299 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 142 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Der Urlaub, die Pausen, der Feierabend und das Sommerfest sowie das Winterfest waren gut, sonst nichts.
Schlecht an Zalando ist die Kommunikation, das Gehalt, die fehlenden Zuschläge und die eintönigen Aufgaben.
Man sollte seinem Personal mehr Vertrauen schenken, anständig bezahlen und sie mit Boni und mehr Anerkennung motivieren. Anstatt mehr in Überwachung zu investieren, sollte man die Probleme angehen und lösen.
Man erhält am Morgen ab und zu ein Lob für die gute Arbeit, es ist aber leider allgemein gehalten. Die Vorgesetzten gehen nur direkt auf jemanden ein, wenn überhaupt ein Gespräch zustande kommt. Fairness fehlt leider dort, und Vertrauen ist komplett abwesend, da überall eine Kamera ist oder Sicherheitspersonal herumläuft. Ab und zu führen sie auch Mitarbeiterkontrollen durch, und man wird ständig beim Verlassen der Halle kontrolliert. Beim Be- und Entladen muss jedes Mal Sicherheitspersonal kommen und kontrollieren, ob man auch alles richtig macht. Bei einer Beschädigung dokumentiert das Personal und macht auch Fotos. Zalando hat auch keinen Tarifvertrag oder einen Betriebsrat am Standort Ludwigsfelde, da wir Vertrauenspersonen haben und laut den Vorgesetzten reicht das aus. Außerdem, wenn man sich hinsetzen möchte oder einen kleinen Ventilator haben möchte, muss man diese erst suchen. Da wir aber leider nur wenige haben und man darauf anspricht, heißt es nur, dass erst Bedarf entstehen muss und leider auch kein Geld mehr für solche Sachen vorhanden ist.
Man bekommt mit, dass Zalando nicht das allerbeste Image hat.
Das Zweischichtsystem sieht folgende Arbeitszeiten vor: 5:55 bis 14:45 Uhr mit einer 50-minütigen Pause und 14:55 bis 23:35 Uhr mit einer 35-minütigen Pause. Überstunden werden nicht ausbezahlt. Gelegentlich bekommt man Überstunden, oder wenn man viel Glück hat, hat man plötzlich Minusstunden, und niemand kann dir sagen, wie das sein kann. Aktuell fehlt auch noch eine Stempeluhr.
Weiterbildung bekommt man nur, wenn Leute kündigen oder gekündigt werden und wieder Stellen in den Bereichen "Ersthelfer, Brandschutzhelfer und Sicherheitsbeauftragter" frei sind. Einen Staplerschein zu bekommen, ist genauso schwierig, wenn viele ihn bereits haben. Du bekommst nicht die Möglichkeit, einen zu machen, oder du musst sehr lange warten.
Man erhält aktuell 13 Euro Brutto pro Stunde. Zusätzlich erhält man einen 40% Gutschein für Zalando und 30% für Zalando Lounge. Außerdem bekommt jeder Mitarbeiter 1 Obst und 1 Gemüse pro Woche. Zusätzlich erhält man 3 verschiedene Wassersorten. Man erhält auch Aktien. Es gibt weder einen Spätzuschlag, noch erhält man mehr, wenn man einen Staplerschein vorlegt, noch wenn man mehr als angegeben leistet. Leider ist das alles in der heutigen Zeit viel zu wenig. Bei einer Beförderung erhält man so wenig, dass es sich nicht lohnt, eine zu bekommen, da man dann viel mehr Verantwortung hat. Das ist mit dem Gehalt von 13,80 Euro pro Stunde nicht angemessen oder fair.
Es wird versucht zu trennen, aber ganz genau nehmen sie es auch nicht.
Der Umgang mit älteren Kollegen kann man so zusammenfassen, dass sie fast keine älteren Kollegen haben, da diese alle gegangen sind, und sie leider nur junges Personal haben.
Leider hängt das von der jeweiligen Abteilung und den entsprechenden Vorgesetzten ab, und ob sie dich mögen oder nicht.
