21 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Kommunikation und guter Zusammenhalt, jeder darf Mitentscheiden
Mehr Benefits (z.B. MyClubs) für die Mitarbeiter und bessere Aufklärung über Aufstiegschancen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist beeindruckend. Alle sind äußerst motiviert, helfen sich gegenseitig und glauben an den Erfolg des Unternehmens. Hinzu kommen die herausragenden Ad-Products sowie die unternehmenseigene Software, durch die sich YOC von anderen Unternehmen in der Branche abhebt.
Die interne Kommunikation soll verbessert werden, damit die Mitarbeiter zu den relevanten Themen informiert sind. Ziel ist es, unnötige Kommunikationsschleifen und damit verbundene zusätzliche Aufwände zu vermeiden.
Tolle Arbeitsatmosphäre in einem schönen Großraumbüro, das sehr gut an die ÖPNVs angebunden ist. Es war nur selten wirklich zu voll, jedoch sind die buchbaren Konferenzräume etwas knapp bemessen.
Der Workload ist anspruchsvoll, und es gibt Zeiten, in denen man deutlich mehr arbeitet. Dies gleicht sich jedoch durch die sehr flexiblen Arbeitszeiten und ruhigere Phasen wieder aus.
Im vergangenen Jahr habe ich aktiv das Thema "Umweltbewusstsein" verfolgt und wird auch weiterhin ausbauen.
Alle Kollegen waren immer super freundlich und sehr hilfsbereit. Natürlich kam man mit einigen besser klar als mit anderen, aber insgesamt halten alle zusammen.
An sich existieren sehr flache Hierarchien; das gesamte Management-Team sind für alle zugänglich, und es herrscht ein freundlicher Umgang. Lediglich die Kommunikation/Feedback, insbesondere bezüglich der Erwartungshaltung, könnte weiterentwickelt werden.
Die Kommunikation in meinem Team war sehr gut, und meinem Eindruck nach galt das auch für viele andere Teams. Leider war die interne Kommunikation zwischen den einzelnen Teams und dem Management nicht ganz optimal. Hier besteht auf jeden Fall Verbesserungsbedarf.
In meiner Erfahrung wurden alle Kollegen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung etc. gleich behandelt.
Sehr vielseitige Aufgaben, die auch mal den eigentlichen Aufgabenbereich verlassen, bieten die Möglichkeit, andere Bereiche kennenzulernen. Das ist besonders positiv, um das eigene Aufgabenspektrum zu erweitern. Man sollte lediglich für sich persönlich festlegen, in welchem Ausmaß dies sinnvoll ist.
Die Weihnachtsfeiern
Das Gehalt war niedrig, die Manager kümmerten sich nicht um einen persönlich oder beruflich, das ständige Mikromanagement.
Manager müssen sich genau überlegen, warum sie ständig versuchen, die Stelle im technischen Service Engineering zu besetzen, die derzeit auf LinkedIn ausgeschrieben ist. Es scheint, als ob diese Stelle jedes Jahr oder so neu besetzt wird, weil derjenige, der sie besetzt hat, keine gute Arbeit leistet.
Seit ich das letzte Mal bei der YOC AG gearbeitet habe, hat die Stelle ihren Namen geändert, aber die Hauptaufgaben sind immer dieselben. Wechseln Sie den Manager aus, der nicht in der Lage ist, jemanden zu inspirieren oder zu unterstützen, um diese Position längerfristig zu besetzen und sie attraktiver zu gestalten.
Die Atmosphäre ist stressig, und obwohl einige Versuche unternommen werden, ist das sicher nicht genug.
Diese Frage ist kompliziert, weil es mehrere YOC-Unternehmen gibt, die alle unterschiedlich funktionieren. Die YOG AG und YOC DE teilten sich irgendwann einmal eine Bürofläche. YOC DE erweckt den Anschein einer kompetenten, professionellen Organisation, während die YOC AG bei mir einen wirklich abstoßenden Eindruck hinterlassen hat. Keiner der Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, war jemals gut auf das Unternehmen zu sprechen und keiner von uns würde jemals wieder für diese Leute arbeiten.
