65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fairer und sozialer Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist grundsätzlich immer auf Augenhöhe. Von meiner Zeit als Azubi bis zum Bankkaufmann habe ich nie gegenteiliges erlebt. Auch die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilung ist harmonisch und konstruktiv. Untereinander lässt man sich nicht im Stich!
Work-Life-Balance
Natürlich divergiert dies von Abteilung zu Abteilung, aber durchschnittlich gibt es nichts negativ anzumerken. 2 Tage Home-Office, die von den meisten auch in Anspruch genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Angebote der Bank für Mitarbeiter sind außerordentlich gut! Bisher habe ich bei keiner anderen Bank einen ähnlichen Umgang mit Fortbildungen erlebt. Wer sich weiterbilden möchte, der wird auch gefördert.
Kommunikation
Die Kommunikation ist transparent und vergleichsweise offen. Natürlich lässt es sich nicht vermeiden, dass aktuelle Infos auch mal über den Flurfunk kommuniziert werden.
Vielen Dank für die tolle Bewertung. Wir freuen uns, dass es Ihnen bei uns so gut gefällt. Wir werden weiter daran arbeiten, dass wir uns als Arbeitgeber stetig verbessern. Für einen persönlichen Austausch, wenn Ihnen noch etwas einfällt, wie wir besser werden können, stehe ich immer zur Verfügung.
Fairer und sozialer Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen und das generell faire, offene und vertrauensvolle Verhältnis.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine positive und angenehme Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
30 Tage Urlaub, großzügiges Home-Office Angebot und Gleitzeitregelung.
Gehalt/Sozialleistungen
Hervorzuheben ist der wirklich großzügige Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr ausgeprägt, die Bank hebt sich dadurch deutlich von anderen Genossenschaftsbanken ab.
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft steht voll und ganz hinter mir. Kein Leistungsdruck, sondern fairer Umgang.
Kommunikation
Transparente Kommunikation vom Vorstand bis zur direkten Führungskraft.
Vielen Dank für dieses positive Feedback. Insbesondere, dass die Kommunikation als transparent und mit 5 Sternen bewertet wird, freut uns sehr. Wir arbeiten stetig daran, uns als Arbeitgeber zu verbessern und freuen uns, wenn dies wahrgenommen wird.
Glücklicherweise bin ich raus!!!
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorwärts kommen nur die Speichellecker
Verbesserungsvorschläge
Nur Menschen in Führungspositionen bringen die dazu auch in der Lage sind
Work-Life-Balance
Drei Sterne nur Wegen Homeoffice. Vorstandsseitig wurde auch schonmal unterstellt, dass im Homeoffice nicht gearbeitet wird. Daher meist maximal 2 Tage in der Woche möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Ungleichheit an der Tagesordnung. Besser am Anfang gut verhandeln, in manchen Bereichen ist das Gehalt aber eher als Schmerzensgeld zu verstehen
Vorgesetztenverhalten
Nur vereinzelte Abteilungsleiter*innen haben sich die Position auch zu Recht verdient. Die übrigen haben einfach nur einen guten Draht zum Dreiergespann nach oben. Traurig!
Kommunikation
Oberflächlich!
Interessante Aufgaben
Eher weniger, jeder arbeitet eben das wofür oder sie sich entschieden hat. Wenn die Arbeit ach so toll und stressfrei wäre, hätten in den letzten Jahren nicht so viele gute Leute das Haus verlassen
Vielen Dank für Ihr Feedback. Schade, dass Sie auch 2 Jahre nach Ihrem Ausscheiden noch ein so schlechtes Bild von der BIB mit sich tragen. Sicher ist nicht alles perfekt in der Bank - genausowenig wie vermutlich in den meisten Unternehmen -, aber wir arbeiten daran, uns zu verbessern. Wenn Sie mögen, können Sie sich gern bei mir melden und Ihre Kritikpunkte konkretisieren. Denn ohne offenes Feedback können wir uns nicht so weiterentwickeln, wie wir uns das - auch und gerade im Sinne der Mitarbeiter*innen - wünschen.
Bank mit vielen Ansätzen zur Verbesserung
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es lässt sich aushalten, zum Glück macht der Betriebsrat an und zu etwas, ansonsten gäbe es nur triste Tage
Image
Tue Gutes, aber rede nicht allzu viel darüber. Es wird aber langsam
Work-Life-Balance
24/7 ist möglich durch das hohe Arbeitsaufkommen und die immer noch zu geringe Personaldecke. Es gilt auf sich und sein Wohlbefinden zu achten, ansonsten wird man überrollt.
