen.
Hat sich in den letzten Jahren verschlechtert. Druck, Druck, Druck!
Wäre statt des Buchens des stetig wechselnden Arbeitsplatzes ein fester Arbeitsplatz mit meinen Kollegen vorhanden, wäre es für mich glücklicher.
Wurde in den letzten Jahren zunehmend schlechter.
Männliche Kollegen verdienen leider immer noch mehr wie die weiblichen. Ausserdem stehen die Aufstiegschancen für die Männlichen Kollegen besser.
Meine Arbeit ist sehr interessant und ich mache sie auch gerne. Allerdings wird der Druck immer höher.
Schlechte Luftqualität und Geräuschkulisse in den Büroriegeln
Mobiles Arbeiten möglich aber nicht gern gesehen
Schlechte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere Bahn.
Arbeiten auf der Baustelle
Top down
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie scheinen an vielen unterschiedlichen Punkten nicht ganz zufrieden mit uns als Arbeitgeber zu sein, was schade ist. Zu Ihrem Punkt „Arbeiten auf der Baustelle“ möchte ich dazu sagen, dass dies eine vorübergehende Situation ist. Hier wird aktuell mit Hochdruck dafür gesorgt, dass die Arbeiten schnell wieder abgeschossen sind. Bezüglich der Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel: Zu Stoßzeiten fahren zwei Linien in enger Taktung vom Bahnhof Ludwigsburg an den Campus. Aber auch zu Fuß ist der Weg gut zu meistern – ich persönlich laufe ausschließlich, da ich so ein bisschen Bewegung in meinen Alltag einbauen kann. Für alle weiteren Punkte ist Ihre direkte Führungskraft sicherlich der/die beste Ansprechpartner/in.
Ich hoffe, dass Sie bald wieder zufriedener mit uns sind und wünsche Ihnen alles Gute!
Viele Grüße
Johanna Amon
wenig
Egoismus der Vorgesetzten nur nach ihren eigenen Zielen zu schauen. Mitarbeiter sind nichts wert!
geht auf eure Mitarbeiter innen ein
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
ich bedaure sehr, dass Sie keine positiven Erfahrungen mit uns als Arbeitgeber und Ihrer damaligen Führungskraft gemacht haben. Dies entspricht nicht unseren Werten und Grundsätzen bei der W&W-Gruppe. Sofern Sie sich näher zu Ihrem Fall austauschen wollen, können Sie sich gerne an lisa.hauser@ww-ag.com wenden.
Ich wünsche Ihnen beruflich wie auch privat alles Gute!
Viele Grüße
Lisa Hauser
Rising Star, der neue Campus zieht.
Mobiles Arbeiten in Deutschland ohne feste Quote möglich.
Neuestes Projekt: W&W Bienen
Ein sehr hoher Anteil an Bestandsbelegschaft.
Altersdurchschnitt 47 Jahre
Die Geschäftsführung kommuniziert nur noch auf der Betriebsversammlung.
Tarifvertrag vorhanden
Diversity, Gender, Möglichkeiten da.
So verdient kununu Geld.