Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Industrie 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Aufgrund Homeoffice ist hier die Work-Life-Balance gegeben. Je nach Projekt ist diese unterschiedlich. Entweder ist man jeden Dienstag im Büro und den Rest zuhause oder man hat 5 Tage im Monat die man im Büro ist, den Rest zuhause. Die 5 Tage kann man sich selbst wählen. Wer es mag nur im Büro zu sein hat hier ebenfalls die Möglichkeit zu sagen er ist immer im Büro. Und wenn man mal einen Termin hat oder eher Feierabend benötigt, wird immer gemeinsam geschaut was möglich ist.

Aktuell leidet das Image durch die geplanten Personalreduzierungen. Ob dies immer nötig ist kann ich nicht beurteilen, ist aber für einen Betrieb nicht immer leicht => Investitionen in Digitalisierung und Elektromobilität.

aufgrund der Anlaufphase der Fabrik mitunter sehr hohes Arbeitsvolumen. Ausgleich kann, innerhalb der Smart Work Regelung am Standort, durch jeden MA selbst erfolgen

Habe Gleitzeit aber ist Phasenweite mit einigen Überstunden verbunden, die aber ausgezahlt oder als Gleittag genommen werden können

Super, man kann ein Sabbatical nehmen, auf Teilzeit gehen. Homeoffice bis zu 50% ist drin. Natürlich wäre bis zu 100 % Homeoffice besser, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Es wird sich auch mal deine Meinung angehört und Verbesserung Vorschläge werden berücksichtigt bei Fragen oder Problem wieder immer versucht zu helfen

- Eigeninitiative/motiviertes Arbeiten wird wertgeschätzt und entlohnt<br/>- Interessantes Produktportfolio -> Dadurch interessante Aufgaben/Tätigkeiten<br/>- Gute Kantine

Das er mich angestellt hat und für mich eine gute Perspektive daraus entstanden ist, da die Firma Grob, eine zukunftsorientierte Firma ist. Mit Erfolg

Era-Tabelle nach IGMetall Standard. Zahlt in der Umgebung meistens die besten Gehälter. Daher verstehe ich hier auch einige Bewertungen nicht. Hier wird nach Job eingestuft und dementsprechend bezahlt.

Insgesamt sollte man nicht erwarten, dass man zu 100% an die Hand genommen wird. Das ist allerdings auch nicht der Sinn eines Ingenieur-Praktikums und einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Insgesamt geht es natürlich um aktuelle Themen bei Miele, für deren Lösung ich alle zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen konnte (z.B. Musterbau, Prüfstand oder Fertigungsanlagen anderer Miele-Standorte). Ich konnte jederzeit meine eigenen Ideen einbringen und diesen nachgehen. Gelegentliche "Praktikanten-Tätigkeiten" bleiben jedoch nicht aus.

Arbeitsbedingungen waren gut…. Natürlich kam vom stopper mal neue Anordnungen, da wo er schaute wie wir mehr produzieren konnten

Für jeden Mitarbeiter werden Lernpläne erstellt und auch umgesetzt! Somit kann jeder Arbeitsnehmer seine ganz individuelle Weiterbildung gestalten. Hohe Schulungsgebühren sind dabei kein K.O.-Kriterium.

Die Work-Life-Balance ist insgesamt gut, da Homeoffice und Arbeitseinteilung frei gestaltbar ist. Trotzdem ist die Arbeitsbelastung neben einem Vollzeitstudium nicht zu unterschätzen, wobei gesagt werden muss, dass man uneingeschränkte Unterstützung der Kollegen und Vorgesetzten bekommt, wenn es um Klausurenphasen o.Ä. geht.

Definitiv. Viele unterschiedliche Personen und Themen machen das ganze spannend. Bin zufrieden, jedoch weiß ich dass andere mit weniger Daily Business mehr verdienen. Es gibt Kolleg:innen, die koordinieren den ganzen Tag ein Projekt fürs gleiche Geld und andere Betreuung global mehrere Produktbereiche und zig Lieferanten und arbeiten die Aufgaben vom Projekt ab.

Einige Boni (Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld) - Benefits durch Kooperationen - Vernünftiges Gehalt. Sicherer Arbeitgeber

IG Metall ERA Tarifvertrag Bayern, darüber hinaus außertariflich, allerdings im Regelfall nur mit fachlicher oder disziplinarischer Führungsverantwortung. Vergünstigtes Fahrzeug-Leasing, Deutschland JobTicket, etc.

Alles auf einem swhr hohem Niveau sehr pünktlich und ein faires Gehalt für wenig Stunden auf Gleitzeit, man hat die Möglichkeit durch freiwillige Mehrarbeit sehr viel Zusatzgeld zu verdienen z.B. Nachtschicht und Wochenende ist aber freiwillig. Weinachtsgeld, Urlaubsgeld und Jahresprämie werden auch ausgezahlt. Man hat ein Riesen Spektrum an Sozialleistungen.

Kommt immer auf den Teamleiter an. Bei uns gut, aber es gibt auch Bereiche, in denen keiner arbeiten will wegen der Führungskraft.