Karriere/Weiterbildung
Altertümliche Hierarchien, nur mit Vitamin B kann man hier was erreichen! Wissen wird meist eingekauft von außen
Gehalt/Sozialleistungen
Banktypisch mit im Vergleich ganz ansehnlichen Sozialleistungen
Kollegenzusammenhalt
Ohne hätte ich schon längst das Weite gesucht.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt ein neues Führungsleitbild, ich denke aber nicht dass dies was an den personengebundenen Fehlbesetzungen etwas ändern wird. Titelmentalität, vorallem im Firmenbereich, die auch gegenüber Untergebenen ausgelebt wird!
Kommunikation
Mit dem Vorstandswechsel vor ein paar Jahren deutlich besser geworden, vorher gab es eigentlich nur Friss oder Stirb Mentalität
Gleichberechtigung
Stark abhängig vom jeweiligen Bereich. Manche Führungskräfte und Direktoren sehen sich als allwissende und alles könnende Götter und vermitteln dies auch nach außen und in der Abteilung.
Interessante Aufgaben
Stark abhängig von den eigenen persönlichen Ansprüchen
Vielen Dank für Ihr Feedback. Schön, dass Sie in einigen Punkten Verbesserungen wahrnehmen. Bei der Umsetzung der Führungsleitlinien, die Sie erwähnen, sind wir auf das Mittun und offenes Feedback angewiesen. Sie sind herzlich eingeladen, sich einzubringen. Gern stehe ich Ihnen für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung - auch um über Ihre persönlichen Karrierepläne zu sprechen.
Sozial, sozialer, BIB
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Laufend tolle Ideen für die Optimierung von Sozialbedingungen für Mitarbeitende
Vielen Dank für das so positive Feedback. Wir freuen uns, dass Sie sich so wohl fühlen und wir Ihre Erwartungen erfüllen können. Wir arbeiten weiter daran, dass es so bleibt.
Mehr Schein als Sein
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Personaltechnisch ein eher kleines Institut, was jedoch der Fülle an Aufgaben nicht gewachsen scheint. Positiv ist hier nur die Atmosphäre innerhalb der Belegschaft, die meist gut zusammenhält.
Work-Life-Balance
Wird unterschiedlich gelebt. Es dürfen 20 Stunden Gleitzeit aufgebaut und abgefeiert werden, Stunden darüber werden ersatzlos gestrichen. Zum Teil gibt es auch Personal mit Vertrauensarbeitszeit. Homeoffice möglich, es gibt aber Vorgesetzte die hier gerne unterstellen das zu Hause nicht gearbeitet wird…
Karriere/Weiterbildung
Wird, sofern benötigt, gefördert. Über Karriere entscheidet zu 99% Vitamin B, was zu zum Teil unfairer / unfähiger Personalbesetzung führt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt branchenüblich, Sozialleistungen gut. Mal ausnahmsweise nicht viel zu beklagen, muss man aber als Kompensation für manche Unannehmlichkeiten sehen (dünne Personaldecke, Gesundheit vieler Mitarbeiter leidet!)
Umgang mit älteren Kollegen
Bei Neuerungen wird nur wenig Rücksicht auf uns genommen. Förderung ist hier ein Fremdwort
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte wirken mit ihren Aufgaben hoffnungslos überfordert. Vielleicht sollte zum Teil mal über Umsetzungen nachgedacht werden
Arbeitsbedingungen
Knappe Personalsituation, zu viele Aufgaben, überforderte Führungskräfte. Nicht mehr das für was die Bank früher mal stand. Viele Leute suchen ihr Glück mittlerweile woanders.
Kommunikation
Der Flurfunk ist enorm schnell, der Vorstand handelt meist zu spät. Infos erfolgen zum Teil nur sehr oberflächlich
Gleichberechtigung
Mir ist hier noch nie etwas negatives aufgefallen. Frauen in Führungspositionen sind allerdings selten
Vielen Dank für das Feedback. Die Themen sind bekannt, es wird auch daran gearbeitet. Doch gerade solche kulturellen Veränderungen benötigen Offenheit, persönliches Engagement und Zeit. Anonyme Verallgemeinerungen helfen auf unserem gemeinsamen Weg, den wir mit der Überarbeitung unseres Leitbildes begonnen haben und mit den weiteren Schritten fortsetzen (was heißt das für mich / unsere Abteilung, wie wollen wir Führung gestalten) nicht weiter. Ich stehe gern für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung, um Anregungen und persönliche Enttäuschungen aufzunehmen.