Die Technik, wenn sie mal ausfallen sollte, betrifft das Internet und die MDE-Geräte. Zu Beginn hast du Lärm, da die Anlage sehr laut ist, und man hat nur Ruhe, wenn man in der Pause ist oder die Anlage nicht funktioniert. Die Belüftung ist ein Fremdwort, es gibt keine ordentliche Belüftung. Es gibt Tore, die man öffnen kann, aber leider muss man dies immer mit der Führungskraft absprechen. In der Halle gibt es keine Klimaanlage, nur im Büro oben.
Leider ist die Kommunikation sehr schlecht. Sehr oft weiß der eine Mitarbeiter nichts vom anderen, oder als deutschsprachiger Mitarbeiter versteht man nichts, da die meistens Polnisch sprechen.
Leider muss man jeden Tag das Gleiche machen und im besten Fall 8 Stunden an seinem Arbeitsplatz stehen. Wenn du dich mit anderen unterhalten möchtest, stellen sie dich am nächsten Tag weit weg oder neben dich jemanden, der deine Sprache nicht kann. Leider sind die meisten Tätigkeiten dort sehr eintönig.
Secondary benefits.
Too much to tell.
Keep it simple.
Generally speaking, the atmosphere between colleagues is good. However, many teams are understaffed, which doesn't benefit it.
Depends per country.
Depends 100% per team. Some teams work less than 20 hours a week, some work 60 hours a week.
It's a very complicated process, making not much sense and benefiting the likable people more than the actual good performers. Your chances of being promoted as an introvert are rather small.
Rather average for Berlin.
Most is still fast fashion.
Within your own team, it's easy to collaborate. If you need something from another team, you're screwed generally speaking.
I wouldn't want to work myself when 50+ in Zalando, but you're not discriminated.
Worst ever.
Extras are good.
There are so many layers of management, that communication is often impossible. Much information is lost in between higher management and operational workers.
Women/minorities have more chances, but this is on purpose and understandable.
If you want to, there is always some project you can pick up. The chance it being implemented, is rather small though.
Gar nichts. Einfach wirklich gar nichts.
Wirklich einfach alles.
Absolut schrecklich! es herrscht so enormer Druck den täglichen Workload zu schaffen in der Produktion, dass keinerlei Teamgefühl entsteht. In einer dunklen Halle sitzend, neben sich den ganzen Tag Blitze von Kameras und laute Musik für die Models - ist einfach schlimm und widerspricht jeglichem Verständnis einer gesunden Arbeitsatmosphäre.
Greenwashing, wannabe Social-Rolemodel, geheuchelte Diversität in den Kampagnen
Zero, du kommst nach 9 Stunden aus dieser Halle ohne Tageslicht und ohne Stille und bist einfach nur fertig.
In der Produktion hast du absolut keine Chance auf Weiterbildung
Gehalt unter jeglichen Normwerten
Zero! Fast fashion at its best mit phasenweisem Greenwashing, wie es sich für die Branche gehört. Die etlichen Produkte, die Zalando jeden Tag inseriert, werden unter absolut fragwürdigen Bedingungen produziert. Zalando selbst pushed diese Branche, indem es tagtäglich mehrere hunderte Artikel neu hochläd. Und die eigenen MA werden auch komplett ausgesaugt und weggeworfen, wenn sie nicht mehr wie Maschinen funktionieren.
Zero, jede Person kämpft für sich.
Wer mal krank oder einfach langsamer ist, wird als außenstehende Person behandelt.
Gibt es nicht
Herablassend, zT keinerlei Qualifikationen für die Position
Mein AL war zB vorher Fotograf.
Wirklich wirklich schlecht. Wenig Geld, schreckliches Arbeitsumfeld, wenig Urlaubstage
Wegen Austausch im Team oder mit der Teamleitung. Du musst einfach deinen Workload schaffen und schnell sein, sonst ziehst du das gesamte Team runter und alle lassen es dich spüren. Alle dürfen erst nach Hause, wenn alle Produkte geschafft worden, wenn du also die langsamste Person an einem Tag bist, leiden alle darunter. Die Teamleitung ist auch meist einfach eine sehr unqualifizierte Person mit wenig sozialen Fertigkeiten oder sonstigem Knowhow wie man zB Teamzusammenhalt und gute Kommunikation stärkt.
Typical Berlin - alle fühlen sich sehr vogue und offen, dabei arbeiten in dem Laden größtenteils weiße, normschöne und junge Menschen.
