157 Bewertungen von Mitarbeitern
157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich überlege....ich überlege...ah ja, man sagte mir bei einer Schulung, dass die "Marge im Lebensmitteleinzelhandel, die höchste auf dem deutschen Markt sei", da habe ich herzhaft gelacht. Das fand ich gut. Kennt man doch, eine Pizza für 2,99 € hat einen EK von 0,01 €. Oh Mann, da lache ich heute noch.
Falls ihr eine Mail von der HR bekommt, die voll mit Rechtschreibfehlern ist, wundert euch nicht.
Die Strukturen, die Entscheidungsträger, die totale Inkompetenz durch einige Abteilungen, insbesondere Teile der HR, das People Management, die Bezahlung ist UNTERIRDISCH und zu guter Letzt die fehlende Zeit sich mit den Themen ausreichend und angemessen zu beschäftigen. Deine Entscheidungen als Führungskraft sollten meiner Meinung nach nicht hinterfragt, sondern umgesetzt werden, sonst kann man den Laden auch gleich durch die HR führen lassen. Du bist sonst nur der Hampelmann, der zwar den Titel hat, das Gehalt und die Entscheidungsmacht allerdings nicht.
Ich empfinde keine Wut oder bin auch nicht traurig, das Unternehmen verlassen zu haben. Meine Vorschläge kamen während meiner Zeit nicht an, warum sollte ich jetzt welche äußern? Am Ende habe ich keinen Rückhalt von oben gespürt, nachdem mein Vorgesetzter ausgetauscht wurde.
Ich hatte das Gefühl, dass die Atmosphäre schon vor meinem Eintreffen vergiftet war. Ich wusste nicht genau wieso, jetzt habe ich eine Vermutung. Krankheitsstände waren meiner Meinung nach extrem hoch und derjenige der die Verantwortung gehabt hat, nämlich ich, musste teilweise mit 2 Leuten den 2000qm Laden rocken. Viel Glück!!!
Ein Laden, welcher Kindern und Eltern etwas Gutes tut, kann nicht schlecht sein. Allerdings habe ich das Problem intern empfunden, der Fisch stinkt von Kopf heraus. Ich habe eine Unzufriedenheit bei mir und bei den anderen Mitarbeitern gespürt.
Ich habe nicht erlebt, dass es einen Samstag freigegeben hat oder die Mitarbeiter eine 4-Tage-Woche oder dergleichen bekommen haben. Die Öffnungszeiten sind von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Macht euch euer eigenes Bild.
Für mich haben sich keine Aufstiegsmöglichkeiten ergeben, ich war aber auch nur kurz im Unternehmen. Mitarbeiter können allerdings im Unternehmen aufsteigen, davon habe ich gehört.
Im Nachhinein bin ich von mir selbst enttäuscht, solch eine schlechte Verhandlung gemacht zu haben, obwohl man mir das Gegenteil erklärt hat. Ich hatte keinen Indexausgleich, keine jährliche Vereinbarung, keine Gehaltssteigerung und keinen Bonus. Am Ende ist ein Gehalt, welches unter 5000 € Brutto aufhält, für die Verantwortung mit ca. 20 Mitarbeitern, nach der man auch gemessen wird, unterirdisch. Die Cooperate Benefits sind allerdings super, auch Jobrad finde ich hier gut.
Wenn man sich die Produkte ansieht, vor allem die Kinderspielzeuge, dann weiß man, was los ist. Allerdings gibt es bei Kinderwagen und bei einigen anderen Kategorien nachhaltige Sachen.
Nach meinem Gefühl, gab es hier im Vergleich zu anderen Unternehmen, bei denen ich war, eher mehr Krankmeldungen. Das notwendige Teamgefühl konnte ich nicht erkennen, kein Wunder, die Fluktuation war nach meinem Empfinden extrem hoch.
Gerade die älteren Mitarbeiter, die lange im Unternehmen sind, bekommen keine bzw. nur wenig Gehaltserhöhungen. Die Wertschätzung an sich fehlte mir komplett.
Als Führungskraft hatte ich nur wenige Vorgesetzte, welche kurzfristig ausgetauscht wurden. Mein Vorgesetzter, mit dem ich das Einstellungsgespräch hatte, war dann 3 Monate später ohne Ankündigung weg und wurde durch ersetzt. Der Austausch war nach meinem Empfinden kurz angebunden, mit Folgetermindruck, super wenig Budget. Mein Vorgesetzter war mit ca. 35 Märkten auch einfach überfordert. Ein Onboarding habe ich definitiv nicht erhalten. Schulungen sind auch nicht möglich, da es eine extreme Fluktuation gibt. Da kann man niemanden Schulen, der nach 2 Monaten wieder weg ist.
Der Markt an sich war für mich in einem katastrophalen Zustand. Im Winter bin ich immer mit einem Pulli herumgerannt, warm ist anders.