Eine Bank mit noch viel Luft nach oben
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile nicht mehr wie früher, knappes Personal, intransparente Beförderungen, viele neue Mitarbeiter und lange keine gemeinsamen Veranstaltungen. Zum Glück gibt es noch den Feierabend
Image
Die Bank kommt aus ihrem Kirchenimage nur schwer raus und ist in der breiten Bevölkerung kaum bekannt. Es wird daran gearbeitet und auch in Social Media wird versucht, zunehmend präsenter zu sein
Work-Life-Balance
Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit? Wird hier dem Zufall oder Verhandlungsgeschick überlassen. Viel Arbeit, zu wenig Personal wie überall. Bei vielen Mitarbeitern geht es gesundheitlich abwärts
Karriere/Weiterbildung
Auch hierüber entscheidet überwiegend der Nasenfaktor und Vitamin B zum Vorstand oder Aufsichtsrat, die Abwanderungen nehmen zu was ich so höre und sehe
Gehalt/Sozialleistungen
Reiht sich in die Bankenwelt ein. Die Sozialleistungen sind gut. Neue Mitarbeiter werden meist zu hohen Preisen eingekauft, Altpersonal hat dabei das Nachsehen
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt zwischen Kolleginnen und Kollegen gut
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob alt ob jung, jeder ist hier willkommen und wird gebraucht um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten
Vorgesetztenverhalten
Größte Baustelle der Bank. Man merkt, dass Führungskräfte zum Teil nach der Nase ausgesucht wurden. Der Flurfunk tut sein Übriges, löst aber keinen Handlungswillen in der obersten Führungsetage aus. Schade und womöglich für viele Mitarbeiter mittlerweile auch ein Grund sich anderweitig zu orientieren
Arbeitsbedingungen
Zu viel Arbeit und immer noch zu wenig Personal…Mehr Worte braucht es nicht
Gleichberechtigung
Männer dominieren die Führungspositionen, über Weiterkommen entscheidet häufig der Nasenfaktor
Interessante Aufgaben
Im Kundenverkehr vielleicht noch halbwegs abwechslungsreich, in der Verwaltung wird man schnell müde und kommt unter die Räder auf Grund des hohen Arbeitsaufkommens
Vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist schade, dass Sie einen so negativen Eindruck haben. Schön, dass es es beim Zusammenhalt in Ihrer Abteilung passt. Gern möchte ich auf Ihre Rückmeldungen mit Ihnen in einem vertraulichen Gespräch antworten. Vielleicht nutzen Sie ja dieses Angebot?!
Guter Ansatz, der leider in der Praxis oft scheitert
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Nachhaltigkeit gelebt wird und die Bank viel Gutes für die Gesellschaft tut.
Verbesserungsvorschläge
Transparentere Kommunikation, Mitarbeitende mehr in Entscheidungen einbeziehen, Arbeitsbelastung der Arbeitnehmer ernst nehmen und rechtzeitig intervenieren, Personaldecke verbessern und klare Zuständigkeitsbereiche schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Dauerhafte Arbeitsüberlastung, die immer mehr wird. Vorgesetzte nehmen Überlastung nicht ernst, es wird eigentlich nur noch mehr Arbeit delegiert. Die Personaldecke ist an allen Stellen zu dünn.
Image
Leider ist die Bank recht wenig bekannt, es wird aber viel dafür getan, das Image zu leben.