Zero
Einarbeitung dauerte 10 Minuten, danach war der gesamte Job erklärt. Du bearbeitest in der Produktion einen Artikel und gibst den dann an die nächste Person weiter und holst dir den nächsten Artikel. Thats it. Wahnsinnig stumpf.
- Benefits: Zalando-Gutschein, Vorteilsprogramme bei anderen Anbietern, BVG-Zuschuss, Company Bikes, Aktienprogramm, bAV / Berufsunfähigkeitsversicherung
- Arbeitsplatz- / Büroausstattung: neue Technik und neue Möbel (auch für das Homeoffice), Band-/Probenraum für Musiker*innen, Fitnessraum, Basketballplatz, Dachterrasse, Tiefgarage zum Parken von Zweirädern und Autos, zentrale Lage
- Kinderbetreuung: Zalando arbeitet mit einem Partner zusammen und hat an einigen Bürostandorten eigene Kindergärten. Für Eltern kleinerer Kinder gibt es auch "Eltern-Kind-Zimmer", in denen ein Arbeitsplatz für Eltern und Schlaf- und Spielmöglichkeiten für Kinder bereitgestellt werden. Größere Kinder mal ins Büro mitzubringen, ist kein Problem.
- Sozialer Umgang: besonders mit Schwangeren / kranken / beeinträchtigten Personen, insbesondere im Rahmen der Pandemie (kostenlose Tests / Masken, Desinfektionsmittel, Thermometer, Impf-Service)
- Phasenweise gute Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Terminen
- Arbeitsbelastung wird auch dann nicht reduziert, wenn die Mitarbeiter*innen das beim Vorgesetzten anzeigen
- Nachbesetzung von frei werdenden Stellen ist kaum gegeben (nur dort, wo sonst gar nichts mehr gehen würde und dort auch nur dann, wenn die Führungskräfte massiv dafür kämpfen)
- keine Unterstützung bei Konflikten, mangelndes Vertrauen von Vorgesetzten in Mitarbeiter*innen
- Es wird nur noch darauf geachtet, alles möglichst kostengünstig hinzubekommen. Qualität zählt nicht mehr, genauso wenig wie eine stabile, langfristige Geschäftsbeziehung.
- Arbeitsbelastung reduzieren und nicht die guten Mitarbeiter*innen, die ihr noch habt, durch zu viel Stress und Druck vergraulen
- Bei Neueinstellungen für Führungspositionen mal wirklich darauf achten, dass die Kandidat*innen auch die OFMs erfüllen und Sozialkompetenz mitbringen und sich nicht davon verleiten lassen, ob jemand besonders durchsetzungsfähig ist oder bestimmte Vorgaben erreichen kann. Letzteres sagt leider überhaupt nichts darüber aus, ob diese Menschen auch Teams führen können.
- Bei Umstrukturierungen (die gibt es ja ständig und zu hauf): von unten nach oben und nicht von oben nach unten, d. h., betroffene Mitarbeiter*innen befragen / frühzeitig abholen und nicht von heute auf morgen ein neues Organigramm präsentieren, das keinen Sinn macht, weil die betroffenen Bereiche und Personen nicht dazu abgeholt wurden
- Kommunikation: heute so, morgen so und übermorgen wieder anders trifft es wohl ganz gut. Wenn Ziele gesetzt werden, sollten diese im Einklang miteinander stehen und nicht dazu führen, dass vollkommen gegensätzliche Maßnahmen eingeleitet werden. Das führt nur zu Verwirrung und Unmut bei den Mitarbeitenden.
Innerhalb der einzelnen Teams (auch meines Teams) sehr gut, sobald es aber über die erste Führungsebene hinaus geht, gibt es nur noch sehr vereinzelt Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern vertrauen und auch entsprechend loben. Es ist eher so, dass einem vermittelt wird, was man erreicht hat (z. B. Verbesserungen, Kosteneinsparungen etc.), reiche nicht aus.
Das Image bewerte ich mittelmäßig, da es auch hier sehr auf den Arbeitsbereich ankommt. Die Verwaltung in Berlin hat m. E. ein recht gutes Image, die einzelnen Logistikstandorte eher ein nicht so gutes. Hinzu kommt, dass die Außenwirkung von Zalando immer mehr leidet, da es zunehmend nur noch ums liebe Geld geht und weniger darum, Geschäftspartner, Mitarbeiter etc. auf Augenhöhe zu begegnen.