Mein Niveau der Kommunikation ist extrem hoch und mir total wichtig. Allerdings habe ich in den meisten Fällen eine Brandbekämpfungsmentalität erlebt, welche meiner Meinung nach zu kurz gedacht und am Thema vorbei waren.
Es gibt durchweg Positives hier zu sagen. Das Unternehmen stellt alles und jeden ein, egal welche Religion, Klamotte oder Herkunft. Das finde ich top.
Ein breites und tiefes Portfolio kann interessant sein. Am Ende konnte ich das, wofür ich eigentlich da sein sollte, nämlich Umsatzsteigerung und Margensteigerung nicht umsetzen.
Offensichtlich werden von diesem Arbeitgeber schlechte Bewertungen mit ausführlichem, qualitativen Anteil anhand von ausgewählten und als unwahre Tatsachenbehauptungen gekennzeichnete Textpassagen bei Kununu gemeldet, um diese dann offline nehmen zu können.
Daher von meiner Seite leider fast ausschließlich eine quantitative Bewertung:
Kununu selbst schlägt in so einem Fall folgendes vor:
"[...] Daher raten wir davon ab, negative Bewertungen, solange sie nicht eindeutig rechtswidrig sind, pauschal zu beanstanden, sondern diese kostenlos zu kommentieren und die eigene Perspektive aus Unternehmenssicht sachlich zu beschreiben. So tragen Sie zur Transparenz sowie der Stärkung Ihrer authentischen Arbeitgebermarke bei."
Um für Entwickler:innen die fachliche Situation bzw. Erfahrung und damit Perspektiven der Weiterbildung/-entwicklung in diesem Unternehmen besser einschätzen können, soll gesagt sein, dass man hier im Unternehmen laut offizieller Aussage für die Erlangung von Basiskenntnissen in SQL als Entwickler mindestens 6 Monate benötigt - für vertiefte Fachkenntnisse mehrere Jahre.
Es wird komme was wolle auf sozialen Netzwerken darauf geachtet, dass alles super toll ausschaut. Aus diesem Grund, wurden Mitarbeiter höflichst gebeten positive Bewertung ab zu geben.
Bitte nicht nur über Wertschätzung sprechen, sondern auch leben.
Kein gesundes miteinander
Haha Überstunden ohne Ende, da kaum Personal vorhanden ist.
Gibt es nicht
Jeder gegen Jeden
Keine Wertschätzung
Eine Katastrophe!
Gibt es, allerdings nur mit vielen leeren Versprechungen
Um so günstiger, desto besser
- aktuelle Arbeitszeitenregelung
- Gehalt kam bisher immer pünktlich
- Generationenwechsel (es holpert aber noch)
Ich kann die letzten Bewertungen nicht gänzlich einschätzen und mir fehlt da generell die Sachlichkeit. Auf dem Papier gibt es aber eine PCO Abteilung mit fast 10 Mitarbeitern.
- mehr auf langjährige Mitarbeiter hören und diese mehr einbinden
- Inflation besser ausgleichen
- Neuerungen erst fertigstellen und dann erst das nächste Projekt starten
- nicht nur voll auf Online konzentrieren
Grundsätzlich besteht eine gute und respektvolle Art im Umgang miteinander.
Man bekommt über Flurfunk schon so einiges mit. Man sollte tatsächlich nicht versuchen über LinkedIn Themen zu erörtern, die in der Firma selber anders gelebt werden und da jetzt auch nicht so gut ankommen.
Der in Corona eingeschlagene Weg ist, nicht nur bei BabyOne, schwierig zu halten, da ein regelmäßiger Austausch im Live-Format doch von Vorteil ist. Maximal 3 Tage im Büro sind mehr als vertretbar.
Aktuell versucht man über eine interne Plattform etwas zu bewegen. Das ist erstmal positiv. Grundsätzlich sind fachliche Fortbildungen möglich, man muss auch einfach nur mal danach fragen.
Es geht immer besser, aber man kann sich ja auch was Neues suchen. Das steht ja jedem frei. Es gibt eine Rabattkarte für Mitarbeiter und Freunde. Benefits ansonsten keine nennenswerten, bis auf die üblichen wie Kaffee, Getränke, Parkplatz, etc...
BabyOne spendet immer Mal wieder für bestimmte Zwecke, das macht nicht jeder. Es wird nicht verschwenderisch mit Ressourcen umgegangen. Vielmehr kann ich hierzu aber nicht sagen.
5 Sterne sagen eigentlich alles.
Man merkt schon, dass viele sehr junge Kolleginnen eingestellt werden. Älteren Kollegen werden andere Möglichkeiten aufgezeigt.
Viele Abteilungsleiter, eigentlich alle, kommen von Extern und sind überwiegend in den letzten 3 Jahren angefangen. Sie kennen die Firma nicht. Das spiegelt sich auch in Entscheidungen, Umgang und Strategie wieder. Es herrscht oft Unwissenheit. Das ist nicht gut.