Work-Life-Balance
Überstunden sind an der Tagesordnung, da man in 39 Wochenstunden das Pensum nicht schafft. 20 Überstunden dürfen aber nur gemacht werden, alles darüber wird zum Ende des Monats ersatzlos gestrichen. Gleitzeittage werden ungern gesehen. Ansonsten ist Gleitzeit im gewissen Rahmen, abhängig von den Öffnungszeiten und der Abteilung, in der man eingesetzt ist, möglich.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist eigentlich nur möglich, wenn man gut der Führungskraft auskommt ("Nasenfaktor"). Mehr Schulungen für neue Aufgabengebiete wären wünschenswert. Oft muss man sich zu neuen Aufgaben komplett selber einarbeiten, weil ein Schulungsangebot fehlt, was den Arbeitsalltag noch stressiger gestaltet. Studiengänge werden gefördert und die Kosten nach Abschluss anteilig oder auch ganz übernommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bankentarifvertrag der Volks-und Raiffeisenbanken mit 14 Gehältern, dazu eine gute Betriebliche Altersvorsorge, auch sonst zeigt sich der Arbeitgeber großzügig. Erwähnenswert ist auch die Gesundheitsvorsorge, die hier sehr gefördert wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bank lebt Ihre Werte, die nachhaltige Ausrichtung existiert nicht nur auf dem Papier.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen*innen in höheren Gehaltsgruppen verhalten sich oft arrogant und legen ein ziemliches Anspruchsdenken an den Tag. Arbeit wird gerne nach unten delegiert mit dem Anspruch, dass alles sofort erledigt wird. Zuständigkeitsbereiche sind nicht klar definiert, so dass immer mehr Arbeit von oben nach unten abgewälzt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
mein Eindruck: ältere Kollegen sind froh, wenn sie vorzeitig in den Ruhestand gehen können, weil sie der wachsenden Arbeitsbelastung nicht mehr gewachsen sind. Immerhin gibt es die Möglichkeit zur Altersteilzeit.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind oft launisch und nehmen ihre Mitarbeitenden nicht ernst. Verbesserungsvorschläge werden direkt abgebügelt, Arbeitsüberlastung wird nicht gesehen oder "wegdiskutiert".
Arbeitsbedingungen
höhenverstellbare Schreibtische, Laptops für alles Mitarbeitenden, Homeoffice ist möglich. Zudem keine Großraumbüros, sondern überschaubare kleine Büros. Das macht das Arbeiten angenehm. Außerdem gibt es gratis Kaffee, Tee, Wasser und Obst. Zudem wird auch gerne mal gefeiert, hier zeigt sich der Arbeitgeber auch großzügig und sorgt für tolle Betriebsfeiern.
Kommunikation
Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, die betroffenen Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Oftmals dauert es sehr lange, bis man auf relevante Fragen eine Antwort erhält.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist hier selbstverständlich.
Interessante Aufgaben
durch die Vielzahl der Aufgaben und die unterschiedliche Kundenstruktur ist kein Tag wie der andere, Langweilig wird es also nie.
Vielen Dank für das sehr differenzierte Feedback. Dass wir in den uns so wichtigen ESG-Kriterien in Ihren Augen so gut abschneiden, bestätigt unsere Ausrichtung und Arbeit. Bitte nutzen Sie mein Angebot, in einem vertraulichen Gespräch Ihre Kritikpunkte näher zu beleuchten. Denn nur, wenn wir in den direkten Austausch kommen, können wir Dinge konkret anpacken.
Mittelalterliche Kirchenbank, modern ist anders
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Erreichbarkeit, da Sitz in der Innenstadt
Verbesserungsvorschläge
Die hier geäußerten Kritiken Ernst nehmen und auch mal durchgreifen, gerade wenn es um Führungspersonen geht
Arbeitsatmosphäre
Stark geprägt von der jeweiligen Führungskraft. Kommt also sehr stark auf den Bereich an wo man arbeitet.
Image
Die Bank ist stets bemüht, ihre Außenwirkung zu verbessern. Zugewinn junger Kunden ist seit Jahren ein hohes Ziel, wird aber regelmäßig verfehlt. Kundschaft eher älteres Semester.
Work-Life-Balance
Kann man nicht so wirklich was zu sagen. Nicht alle Mitarbeiter müssen sich zur Arbeit an- und abmelden. Wenn man Gleitzeit hat besteht zumindest innerhalb der Kernarbeitszeiten ein gewisser Gestaltungsspielraum. Kommt auch hier wieder auf den oder die Vorgesetzte an. Leben der betrieblichen Vereinbarungen ist stark abhängig vom Bereich wo man arbeitet. Was wird dagegen getan: Natürlich nichts.
Karriere/Weiterbildung
Nicht umsonst verlassen derzeit viele junge Leute die Bank und suchen ihr Glück woanders. Zufall? Wohl eher nicht...
