Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur auf den eigenen Vorteil achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Betriebsarzt
Barrierefrei
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Kantine
EssenszulageEntwicklungsmöglichkeiten
Veränderungsmöglichkeiten und Einflussnahme in den Prozessen
Man kann Verantwortung übernehmen wenn man möchte und motiviert ist
Grosse Identifikation und Herzblut der Mitarbeiter gegenüber der BLT
Geringe Fluktuation
regelmässige Geschenke (Geburtstag, Weihnachten) und Personalanlässe/Feste
Sicherer Job. Der Lohn erscheint immer pünktlich. Tolle Fahrzeuge. Grosszügige Weinachtsgeschenke.
Gute Sozialleistung und Grundsätzlich gute Unterstützung.
Dazu weniger Lohn kommt wenigstens pünktlich
- Kein direkter Vorgesetzer während der Arbeit, der dir auf die Schulter schaut
- Gehalt kommt pünktlich und ist für den generellen Arbeitsmarkt in Ordnung
- Zuverlässiges Rollmaterial
- Mitarbeiter im Fahrdienst haben die Möglichkeit, Dienste untereinander abzutauschen oder abzugeben
- Neue GL, welche (anfänglich) versuchte, etwas zu verändern
12 - 13 Stunden Dienste und das mehrere Tage nacheinader mit nur 9 Stund Ruhezeit. Von einem Nachtdienst ist man da in nur 4 Tagen bereits schon in einem Frühdienst. Schon mehrere Bornoutfälle. Sehr Vieles ist komplett veraltert. Störungen der IT und der Bahnanlagen gehören zum Alltag. 100% Pensum im Fahrdienst ist nur möglich, wenn man komplett auf sein Privatleben verzichten möchte.
Die so genannten Umfragen in Bezug auf Freitage werden jedes Jahr gestellt. Man nimmt absolut keine Rücksicht auf die Mitarbeiter. Es wird immer viel versprochen, aber nichts gehalten. Die Hoffnung liegt nun bei der neuen Geschäftsleitung.
- lange Dienste
- ständiges anrufen um extra zu schaffen
- alte Fahrzeuge
- offener Funk den man den ganzen Tag hören muss
- ungleiche Behandlung
- Erfahrung wird nicht geschätzt
- Massiv überhöhte Präsenzzeiten von bis zu 13 Stunden im Tram- und 14 Stunden im Bussektor
- Massiv ausgereizte Lenkzeiten von bis zu fünf Stunden am Stück
- Willkürliche Diensteinteilungen, ungesunde Schichtübergänge (von Nachtschicht in Frühschicht innerhalb von 2-3 Tagen)
- Veraltete Infrastruktur, welche täglich für Störungen und Probleme sorgt
- Es wird leider oftmals nur versprochen und selten umgesetzt, sowie nur schwammige Massnahmen umgesetzt, die die Mitarbeiter über lange Zeit bei Stange halten sollen ("wir sind dran", usw)
Lenkzeiten bis zum Umfallen
9 Stunden Ruhezeit ist hier ein Norm.
Die gewünschte Freitage werden ohne telefonische Rücksprache einfach verschoben.
Hartnäckiges Halten an veralteten Arbeitssystemen
Tägliche Störungen auf der Strecke so wie bei IT
Fazit: Burnout willkommen ( mehrere Fälle sind schon bekannt )
- Diensteinteilung muss grundlegend überarbeitet, Präsenzzeiten verkürzt werden. Dies umfasst die Einteilung per se, sowie die Dienstschichten generell. Dies ist die grösste Baustelle innerhalb der Firma
- Komplette Infrastruktur (Strecke, Pausenräume, IT usw.) erneuern und dem heutigen Standard anpassen
- Den Mitarbeitenden ein U-Abonnement zahlen, statt nur dem Personalausweis, welcher auf gewissen Streckenabschnitten innerhalb des Arbeitsrayons gar nicht gültig ist
- Mitarbeitergespräche regelmässig (sollte alle zwei Jahre stattfinden) führen
Ich war anfangs sehr überzeugt von der Firma und konnte zu ...