Es geht immer besser, aber eigentlich fehlt es an nichts Essentiellem. Jeder hat seinen Laptop und kann sich in seiner Homezone einrichten.
Man versucht transparent und kommunikativ zu sein. Es mangelt aber an Persönlichkeit, um die Mitarbeiter mitzureißen.
Wer Interesse zeigt, sich einbringen will, dem werden Möglichkeiten geboten, man muss es aber auch wollen.
Finde wirklich weniger Worte für diesen Absatz .. Kostenfreie Parkplätze, kostenfreie Getränke (Wasser & Kaffee), man bekommt MA Rabatt, wobei bei gesonderten Aktionen der Kunde bessere Rabatte erhält.
Keine Wertschätzung, übermäßigen Druck, keine persönlichen Interessen an den Menschen, man ist nur eine Nummer. Egal ob man seit 25 Jahre im Unternehmen ist ..
Nicht so viel versprechen, wenn man es nicht einhalten kann. Mehr auf seine Mitarbeiter hören, sich Zeit für diese nehmen, weniger Druck ausüben, Anerkennung dem Mitarbeiter und FL!!
Lästerei unter Kollegen, schlechte Stimmung, da der Großteil der Mitarbeiter unzufrieden ist, man muss ständig die Mitarbeiter anfragen, ob sie an Ihren freien Tagen arbeiten kommen können .. sorgt auch für Unruhe/Unzufriedenheit
Wie bei den Arbeitszeiten? Filialleitung muss ständig einspringen, Urlaub verschieben, 6 Tage durcharbeiten, von 8/9-19:30Uhr arbeiten, da man anders nicht seine Arbeit erledigt bekommt.
Schnelle Weiterbildung, wenn man sich gut anstellt, jedoch keine Unterstützung, Fortbildung oder Seminare. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und es muss halt klappen.
Je nachdem welche Filiale, welche Kollegen..
Es wird so vieles versprochen, doch leider nicht eingehalten, man kann nicht offen kommunizieren, wenn überhaupt erreichbar..
Wird angeblich ganz groß geschrieben, nur leider nichts davon umgesetzt.. trotz dem "du" und "wir sind alle eine Familie" darf man nicht offen kommunizieren, man wird kleingeredet, damit man sich nicht negativ äußert. Sehr schade!
Vor allem viel.. FL müssen immer mehr übernehmen (Büroaufgaben), jedoch wird das Gehalt nicht angepasst, zudem muss man auch im Verkauf tätig sein. Die Zeit für alles reicht vorne und hinten nicht!
Man achtet darauf, dass man in den wichtigsten Bereichen geschult wird
Trotz Versprechen, dass man die Arbeitszeiten von einer Mutter akzeptiert und sie auch einstellt, gekündigt zu werden, weil die Arbeitszeiten nach 5 Monaten nicht mehr passen.
Eine bessere Organisation, dass Mütter auch eine Chance haben langfristig eine Arbeitsstelle zu haben
Arbeitszeiten gut ansprechbar
Mehr Schulungen, um besser beraten zu können
Es wird überhaupt nicht mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter geachtet. Früher gab es mal Unternehmenswerte, die leider alle nicht mehr geschätzt werden.
Das Image wird nach außen besser verkauft als es tatsächlich ist. Mitarbeiterzufriedenheit wird nicht groß geschrieben.
Der Wechsel zwischen Homeoffice und Büro war super flexibel, bis festgelegt wurde das man wieder 3 Tage pro Woche im Büro sein muss. Um auch Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, sehr unflexibel.
Im Vergleich zur Branche sehr gering, kein Inflationsausgleich, geringe bis gar keine Gehaltserhöhungen.
Wenn man seine Mitarbeiter wieder 3 Tage die Woche ins Büro holt, ist das nicht besonders Umweltfreundlich , da die meisten wieder mehr mit dem auto unterwegs sind. Es gibt keinen Inflationsausgleich, stattdessen muss man wieder höhere Tankrechnungen bezahlen.
Die Kollegen sind super, einer der wenigen positiven Aspekte.
Werden oft aufs Abstellgleis gestellt.
Ist ok
Es wird viel von oben herab diktiert, als Mitarbeiter wird man nicht mehr gut abgeholt.
Die Arbeit ist sehr vielseitig und macht Spaß. Leider bekommt man nur sehr wenig bis gar keine Wertschätzung für die Arbeit, die man macht.
Bei der Arbeit im Einzelhandel muss man damit rechnen, dass man von morgens bis abends bei der Arbeit ist..
Abwechslung und immer neue Arten von Kunden
Geringes Gehalt und Lohnerhöhung nach 1 Jahr um 0,50€ die Stunde
Gute Mitarbeiter langfristig einstellen und nicht nach zwei Jahren gehen lassen.
So verdient kununu Geld.