Hängt MASSIV vom direkten Vorgesetzten ab. Ich hatte jahrelang die Möglichkeit, geleistete Überstunden ohne Probleme auch wieder abzubauen. Nach mehreren Wechseln verschiedener Führungskräfte in der Hierarchie hat sich das massiv zum Schlechten verändert und führte regelmäßig zu Arbeitszeiten weit jenseits der 40 Stunden wöchentlich bzw. acht Stunden täglich.
Kinder oder andere von einem abhängige Personen werden noch als Entschuldigung akzeptiert, warum man keine Überstunden macht. Hat man keine Kinder bzw. ist alleinstehend, wird es sehr schwierig, eine akzeptable Erklärung dafür zu finden, warum man nicht freiwillig länger macht oder spät abends noch arbeitet.
Bis zu einem gewissen Grad ist alles gegeben und man hat gute Möglichkeiten, aufzusteigen. Allerdings ist auch das natürlich stark vom Vorgesetzten abhängig. Hinzu kommt, dass mit Erreichen gewisser Hierarchieebenen auch unweigerlich deutlich mehr Stress verbunden ist. Wer das nicht möchte / sich selbst schützen möchte, muss auf der aktuellen Position verharren.
Ich habe mein Gehalt immer als fair eingeschätzt. Das ist allerdings (wie so vieles andere auch) mitunter vom Vorgesetzten abhängig. Es gab Fälle, in denen Kollegen die Gehaltstufen "hinaufgesprungen" sind, und wieder andere, die ewig ein ähnliches Gehalt hatten.
Generell muss man aber sagen, dass durch die jährlichen Gehaltsrunden immer mindestens einmal im Jahr die Chance besteht, dass das Gehalt angepasst wird.
Zalando zahlt in besonderen Fällen auch Boni aus (entweder leistungsbezogen für einzelne Mitarbeiter oder z. B. der "Corona-Bonus" für alle Mitarbeiter)
Eher mittelmäßig. Es gab mal eine Zeit, in der Zalando in dem Bereich aus meiner Sicht Vorreiter war und viele umweltfreundliche Lösungen eingesetzt wurden. Leider verliert Zalando in dem Bereich immer mehr, da umweltfreundliche Lösungen (zumindest in dem Bereich, in dem ich tätig war) nur noch dann umgesetzt werden, wenn sie nicht mehr kosten oder sogar kostengünstiger als die Ursprungslösung sind. Mittlerweile gibt es auch für Deutschland einen Mindestbestellwert für eine kostenlose Lieferung. Es bleibt abzuwarten, wie sich dadurch die Zahl der Retouren und die Zahl der benötigten Transporte und damit die Umweltbelastung entwickelt.
Innerhalb der einzelnen Teams sehr, sehr gut. Die zwei Sterne Abzug gibt es deshalb, weil der teamübergreifende Kollegenzusammenhalt immer mehr unter der massiven Arbeitsbelastung leidet und zunehmend das Verständnis für "die andere Seite" fehlt. Zudem werden zur Genüge "von oben" teilweise Vorgaben gemacht, die komplett in entgegengesetzte Richtungen laufen, sodass eine Seite das eine macht und die andere Seite das andere, was zu noch mehr Verständnisverlust führt.
In dem Bereich, in dem ich tätig war, wurden langgediente Kollegen (auch wenn es davon recht wenige gab) sehr geschätzt und offene Positionen wurden sowohl mit jüngeren als auch mit älteren Personen besetzt (auch wenn es unter den Bewerber*innen deutlich weniger "ältere" gab). Grundsätzlich kann man bei der Altersstruktur aber schon noch erkennen, dass "ältere" Arbeitnehmer bei Zalando eher die Ausnahme sind.
Auch das hängt wieder stark von der Einzelperson ab. Es gibt durchaus Führungskräfte, die sich absolut vorbildlich verhalten, sich für ihre Mitarbeiter einsetzen, ihren Mitarbeitern vertrauen und ein wirkliches Interesse an den Aufgaben Einzelner haben. Diese Menschen verstehen es, ein Team zu führen und ich würde für diese einzelnen Personen hier mehr als fünf Sterne vergeben, wenn ich könnte.