Ich erlebte einige Situationen, in denen das Unternehmen meine mangelnde Erfahrung ausnutzte, um mich arbeiten zu lassen, anstatt bei meiner Familie zu sein, wenn es nötig war. In einem anderen Fall bat ich um eine Auszeit, die mir mein Chef verweigerte. Zu diesem Zeitpunkt war ich erfahren genug, um zur Personalabteilung zu gehen und sie mein Problem lösen zu lassen.
Diese Frage ist kompliziert, weil es mehrere YOC-Unternehmen gibt, die alle unterschiedlich funktionieren. Die YOG AG und YOC DE teilten sich irgendwann einmal eine Bürofläche. YOC DE erweckt den Anschein einer kompetenten, professionellen Organisation, während die YOC AG bei mir einen wirklich abstoßenden Eindruck hinterlassen hat. Ich glaube nicht, dass die Kollegen, mit denen ich gearbeitet habe, jemals gut über das Unternehmen gesprochen haben und ich glaube nicht, dass irgendjemand von uns jemals wieder für diese Leute arbeiten würde.
Das Gehalt ist sehr niedrig für die Menge an Arbeit, die man leisten muss. Ich glaube, ich habe gute Arbeit geleistet, aber anstatt mehr Geld zu bekommen, wurde ich mit mehr Verantwortung statt zusätzlichem Geld belohnt.
Meiner Meinung nach war mein Chef ein furchtbarer Mikromanager, der kein Team leiten sollte. Er kümmert sich beruflich nicht um Sie, und das merkt man.
- Tolles Team, wo jeder respektiert wird und herzlich aufgenommen wird
- super Teamevents
- Hybrid Arbeitsmodell
- Flexible Arbeitszeitgestaltung
- keine Zuschüsse für Sportangebote oder ÖPNV
- Kommunikation mit C-Level könnte manchmal etwas besser sein
Entwicklungsmöglichkeiten/Gehaltsentwicklungen transparenter kommunizieren
Angenehme Arbeitsatmosphäre im Großraumbüro. Für Meetings und Gespräche kann man sich in einen von den buchbaren Meeting-Räumen zurückziehen.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt, welcher sich auch bei den Team-Events widerspiegelt. Alle sind motiviert und es werden keine Mitarbeitenden ausgeschlossen. Mittagspausen werden gemeinsam mit mehreren Teams verbracht.
Keine älteren Kollegen, aber egal wie alt die Mitarbeitenden sind, jeder wird wertgeschätzt und respektiert.
Gute Kommunikation im Team, aber auch mit anderen Teams. Probleme und Ideen können angesprochen und diskutiert werden.
Abwechslungsreiche Aufgabenfelder, wo neue Ansätze ebenfalls umgesetzt werden können.
Team-Spirit: Kollegialer Zusammenhalt ist herausragend. Team-Events sind immer ein ganz besonderes Highlight. Einblick in andere, internationale Märkte.
Fehlt: ÖPNV Ticket, Equipment für Home-Office, weibl. Führungskräfte, Weiterbildungsmaßnahmen für Führungskräfte, Sportförderung.
Noch mehr auf die Bedürfnisse der Belegschaft eingehen, Ideen annehmen und umsetzen. ÖPNV Ticket, Equipment für Home-Office, mehr weibl. Führungskräfte und Urlaubstage, Weiterbildungsmaßnahmen für Führungskräfte, Sportförderung, um ein paar zu nennen.
Direkter Vorsetzer sucht immer das offene Gespräch, bindet in Entscheidungsprozesse mit ein, sucht nach Weiterbildungsmaßnahmen.
weibliche Führungskräfte sucht man (noch) vergebens. Entwicklung Anteil weiblicher Mitarbeiter jedoch sehr positiv.
