56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die spürbare Aufbruchstimmen.
Zu wenige Kolleginnen und Kollegen für zu viel Arbeit.
Ich fände eine Möglichkeit gut, um sich mehr Urlaub zu erarbeiten.
Es wird locker auf allen Ebenen miteinander umgegangen. Die Atmosphäre wird dadurch positiv beeinflusst. Außerdem hört man oft auch ein Lachen unter Kollegen.
Man kann ziemlich flexibel arbeiten. Täglicher Beginn und tägliches Ende kann man ziemlich gut wechseln. Auch mal Homeoffice ist drin.
völlig in Ordnung. Blöd, dass man selbst ansprechen muss, wenn man mehr Gehalt bekommen möchte
Zu viel Papier. Aber es wird digitalisiert. Kann nur besser werden.
Einfach klasse.
Hier ist Luft nach oben. Kenne ich aber in keinem anderen Unternehmen anders. Dank Teams gibt es aber zumindest eine Plattform, die Kommunikation zu verbessern. Ist aber noch in der Einführung. Mal schauen, was draus wird.
Nichts - die Geschäftsleitung interessiert nur sich die Taschen vollzumachen sonst nichts! Jeder denkt nur an sich !
Das Mobbing unterstützt wird! Das man ständig nur belogen wird! Den oberen wird geglaubt den Unteren nicht! Die Personalabteilung duckt sich weg und guckt weg, wenn es um die Fehler der Teamleitung geht bzw. die Teamleitung hat immer Recht du als Mitarbeiter nicht ! Kündigung ist da vorprogrammiert! Chaos pur in allen Abteilungen!
Respektvoller mit den Mitarbeitenden umzugehen, Versprechen einhalten, kein Bossing und Mobbing unterstützen und weggucken sondern auch mal die Teamleitung hinterfragen, oft liegen die Fehler nämlich dort!
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Branchenübergreifend wird der Ruf immer schlechter! Die Konkurrenz denkt nicht gut über diese Firma !
Gibt es nicht dort!
Karriere ?
Nicht mehr zeitgemäß, keine Fahrkostenübernahme (wird versprochen aber nicht gewehrt!), kein Urlaubsgeld, keine Prämien, keine Weihnachtsgeld, eigentlich bekommt man NICHTS !
Papierverbrauch ohne Ende
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Ich hatte das Gefühl da fehlt jeglicher Respekt
Die Vorgesetzten sind viel zu jung ohne jegliche Vorkenntnisse, Lebenserfahrung, Empathie, Einfühlungsvermögen und das Wissen wie man mit mitarbeitenden umgeht!
Sehr veraltet und überhaupt nicht ergonomisch und modern
Informationen bekommen nur Obersten
Langweilig chaotisch und ohne Sinn
Man konnte recht flexibel arbeiten und es gab keinen Dresscode (Fluch & Segen).
Vieles, eigentlich alles was bereits in dieser Bewertung genannt wurde. Am schlimmsten ist die Haltung & Unternehmenskultur.
Einzige Rettung: Unternehmen verkaufen und anderen die Steuerung überlassen. Die Medizienbranche ist getrieben von Hierarchie und verkauften Leistungen. Dieses lebt man komplett durchs ganze Unternehmen. Es ist eine Illusion ab die "Götter in weiß" zu glauben.
Die Atmosphäre ist allein von der Abteilung abhängig und er Eigenständigkeit dieser. Hat man Glück und ein tolles Team, kann man sich in dieser Gemeinschaft wohlfühlen. Tritt man aus dieser aus, wird es schwierig, dann ist die Atmosphäre gesteuert von einem respektlosen Machtgefüge. In Meetings wird wenig zugehört, in der Regel mach 5 Minuten das Wort abgeschnitten und auf dem Mobiltelefon rumgehackt.
Schlecht und das mit Recht! Bitte nicht den letzten guten Bewertungen glauben. Alles Taktik ;)
Erwartungen sind groß. Entlohnung von Mehrarbeit selten. Hier ist der Nasenfaktor wichtig ;)
Weiterbildung kostet Geld. Geld welches man nicht ausgeben möchte. Es gibt keine Entwicklungsprogramme und kein Angebot.
Im Einzelfall gut zu verhandeln. Allerdings ist Gehalt das EINZIGE Argument Mitarbeiter mit Wissen im Unternehmen zu halten. Dieses ist man sich hier sehr bewusst.