Allerdings gibt es zunehmend Führungskräfte, die nur ihre eigenen Ziele verfolgen, keinerlei Sozialkompetenz haben und es bevorzugen, durch Druck und persönliche Angriffe die Mitarbeiter zu "motivieren". Da kommt es hin und wieder auch vor, dass diese Menschen Ideen von Mitarbeitern als ihre eigenen verkaufen bzw. wenn etwas schief geht sich nicht für ihr Team einsetzen, sondern lieber fingerpointing betreiben.
Leider ist es auch so, dass je höher diese Führungskräfte in der Hierarchie sind, umso weniger getan wird, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Ich habe selten einen Arbeitgeber erlebt, der dermaßen auf die Ausstattung achtet. Seit der Pandemie hat Zalando sogar ergonomische Büromöbel für das Homeoffice bereitgestellt, die man sich nach Hause liefern lassen konnte. Man kann selbst auswählen, welchen Laptop oder welches Handy man haben möchte. Die Geräte werden standardmäßig nach zwei bis drei Jahren ausgetauscht (wenn man das als Mitarbeiter*in möchte, wenn sie noch gut funktionieren, kann man sie auch länger behalten).
Lautstärke / Beleuchtung / Belüftung: Sämtliche Büros sind Großraumbüros, allerdings bieten sich für Meetings und Telefonate genügend Ausweichmöglichkeiten (z. B. "Telefonzellen", freie Arbeitsbereiche, Headsets mit Noise Cancelling), sodass jeder ungestört arbeiten kann. Die Beleuchtung lässt sich einfach selbst steuern, einziges Manko: das geht nur pro Arbeitsbereich und nicht für jeden einzelnen Arbeitsplatz. Belüftung / Temperatur: Fenster lassen sich öffnen, allerdings besitzen die neuen Gebäude nur Luftumwälzungsanlagen, die zwar ökologisch sinnvoll sind, allerdings auch nur eine Temperaturanpassung um + oder - 3 Grad zulassen.
Das Management-Board gibt sich sehr viel Mühe, transparent zu sein und Mitarbeiter, wo möglich, frühzeitig abzuholen. Das führt aber oft zu Verwirrung bzw. zu langen Wartezeiten und Nachfragen, bis Dinge, die angekündigt wurden, auch umgesetzt werden.
Innerhalb einzelner Teams funktioniert die Kommunikation gut, leidet aber immer mehr unter der viel zu hohen Arbeitsbelastung einzelner Kolleg*innen. Geht es um teamübergreifende Kommunikation, wird man (nach meiner Erfahrung) auch als wichtiger Stakeholder gerne mal vergessen. Aber auch das hängt immer davon ab, wer miteinander kommuniziert (kommunizieren sollte).
innerhalb des Bereichs, in dem ich tätig war, hätte ich die volle Punktzahl vergeben, weil ich selbst nie benachteiligt wurde oder weniger Aufstiegschancen als andere hatte. Allerdings ist es auffällig, dass sich insbesondere in den höheren Führungsebenen signifikant weniger Frauen als Männer finden, daher der ein Stern Abzug.
Abwechslungsreich ist der Arbeitsalltag in jedem Fall. Eigentlich weiß man morgens nie, was einen erwartet. Wenn man allerdings ein paar Jahre im selben Bereich gearbeitet hat, kennt man schon 99% und dann wird es mitunter schwierig, neue interessante Aufgaben zu bekommen. Das schafft man m. E. nur, wenn man befördert wird oder in einen anderen Bereich wechseln kann.
Um die hohe Fluktuation auch in der Verwaltung zu verhindern, sollte unbedingt an der Ellenbogen Mentalität und offenen Kommunikation gearbeitet werden. Eine Informationsweitergabe über Dritte und Fingerpointing sind dabei der falsche Weg.
Es wird sich mit Werten geschmückt, die leider nicht so gelebt werden.
Wenn man Glück hat innerhalb des Teams ok, aber in Zusammenarbeit mit anderen Teams katastrophal. Jeder denkt nur an seine Beförderung (was durch verschiedene Feedback Programme noch gefördert wird) und wie er seine Macht bestmöglich demonstrieren kann.