Es gibt unzählige Webinars, Interactive Trainings, e-Learnings...man kann an Produktschulungen teilnehmen, Language Courses belegen. Es gibt Qualifizierungsschulungen etc. Außerdem gibt es die sog. Freetime Activities, bei denen man in die verschiedensten Freizeitangebote "reinschnuppern" kann.

Gehalt ist gut bis sehr gut, wenn man denn gut verhandeln kann. Aber auf jeden Fall überdurchschnittlich für die Branche.<br/>Jedoch werden vertragliche Abstimmungen nun neuerdings durch die angespannte Marktlage, nicht mehr von Arbeitgeberseite aus eingehalten.

Als Werkstudent weiß man immer, an wen man sich wenden konnte. Sowohl die Kolleg:innen als auch die Vorgesetzten waren immer offen! BEsonders der Buddy, welcher für einen zuständig ist, war immer für einen da. Mit ihm konnte man jegliche Themen offen besprechen, wofür ich sehr dankbar bin!

Die Work-Life-Balance ist generell sehr gut und meiner Meinung nach besser als in den meisten Firmen. Dass in den Ferienzeiten Familien bevorzugt werden und jüngere Kollegen ohne Kinder darunter leiden, ist meiner Meinung nach normal. Deswegen Werte ich diesen letzten Punkt nicht.

Mein Vorgesetzter fördert mich, gibt mir die Möglichkeit, Neues zu lernen. Er kommuniziert zeitnah, was und warum. Ich habe ausreichend Gestaltungsmöglichkeiten in meinem Verantwortungsbereich.

Durch einen Trick umgeht man, dass das Schichtsystem zu einem Vollkonti-System wird. Das bedeutet, keine Vollkonti-Zulage! Grundsätzlich ist das Gehalt aber schon ziemlich gut, könnte aber gerade im der heutigen Zeit nochmal ein gutes Stück angehoben werden.<br/>Positiv zu erwähnen ist, dass es eine Reihe von Sonderzahlungen über das Jahr verteilt gibt, die das Jahresbrutto sehr attraktiv gestalten. Auch bei den Sozialleistungen hat ABB Einiges zu bieten.

Es wird auf allen Ebenen sehr gut kommuniziert: Geschäftsführung, Werkleiter, Produktionsleiter, Fertigungsleiter , Teamleiter etc. Es gibt in regelmäßigen Abständen Regeltermine für eine ausreichende Kommunikation an Alle Mitarbeiter*innen. Sogar eine neue Kommunikations-Plattform wurde erst in 2024 neu generiert.

Ein gutes Angebot an einer Kombination zwischen im Home-Office und vor Ort arbeiten war gegeben. Hierzu war es möglich in Absprache mit dem Vorgesetzen und dem Team an einigen Tagen im Home-Office zu arbeiten. In der Regel wird eine 39/h Woche angeboten und man kann Überstunden über 10 Verfügungstage im Jahr entnehmen.

Die Arbeitszeiten orientieren sich an dem entsprechenden Tarifvertrag. Für Angestellte gibt es ein flexibles Arbeitszeitmodell. Im Angestelltenbereich ist es möglich über den tariflichen Urlaub hinaus Überstunden über Verfügungstage abzubauen. Diese können genau wie die Urlaubstage in Abstimmung mit dem Vorgesetzten in der Regel sehr flexibel genommen werden. Darüber hinaus ist es kein Problem zwischendurch auch vom Homeoffice aus zu arbeiten. Man vertraut den Mitarbeitern, dass sie selbst einschätzen können, wann dies arbeitsorganisatorisch in Frage kommt. Für Familien wird ein Kinderbetreuungsangebot während der Sommerferien angeboten.

Ich bin mega traurig, dass unser Chef uns indirekt verlässt, da durch eine Umstrukturierung wir eine neue Führungskraft bekommen. Ich hatte ehrlich gesagt noch nie so einen tollen Vorgesetzten, der trotz dutzender Termine dennoch immer für uns/mich da war, sich regelrecht<br/>das Bein für einen und den Bereich ausgerissen hat und dafür sorgte, dass ein solcher Teamzusammenhalt besteht. Er hat immer ein offenes Ohr, unterstütze meine Ideen und war, auch wenn er ab und zu auch mal etwas strenger werden musste, ein Herzensmensch, der es versteht Mitarbeiter zu motivieren, zu fördern und zu fordern. Wenn KONE nur ein paar mehr von diesen Führungskräften hätte, würde KONE sicherlich der aller Beste Arbeitgeber auf der Welt sein.

Flexible Gleitzeit, das "neue" Zeitmodell mit einem Spätdienst ist jedoch leider völlig daneben gegangen, was viele Mitarbeiter zur Kündigung bewegt. Aber auch hier wird langsam wohl erkannt, das es weder die MA noch der Kunde wirklich braucht.

Man bekommt alles was zum ausüben der Tätigkeit notwendig ist. Arbeitsmittel sind von hoher Qualität. Arbeitssicherheit und die Gesundheit ist Kone besonders wichtig.