Nicht vorhanden.
Im Team durchaus zufriedenstellend. Über die Abteilung hinaus wird es schwierig. Die meisten sitzen gemeinsam im Boot der Unzufriedenheit.
Wenige vorhanden.
Tja, da fängt es an und hört es auf. Sehr unterschiedlich und leider kaum wünschenswert.
Katastrophe. Großraumbüros oder 6 Personen in kleinen Einzelbüros. Sanitäre Anlagen sind eher Bahnhofsklos und in der Küche hängen Kabel aus der Decke. Pausenräume gibt es kaum.
Auf produktive Arbeitsumgebungen wird NICHT wert gelegt. Fenster putzt man gar nicht. Hat was von Jugendherberge aus 1980.
Wenn es nötig wird, wird kommuniziert. Knapp, schnell und möglichst ohne Platz für Nachfragen. Es gibt keine Unternehmenskultur. Nur eine Kultur von Geld.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Hier zählt ausschließlich Sympathie und Antipathie. Es kann alles möglich sein und auch nichts. Verantwortlichkeiten werden nach Rocklänge verteilt.
Spannender Bereich. Sicherlich in anderen Unternehmen der Branche schöner.
Nichts
Alles
Behandelt die Mitarbeiter wie Menschen und nicht wie Müll
In seinen eigenen Standort unter Kollegen top
Machen dich ihren eigenen Image kaputt, lächerlich
Seid der Übernahme alles umgestellt, nur noch komplizierter
Keine
Unter eigenen Standort perfekt
Null
Man sollte die Vorgesetzten austauschen, auf jeden fall den Jungen Geschäftsführer, die beiden operativen leitedenden Damen und die Logistik Leiterin
Früherer viel besser jetzt nur noch Überstunden machen und klappe halten, sonst fliegt man raus
Kommunikation mit dem Aus Düsseldorf null oder rufen nicht mal zurück
Mindestlohn, kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sich nicht
Leider nach der Übernahme gibt es keine Gleichberechtigung
Naja….ich war hier gerne. Dann bin ich in Elternzeit und habe in dieser Zeit meine Selbständigkeit vorangetrieben. Das hier erlernte hat mir natürlich sehr geholfen und nun ist mein Ex-Arbeitgeber auch noch mein eigener Kunde und ich werde regelmäßig von alten Kollegen kontaktiert. Gut finde ich wie das Leben so spielt.
Die standortbedingte Parkplatz Situation angehen
Die Zusammenarbeit war toll, stets hing hier ein Hauch von Aufbruchstimmung in der Luft.
Meine Freunde waren neidisch
Auf ein gesundes Mittelmaß zu achten ist sicherlich ein Individualthema. Aber als Arbeitgeber hat man sicherlich ein Auge drauf.
Interne Schulungen, Sprachkurse, und ein individuelles Schulungsbudget
Modern. Es hat uns an nichts gemangelt ….und falls doch wurde es bestellt oder nach einer verträglichen Lösung gesucht
Als Mitarbeiter in der Kommunikation kann ich garnicht anders als ein bisschen Eigenlob zu versprühen
Anbindung Lage direkt am HBF
Gleitzeit, Home-Office, Überstundenabbau
Mit mir startete der neue IT-Leiter = Aufbruchsstimmung
Hektisch, laut, dreckig
Schlecht aber es interessiert die Geschäftsführer nicht
Überstunden sind an der Tagesordnung und werden nicht vergütet.
Mindestlohn
Es ist ein Kommen und ein Gehen unter den Kollegen. Daher wenig Möglichkeit, den Kollegenzusammenhalt zu stärken.
Katastrophe
Unterirdisch
Wo klare Vorgaben / Strukturen fehlen, kann nicht gut gearbeitet werden. Und so leidet die Arbeitsatmosphäre unter ständigem Hin-und-Her, unklaren Zielsetzungen (die sich auch nicht erfragen lassen), von der hohen Fluktuation und den sich daraus ergebenden Konsequenzen ganz abgesehen. Die mangelnde Wertschätzung, nein: der nicht vorhandene Respekt der Geschäftsleitung gegenüber ALLEN Mitarbeiter*innen kommt dann noch on top. So werden auch gute Ansätze und der beste Wille im Keim erstickt.
Unzufriedene Einsender, unzufriedene Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten und ein Telearbeitsplatz.