Man kann seine Arbeitszeiten schon recht frei gestalten, aber der Workload ist aufgrund von zu wenig Personal und immer mehr Projekten so hoch, dass das „Life“ auch gerne mal zu kurz kommt. Mails checken abends auf der Couch gehört zu der Arbeit bei Zalando dazu.
Siehe oben. Im Team ok, untereinander gar kein Kollegenzusammenhalt gegeben.
Je nach Team. Am Ende bekommen die Führungskräfte auch nur Maßnahmen von ganz oben aufgedrückt, die sie weitergeben müssen.
Hier kann man nichts Negatives sagen. Büroausstattung modern und auf dem neuesten technologischen Stand.
Man entwickelt viele Trainings, Methoden etc., um die Kommunikation zu verbessern und brüstet sich damit, dass eine offene Kommunikation/ Transparenz herrscht. Am Ende erfährt man aber nur, was man wirklich erfahren soll. Hierbei gibt es auch Unterschiede zwischen Teams und Positionen. Gute Kontakte schaden nicht, um informiert zu sein, sonst erfährt man wenig bis gar nichts.
Es gibt diverse Feedbackrunden innerhalb dieser man im Gehalt steigen kann (wenn man sich weiterentwickelt hat). Am Ende liegt Zalando gehaltstechnisch aber weit unter dem € Durchschnitt.
Man muss sagen, dass die Themen Diversity und Inclusion aufgrund der sehr großen Vielfalt an Nationalitäten sehr ernst genommen werden. Daher 3 Sterne.
Aber eine Gleichberechtigung unter Kolleg*innen ist nicht gegeben. Weder finanziell noch im Umgang. Es kommt an, wer gefällt/ sympathisch ist/ sich am meisten einschleimt und bei jedem möglichen Projekt immer ganz vorne mitmischen muss.
Die Arbeitszeiten in der Frühschicht sind halbwegs akzeptabel.
Von A-Z könnte man viele Beispiele nennen, sowohl kulturell als auch im Gesamtkontext gibt es viele Dinge, die falsch laufen. Selbst ein Großunternehmen sollte darauf achten, was für Leute in den Betrieb kommen, damit dieses nicht vor lauter "Dollarzeichen'' den Überblick verliert.
Oft werden Verschiebungen von fast immer den gleichen Personen in andere Picktower oder anderen Abteilungen trotz zu großer Auswahl an Leuten.
Zu viele Menschen generell gibt es im Betrieb, anstatt die Leute erstmal zu beschäftigen, die man schon hat werden viele vergrault oder immer wieder neue eingestellt pro Woche. Der Rest ist denkbar und bedarf keinerlei Worte. Nervig und störend empfinde ich auch teilweise einige kulturelle Bereiche, die das Unternehmen leider allzu gerne handhabt und ich auf den Rest nicht weiter eingehen werde.
Die Unternehmenskultur sollte komplett neu gestaltet werden und damit meine ich auch, dass nur Leute bei tatsächlichen Bedarf eingestellt werden. Des Weiteren sollte dieser Kindergarten mit euren übertriebenen Bewertungssystem abgeschafft werden. Das Thema richtiger und menschlicher Umgang mit Mitarbeitern ist auch ein wichtiger Bestandteil eines Unternehmens und sollte im Vordergrund stehen. Auch die Qualität der Ware muss wieder mehr an Bedeutung gewinnen und genauer beleuchtet werden. Auch sollte man die Arbeit für die Mitarbeiter entspannter betrachten, sodass diese nicht auf Druck und auf das wöchentliche Verheizen von Kollegen basiert. Ich denke jeder weiß was damit gemeint ist.
Es wird viel geredet, wenn der Tag lang ist.
Die Toiletten ( Schweineställe) und Regalreihen und Umkleideräume sehen oft aus, als wäre eine Granate eingeschlagen.
Meist haben da nur welche Aufstiegschancen, die sich in Grund und Boden kratzen.
Meist gut, es kommt aber auch auf die Menschen und den Abteilungen drauf an.
Siehe vorherige Antwort
Behäbig bis fragwürdig.
Unter aller Kanone.