Die tollen Mitarbeiter Events
Nahezu alles außer die tollen Kollegen auf gleicher Hierarchie-Ebene! Das Management ist eine Katastrophe!
Talent und Engagement wird hier regelmäßig „verheizt“
Gab es so nicht.
Kollegen haben eine guten Zusammenhalt.
Sehr gut.
Zwischen Teammitglieder ist die Kommunikation gut, doch leider nicht bis zum Management.
Sparmaßnahmen bei den Benefits, keine Investitionen in Weiterbildungen, keine Karrierechancen für alle Mitarbeiter, schlechte Stimmung im Büro, kein positives Mindset von der Geschäftsleitung und am aller schlimmsten: Menschen werden hier nicht fair behandelt!
Bitte lernt menschlich, arbeitsrechtlich richtig korrekt zu sein und vor allem eine Selbstreflexion zu besitzen. Hier wurden so viele Fehler getan, die wirklich mehr als fatal waren. Ich habe noch nie so viele Tränen, Frust, Demut, Depressionen und toxische Energie wie hier gespürt. Dieses Unternehmen wird nur noch von Mitarbeitern gehalten, die tolle Persönlichkeiten sind. Viele dulden es nur noch und haben eine große Sorge sich woanders zu bewerben. Da man vergessen oder verlernt hat sich selbst wertzuschätzen. Denn es gibt viele Unternehmen die ihre Mitarbeiter auf Händen tragen. Dies möchte man nicht bei YOC! Bitte versteht endlich das es heutzutage mehr als grenzwertig ist was ihr hier mit eurem Personal veranstaltet. Eure erzwungenen positiven Bewertungen von jungen und hilflosen Mitarbeitern. Hört bitte auf diese Menschen zu zwingen und eine Gehirnwäsche zu veranstalten.
Die Arbeitsatmosphäre war oftmals sehr bedrückt. Wenn man versucht hat gute und positive Energie einzubringen, war es teilweise schon befremdlich für einige Mitarbeiter. Einzelne Abteilungen haben versucht die toxische Energie nicht an sich ranzulassen und positiv zu bleiben, denn sonst wäre es schwer gewesen es in diesem Unternehmen auszuhalten. Man hat oft versucht auf Krampf vieles zu verdrängen und nicht zu beachten.
Wo soll man hier bitte anfangen?! Das Image ist leider mehr als angekratzt. Mittlerweile spricht es sich rum. Deswegen nicht erwähnenswert mal hier gearbeitet zu haben. Denn das wirkt nur für Verwirrung, wie man wirklich so blind sein konnte. Wie lange soll man ein Unternehmen aushalten, das keine gesunden Werte vertritt, Mitarbeiter selten wertschätzt sondern Intrigen schmiedet und nur schaut das große Geld zu machen für jeden Preis?! Menschen krank geworden sind durch dieses toxische Verhalten und man nie etwas ändern möchte?? Hier wird alles ignoriert und man möchte nie hören das hier viele Dinge absolut fatal laufen!
Ein Hybrides Arbeitsmodell ist gegeben und sehr vom Vorteil. Da hatte man sehr viele Freiheiten und Abwechslung. Auch die Arbeitszeiten waren durch die Gleitzeit sehr flexibel.
Leider wollte man nie für Weiterbildungen oder die Karriere vieler Mitarbeiter investieren. Man ist einfach stehen geblieben mit der Zeit. So kann ein Unternehmen nicht wachsen und vor allem nicht mit dem wichtigsten Element (den Mitarbeitern)! Viele Führungskräfte haben ihren Job einfach Klasse umgesetzt. Einige wurden respektlos, aggressiv oder sogar so unverschämt, dass permanent schlechte Stimmung herrschte. Man muss als Unternehmen auch mal das Geld sinnvoll in Personalthemen investieren. Denn irgendwann werden Mitarbeiter das nicht mehr dulden und ganz andere Wege einschlagen!