Nicht erlebt.
Es gibt keine Mitarbeiterentwicklungspläne. Weiterbildung ist vom guten Willen des Vorgesetzten und der guten Laune der GF abhängig.
Eine stark team-abhängige und subjektive Bewertung. Ich hatte tolle Kolleg*innen und habe mir bereichsübergreifende Unterstützung erarbeitet. Geht - ist aber so vom Unternehmen nicht vorgesehen.
In vielen Abteilungen gilt allerdings: wes Brot ich ess...... Integrität? Fehlanzeige.
Mobbing, Bedrohung, persönliche Anfeindungen. Gerne ins Gesicht, noch lieber aber hinterm Rücken.
Die Summe alles bereits gesagten. Aufgrund unklarer Zuständigkeiten kann man sich der Arbeit in vielen Bereichen entziehen. Für viele ein Grund, dem Unternehmen treu zu bleiben.
Kommunikation ist mehr als einander einen guten Tag zu wünschen - und selbst das scheint für einige MAs schon nicht machbar. Da niemanden die Unternehmensziele jenseits von GELD, NOCH MEHR GELD kennt (dafür aber die Denkweise der Unternehmensleitung zu gut) wird jeder Kommunikationsversuch zur Farce. Wer sich mit dem Unternehmen würde identifizieren wollen, bekommt dazu gar keine Chance.
In vielen Bereichen Mindestlohn, Bonus nach Nasenfaktor.
Hätte, wäre, .... bestimmt gibt es einzelne tolle Projekte und Teilerfolge. Letztendlich fehlt aber auch hier die Strategie und so verlieren sich gute Ideen an vielen Stellen in repetitiven Abläufen.
Die Kommunikation durch die direkten Vorgesetzten als auch die Kompromissbereitschaft dieser.
Um ehrlich zu sein habe ich keine schlechten Erfahrung gemacht, da ich erstens auf Minijob Basis und zweitens als Covidtester gearbeitet habe und da die Pandemie sowieso für immer hätte weiter gehen müssen
Diese sind für mich schwierig zu machen, da ich inmitten der Pandemie für die Testcontainer als auch dem mobilen Covidtest Team auf Minijobbasis gearbeitet habe.
Im mitten der Pandemie den Umständen stressig jedoch trotzdem herzlich
Soweit es der bekannte Materialengpass in mitten der Pandemie zugelassen hat
Meine vorgesetzte waren immer für Anfragen offen egal wie absurd diese wären
Die Covid Testcontainer waren in Ausstattung
Leider habe ich während meiner Zeit im Unternehmen keine Erfahrungen oder Eigenschaften entdeckt, die ich als besonders positiv oder lobenswert bezeichnen könnte. Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen war überwiegend positiv. Es gab eine freundliche Atmosphäre und eine gute Zusammenarbeit unter den Werkstudenten.
Die Arbeitsatmosphäre ist außerordentlich bedrückend. Qualifizierte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen aufgrund der schlechten Stimmung, die unter anderem durch das Ignorieren von Vorschlägen zur Prozessoptimierung entsteht. Neue Ideen werden von oben herab belächelt und abgelehnt. Es herrscht ein rigides Festhalten an veralteten Arbeitsweisen, ohne Bereitschaft zur Veränderung.
Eine dringende Notwendigkeit besteht in einer offeneren Kommunikation und einem respektvolleren Umgang mit den Mitarbeitern. Neue Ideen sollten ermutigt und ernsthaft in Betracht gezogen werden. Führungskräfte sollten ihre Mitarbeiter nicht nur nach Betriebszugehörigkeit befördern, sondern auch nach ihren Fähigkeiten und Kompetenzen auswählen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unterdrückung und Missmut. Es werden keinerlei Bemühungen unternommen, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Stattdessen werden Kritik und innovative Ansätze als persönliche Angriffe auf die Vorgesetzten wahrgenommen.
Das Image dieses Arbeitgebers leidet unter der schlechten Arbeitsatmosphäre und dem mangelnden Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Es ist kein attraktiver Arbeitgeber, insbesondere für qualifizierte Fachkräfte.
Die Arbeitszeiten konnten zwar flexibel mit meinem Studium vereinbart werden, doch dies konnte die belastende Arbeitsatmosphäre und die fehlende Anerkennung der Mitarbeiter nicht ausgleichen.