Auf Grund der zu unterschiedlichen Kulturen, die meist nur unter sich sind kaum umsetzbar.
Es könnte mehr gezahlt werden, erst recht, wenn man längere Zeit dort beschäftigt ist.
Personengebunden
Lagertätigkeiten eben.
Obstag da bekommt man eine Banane geschenk.
Gleichberechtigung ist noch schlimmer wie im Knast.
Laden Abreißen und neu Bauen.
Und oberste führungsebene komplett austauschen.
Alle von Teamleitern bis Abteilungsleitern.
Unangenehm
Kein Privat leben mehr aufgrund der arbeitszeiten
Nur möglich wenn man Weiblich ist.
Zu gerring für die Arbeit
0%
0%
Schlechter Umgang
Respektlos gegenüber normalen Mitarbeitern
Schlecht
So gut wie garnicht gegeben
Ist nicht gegeben
Leider nein
Feierabend war immer eine tolle Sache dort :)
Die Leute sind raus gerannt als ob sie vorher eine 30 Jährige Haftstrafe verbüßt haben und endlich in die Freiheit dürfen.
(Ehrlich gesagt kann man nach so einer Behandlung dort es auch niemandem verübeln)
Einfach alles !
Laden schließen denn da läuft überhaupt nichts.
INKOMPETENZ wird dort groß geschrieben.
Katastrophe
nada
Kommt auf dein Verhältnis zur Führungskraft an.
Man muss hier keine Leistungen erbringen um voran zu kommen danach wurde auch nie gegangen. Schleimst du dich bei deiner Führungskraft ein wirst du gefördert auch wenn du den ganzen Tag irgendwo spazieren gehst juckt es niemanden du wirst trz weiterkommen.
Erbärmlich. Unpassend zu den aktuellen Preisen
Von 2016 bis 2023 gab es eine Lohnerhöhung (wenn man das überhaupt Lohnerhöhung nennen darf denn es ist eigentlich eine Beleidigung) um nicht mal 3€
Kollegen kommen größten Teils zusammen klar da fast alle der selben Meinung sind
Unmenschlich !!!
Wenn ältere Kollegen sich mal kurz setzen um Luft zu holen werden Sie direkt angemacht
Schleimst du dich ein wirst du gut behandelt.
Was dort abging darf man nicht Arbeitsbedingungen nennen
Welche Kommunikation ?!
Gab es nicht, gibt es nicht & wird es auch nie geben
Besonders das Category Management Sport ist durch ein schlechtes Betriebsklima im Einkauf geprägt.
Aktuell durch Verunsicherung und Druck geprägt, da die Geschäftslage seit Corona schlecht ist.
Viele Geschäftsreisen auch am Wochenende ohne Freizeitausgleich
Zalando steht zu Recht am Pranger Konsumenten zu täuschen.
Leidet mehr und mehr unter drohenden Stellenabbau
Das mittlere Management kämpft vor allem im Category Management Sport um den eigenen Job...
Wenig transparent
Moderne Arbeitsplätze, sowie Ausrüstung. Flexible Arbeitszeiten (in der Verwaltung), teilweise sehr interessante Aufgaben.
Verbessert bitte eure Kommunikation. Viele Sachverhalte könnten somit geklärt werden, bevor sie überhaupt zum Problem werden. Und wirklich, schult bitte eure Führungskräfte im Umgang mit Kollegen. Es sind manchmal schon die unbedachten Aussagen oder Handlungen einer Führungskraft, die, so manchen guten Mitarbeiter zur Konkurrenz getrieben haben.
Auch wenn es leider für einige schon zu spät ist, schaut doch, ob ihr nicht mal etwas für die Mitarbeiterbindung machen könnt. Die Fluktuation, die ich dort erlebe, kann man nicht mit dem Wandel der modernen Arbeitswelt erklären.
Leider ist es zuweilen ein Glücksspiel, wie die Arbeitsatmosphäre in einer Abteilung ist, da diese häufig von der jeweiligen Führungskraft abhängt. Während meiner bisherigen Zugehörigkeit habe ich dort von einem familiären Miteinander bis hin zur Autokratie alles erlebt.