Dringend notwendig:
Dienstliche Lage überprüfen und komplett neu gestalten mit Verzicht auf 3-teilige Dienste, 12 und 13 Stunden Präsenzzeit und vor allem 9-10-11 Stunden Ruhezeit! Dies meine Meinung nach wird nur möglich, wenn die BLT im Jahr 30 bis 40 neue Mitarbeiter rekrutieren. So kann man zum Beispiel die sogenannte Reservegruppe bilden, Diensteinteilung System und Verteilung neu gestalten und sogar gleichzeitig sich selbst entlasten im Fall von mehreren Krankmeldungen.
Ansonsten muss man das Angebot mit so wenig Personal abbauen, anstatt ...
3-Teiler abschaffen.
Kompakte Dienste planen.
Wirklich 2 freie Wochenenden.
Nicht 7 Tage am Stück arbeiten lassen.
Gleichmässige Dienstbeginne schaffen. Nicht mal um 04:00, danach um 07:00, dann um 04:00, dann um 05:00 etc
Regelmässiger Feedbackgespräche / Mitarbeitergespräche für alle Mitarbeiter
Systemlandschaft weiter vereinheitlichen und auf den neuesten Stand bringen
Der am besten bewertete Faktor von BLT Baselland Transport ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Sehr sozialer Arbeitgeber. Rücksicht auf ältere Mitarbeiter und professionelle Unterstützung von Mitarbeitenden mit Gesundheitsproblemen. Sehr gute Case Managerin, die sich für einem einsetzt.
Es werden Alle Respektiert
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BLT Baselland Transport ist Work-Life-Balance mit 2,1 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Im Fahrdienst so gut wie nicht vorhanden. Präsenzzeiten von bis zu 13 Stunden sind keine Seltenheit, entweder durch 3-teilige Dienstschichten (welche unnötigerweise durch überlange Pausen in die Länge gezogen werden) oder durch 2-teilige Dienste mit oftmals drei Stunden Pause. Regelmässiges Anrufen der Leitstelle an freien Tagen, ob man zusätzlich arbeiten kommen könne zu den unmenschlichsten Zeiten (keine Ruhe von der Arbeit!).
Eingeteiltes Pensum pro Monat überschreitet teils deutlich das vertraglich vereinbarte, vor allem bei Mitarbeitern mit reduziertem Pensum. Oftmals Dienstschichten, ...
Dienste werden im Fahrdienst willkürlich gelegt, es gibt zwar einen "Wünschdienstplan" aber das interessiert die unantastbare Dispo nicht. Freie Tage werden verschoben und 13 Stunden Präsenzzeit ist keine Ausnahme. Oder man fährt 4 Stunden hat 21 Minuten Pause und fährt nochmals 2 Stunden.
Die BLT will die Natelnummer, aber nicht für die Personalunterlagen, sondern dafür das die Leitstelle an den freien Tagen anrufen kann zwecks Dienstannahme. Es wird von der Leitstelle sogar eingetragen wenn man an das Natel geht und ...
Tage von 12-13h sind hier keine Seltenheit.
Frühmorgens beginnen, spät abends Feierabend. 3-Teiler abschaffen. Auch wenn man mal kein 3 Teiler hat, so gibt es Dienste, welche genau gleich Lang gehen. Pausen von 2-3 Stunden sind keine Seltenheit. Verschenkte Zeit, in welcher man nichts machen kann.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Angebot für interne Entwicklung ist da. Es wird mit jedem Bewerber ein Gespräch geführt und eine Chance geboten. Das Angebot der Personalentwicklung im allgemeinten wird derzeit weiter auf- und ausgebaut. wie vieles andere auch
Wenn du genügend über Zeit arbeitest, wirst du vielleicht berücksichtigt für etwas
Es gibt Möglichkeiten, sich Zusatzfunktionen anzueignen (Polyvalenz, Ausbildung, Sicherheitsdienst).
In unregelmässigen Abständen werden interne Stellen ausgeschrieben, die aber oftmals willkürlich verteilt und auch mal nach First Come-First Served Prinzip vergeben werden. Mitarbeiter, die permanent erreichbar sind und nie etwas kritisieren, werden bevorzugt.
Kein Sackgassenberuf!
Weiterkommen nur mit Connection, sonst vergiss es, Erfahrung zählt nicht.