Es wurden keine Bemühungen unternommen, umweltbewusstes Verhalten oder soziale Verantwortung zu fördern. Es fehlt an einem nachhaltigen und verantwortungsvollen Handeln.
Der Kollegenzusammenhalt ist einer der wenigen positiven Aspekte in diesem Unternehmen. Aufgrund der gemeinsamen Erfahrung des schlechten Arbeitsumfelds, halten die Mitarbeiter zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist wenig respektvoll. Es fehlt an Wertschätzung und Anerkennung für ihre langjährige Erfahrung und Expertise.
Das Vorgesetztenverhalten ist äußerst problematisch. Während einige Vorgesetzte gute Führungsqualitäten aufweisen und ihre Teams auch unter Stress gut führen können, gibt es andere, bei denen das genaue Gegenteil der Fall ist. Hier werden persönliche Befindlichkeiten a den Mitarbeitern ausgelassen und Kritik wird in einem herablassenden Tonfall und ohne jegliche Sachlichkeit geäußert. Es fehlt an Respekt und professionellem Verhalten. Während ich abwertenden Äußerungen der Abteilungsleitung wie "Ey du, wer bist du nochmal?“, oder „Putz hier mal, sonst krieg ich vom Klimas wieder eins auf den Deckel, weil ihr alle rumsitzt" ausgesetzt war, wurde deutlich, wie respektlos und rücksichtslos einige Vorgesetzte mit den Mitarbeitern umgehen. Solche beleidigenden und herablassenden Kommentare tragen maßgeblich zu einer demotivierenden Arbeitsatmosphäre bei und zeigen eindeutig den mangelnden Respekt und die Missachtung gegenüber den Mitarbeitern. Meetings bestehen aus privaten Angelegenheiten und tragen nicht zur produktiven Arbeitsumgebung bei.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen lassen stark zu wünschen übrig. Großraumbüros.
Kaputte Toiletten, die über einen längeren Zeitraum nicht repariert wurden, was zu erheblichem Unbehagen und Unhygiene führte. Ein bestimmter Bereich litt sogar monatelang unter einem Wasserschaden, der zu einer nicht funktionierenden Toilette führte, ohne dass sich jemand darum kümmerte. Das Labor liegt gegenüber des Hauptbahnhofs und stellt keine angemessenen Parkplätze zur Verfügung. Die öffentlichen Parkplätze sind teuer, und der Arbeitgeber übernimmt die Kosten nicht.
Es gibt eine erhebliche Uneinheitlichkeit in der Kommunikation bezüglich der Arbeitsprozesse. Es kommt häufig vor, dass eine Person heute eine bestimmte Anweisung gibt und am nächsten Tag eine andere Person eine gegensätzliche Anweisung erteilt. Diese inkonsistente Kommunikation führt zu Verwirrung und Fehlern, wobei der Mitarbeiter oftmals die Schuld bekommt und dafür kritisiert wird. Darüber hinaus gibt es einen starken Flurfunk, durch den man oft mehr über interne Angelegenheiten erfährt als über offizielle Kanäle. Das erschwert die Zusammenarbeit und schafft eine ungesunde Dynamik im Team. Bei Problemen wurde davon abgeraten, die Personalabteilung einzuschalten, was auf eine Unterdrückung von Mitarbeiteranliegen hinweist.
Es gibt ernsthafte Bedenken in Bezug auf die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung im Unternehmen. Persönliche Ambitionen und das Streben nach Fortbildung werden nicht ausreichend unterstützt. Es gab sogar Fälle, in denen Mitarbeiter von der Abteilungsleitung ausgelacht wurden, als sie nach Entwicklungsmöglichkeiten fragten. Diese Art der Reaktion lässt Zweifel an der Wertschätzung und dem Engagement des Unternehmens für das berufliche Wachstum seiner Mitarbeiter aufkommen. Generell fehlt es an Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung.
Es wurden Fälle von Belästigung und diskriminierenden Äußerungen gemeldet, bei denen die Reaktion des Unternehmens unzureichend war. Solche Angelegenheiten sollten angemessen behandelt und angegangen werden, um eine gerechtere und sicherere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Die Aufgaben sind monoton, repetitiv und wenig anspruchsvoll. Es gibt keine Möglichkeit, sich in neuen Bereichen weiterzuentwickeln oder interessante Herausforderungen anzunehmen. Die Tätigkeiten ähneln eher Fließbandarbeit.
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