Das Image ist immer so eine Sache. Von wem hört man was? Jemand der entweder sehr begeistert ist, oder jemand der wirklich unglücklich in dem Unternehmen ist. Die breite Masse ist irgendwo dazwischen. Ein nicht so gutes Image, hat mich damals nicht davon abgehalten hier anzufangen. Es hat sich definitiv auch einiges geändert. Jedoch neigt der Mensch manchmal dazu, das mit seinem Hintern wieder umzuwerfen, was er vorher mit den Händen aufgebaut hat. Die momentane Tendenz einiger Kollegen geht in Richtung Flucht, jedoch würde ich nicht sagen, dass man nicht selber seine Erfahrung hier machen sollte.
Ich glaube, an dieser Stelle kommt es auch ein bisschen darauf an, was man selber mit sich machen lässt. Für ein und dieselbe Stelle kann es vorkommen, dass der eine Kollege eine ruhige Kugel schiebt und nur das Nötigste verrichtet, während der andere sich vollkommen verausgabt. Überstunden werden, zumindest in der Verwaltung gemacht, jedoch nicht vergolten. Das Thema Vertrauensarbeit ist Fluch und Segen gleichzeitig. Ebenso wie die Erreichbarkeit über das Mobiltelefon oder den Laptop.
Der Aufstieg ist bei Zalando definitiv möglich und auch gewünscht. Jedoch ist man auch hier im Regelfall von seiner Führungskraft abhängig, die einem da wirklich Steine in den Weg legen kann und das häufig aus eigenem Interesse.
Die Höhe meines Gehaltes ist zumindest im Moment für mich in Ordnung. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wären schön, sind aber nirgends selbstverständlich. Wichtig ist, das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Gehaltsanpassungen erfolgen jährlich über ein Mitarbeiter Bewertungstool.
Zalando versucht in vielen Bereichen Dinge zu verbessern. Einige werden umgesetzt, einige verlaufen mit der Zeit leider im Sand.
An dieser Stelle kann ich nur den oben genannten Punkt wiederholen: "Leider ist es zuweilen ein Glücksspiel, wie die Arbeitsatmosphäre in einer Abteilung ist, da diese häufig von der jeweiligen Führungskraft abhängt".
Auch hier habe ich in meiner Zeit, von einem sehr guten Zusammenhalt bis hin zu vollkommenen Misstrauen der Kollegen untereinander alles erlebt.
Meiner Erfahrung nach ist der Umgang mit älteren Kollegen gut. Ich habe sogar festgestellt, dass wenn ein älterer Mitarbeiter dies möchte, dieser auf eine für ihn angepasstere Stelle versetzt werden kann. Vielleicht sollte Zalando auch mal über Altersteilzeit nachdenken.
Hier sehe ich tatsächlich den größten Verbesserungsbedarf.
(Ich werde an dieser Stelle, aus Loyalitätsgründen dem Unternehmen gegenüber, jedoch keine Beispiele in der Öffentlichkeit nennen.)
Über die technische Ausstattung, sowie die Räumlichkeiten kann ich mich wirklich nicht beschweren.
Eine zielgerichtete Kommunikation ist in einem Großunternehmen für gewöhnlich schon schwer genug. Oft gibt es eine Flut an Informationen, die irrelevant sind, während man den wirklich wichtigen Dingen regelrecht hinterherrennen muss.
Leider kam es nachweislich sogar dazu, dass Informationen teilweise zielgerichtet verschwiegen worden sind, was im Nachhinein zu Problemen geführt hat.
Bisher konnte ich nicht feststellen, dass Mitarbeiter aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, Ihrer Religion oder Ihres Geschlechtes diskriminiert oder benachteiligt wurden. Wenn es zu subjektiv empfundenen Differenzen in der Gleichberechtigung kam, hatte dies meistens eine persönliche Note.
Was ich während meiner bisherigen Zeit bei Zalando gelernt habe ist, dass jeder Tag anders ist. Man hat laufend neue Herausforderungen und das ist etwas, was mich in den letzten Jahren durchaus motiviert hat. Meine Kritik an dieser Stelle ginge jetzt eher in den Bereich, dass Großkonzerne manchmal etwas träge bei Entscheidungen sind. Einige Prozesse sind zudem wirklich zeitraubend und bringen statt eines Mehrwertes lediglich Frust.
So verdient kununu Geld.