Für die Personen die sich im gehobenen Management befinden, definitiv ein großes Ja! Da gab es keine Schmerzgrenzen. Bei vielen Kollegen hat man erst sehr spät nachgedacht, auch mal die Gehälter anzuheben. Leider zwischen den Positionen und in den Abteilungen sehr hohe Unterschiede. Große und vor allem nicht nachvollziehbare Gehaltstreppen. Für mich bis jetzt absolut nicht nachzuvollziehen. Hier geht natürlich sehr viel nach Nasenfaktor und das wissen auch die Mitarbeiter.
Leider bei wenigen vorhanden. Da war der Zusammenhalt sehr schlecht. Einige waren wirklich sehr bemüht, wiederum war es auch einigen einfach egal. Thema Mülltrennung war ein ständiger Streitpunkt.
Die lieben Kollegen bei YOC sind mit Abstand der einzige Grund gewesen, in diesem Unternehmen zu bleiben. Viele Kollegen die ihr Herz am rechten Fleck tragen! Tolle Menschen kennengelernt die wirklich einem ans Herz gewachsen sind. Leider gibt es einzelne toxische und narzisstische Kollegen (Führungsebene), die das gesamte Klima im Unternehmen beeinflussen. Die mehrmals gegen arbeitsrechtliche Themen verstoßen haben und menschenunwürdig mit einigen Mitarbeitern umgegangen sind.
Wo?! Es gibt keine!
Ich würde gerne hierzu -100 Punkte verteilen. Hier sind leider sehr viele Dinge passiert, die sich kein Mensch gefallen lassen sollte. Man hat Kollegen nach vielen Jahren Angehörigkeit oder nach Nasenfaktor „rausgeworfen“! Sogar Mitarbeiter die sich unter einem Kündigungsschutz befanden, wurden auf perfide Art und Weise gekündigt! Sowas habe ich noch nie in einem Unternehmen erlebt. Genau das sagt alles über das Unternehmen aus. Es ist teilweise kaum in Worte zu fassen, dass man Menschen in diesem Unternehmen psychisch zerstört hat. Viele Kollegen haben durch YOC kein Selbstwertgefühl mehr. Man hat praktisch versucht es zu vertuschen und so zu tun als wäre nie etwas passiert. Kaum zu fassen, dass in der heutigen Zeit solche Szenarien stattfinden.
Sehr schönes Büro und tolle Lage in der City. Leider Platzmangel, sehr schlechte Luft und viel zu viele Menschen für so ein kleines Büro! Leider nicht wirklich gut durchdacht.
Unter den Abteilungen und Kollegen war die Kommunikation sehr gut. Man hat versucht das beste daraus zu machen und sich zu unterstützen. Im Gegensatz dazu gab es in der Geschäftsleitung keine offene oder transparente Kommunikation. Viele Dinge wurden verheimlicht. Man hat viele Intrigen und hinterhältige Pläne hinter verschlossenen Türen geplant. Das kriegen natürlich auch Mitarbeiter mit. Es gibt nichts schlimmeres als eine schlechte oder besser gesagt „keine Kommunikation“. Wenn man Dinge angesprochen hat, wurden wichtige Punkte vergessen oder verdrängt.
Wenn man zu den Lieblingen der Geschäftsleitung gehört und vor allem in einer Abteilung arbeitet die Geld bringt, dann definitiv ja! Wenn dies nicht der Fall ist, bist du nur eine Nummer!
Dies ist abhängig von der Abteilung. Einige Kollegen haben tolle und spannende Aufgaben gehabt. Im Gegensatz dazu gab es auch Kollegen die in ihrer Abteilung gelangweilt waren und keine Abwechslung hatten.
Offenheit für neue Themen, Kreative Teams, es ziehen alle an einem Strang.
Es gibt immer Luft nach oben. Aber ich bin happy und es geben sich alle Mühe, es noch besser zu machen.
Ist schon ganz gut. Wird wohl daran gearbeitet.
Angenehme flache Hirachien.
Besseres Equipment zur Verfügung stellen.
So verdient kununu Geld.