Gehalt/Sozialleistungen
Hier bestehen meiner Meinung nach hohe Diskrepanzen. Externe Mitarbeiter verdienen meist mehr als das Stammpersonal. Führungskräfte werden kräftig entlohnt und zum Teil noch mit Dienstwagen und Zubehör dafür bei Laune gehalten. Weitere Sozialleistungen mittlerweile auch bei anderen Firmen Standard. Jährlich gibt es für jeden Mitarbeiter auch einen Geschäftsanteil, nur nicht dieses Jahr. Dieser wurde gestrichen wegen der wirtschaftlichen Entwicklung der Bank. Den Führungskräften, die sowieso schon gutes Gehalt bekommen, ist das natürlich egal. Die normalen Mitarbeiter hätten sich womöglich trotzdem gefreut. Zweiklassenkultur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist das Motto. Dies gilt aber nicht wenn es um die Zusatzbonis mancher Führungskräfte und Berater geht. Da ist alles egal, Hauptsache volle Hütte und macht was her.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig wirklich positive ist der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern. Führungskräfte mal wieder ausgenommen, hier herrscht zum Teil eine eigenartige Behauptungs- und Ellbogenkultur
Vorgesetztenverhalten
Die Bank hat ein großes Führungsproblem. Dies ist bekannt, gehandelt und durchgegriffen wird seitens des Vorstands trotzdem nicht. Vielleicht wären einige Führungskräfte auf anderen Positionen besser aufgehoben. Richten soll es ein Führungsworkshop wie hier schon häufig beschrieben. Der wird aber nichts ändern wenn die Inhalte dann nicht nachhaltig umgesetzt werden. Dies wäre nichts Neues in der Bank.
Arbeitsbedingungen
Sehr verschieden verteilt im Haus. Kleine Abteilungen sind meist am Limit, da sind Überstunden Gang und Gebe. Die Gesundheit leidet oft.
Kommunikation
Mails sind Medium Nr. 1.
Gleichberechtigung
Frauen in Führungspositionen sind noch eine Seltenheit, dominieren tuen hier die Männer.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie die BIB so negativ erleben. Ich würde mich freuen, wenn Sie das Angebot eines vertraulichen Austauschs annehmen würden. Denn wie Sie selbst schreiben, gibt es Licht und Schatten und wenn es in einzelnen Bereichen so schlecht läuft, würden wir dazu gern konkret werden. Die Wortwahl "Zusatzboni" bei Führungskräften ist irreführend. Bei der BIB gibt es vom Azubis bis zum Vorstandsmitglied keine variablen Vergütungen oder Boni.
Im Ansatz gut, doch der Teufel steckt im Detail
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen und Konditionsgestaltung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Karrieremöglichkeiten, das gezahlte Gehalt, Vorgesetzenverhalten, nicht vorhandene Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Auf einen persönlich zugeschnittene Entwicklungspläne entwickeln, die Mitarbeitenden und Führungskräfte an den richtigen Stellen entlasten und dadurch ein besseres Arbeitsklima schaffen. Das gezahlte Gehalt an den Bankendurchschnitt anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt. Manche Stellen werden überbesetzt und andere Abteilungen schwimmen in Arbeit ohne weitere Unterstützung zu erhalten. Es wird nicht viel dafür getan, dass man gerne zur Arbeit kommt.
Image
Der Ruf der Bank nach außen ist super, wenn man denn überhaupt mal drüber spricht. Die Bank vermittelt die richtigen Werte und hat gute Konditionen. Leider spricht man zu wenig drüber.
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeiten in Kombination mit Gleitzeit. Dadurch sind in einem gewissen Rahmen flexible Arbeitszeiten möglich. Gleitzeitausgleich wird ungern gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Bank ist Nachhaltigkeit sehr wichtig und sie macht darin auch einen sehr guten Job. Bis zu dem Zeitpunkt an dem bestimmte Kolleg*innen mit Spritschleudern in die Garage gefahren kommen. Eine Förderung im Bereich der Individualmobilität für Mitarbeitende, die einen weiteren Arbeitsweg haben, wäre schön.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Rückerstattung der Studienkosten sind je nach Abschlussnote möglich oder Weiterbildungen über den Genossenschaftsverbund. Diese Möglichkeiten bringen einem leider nichts, wenn man danach beruflich nicht weiter voran kommt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist in Ordnung. Ein wirkliches Teamgefühl kommt dabei jedoch nicht auf. Es herrscht eine zwei Klassen-Gesellschaft, die auch durch die Führung selbst verursacht wird. Die Führung fordert eine Ellbogengesellschaft
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind launisch und kümmern sich um persönliche Anliegen teilweise gar nicht oder erst nach wiederholter Erinnerung. Sie sind vollkommen überlastet und kümmern sich deshalb nicht um ihre Mitarbeiter*innen, wie sie es sollten. Es wird eine Konkurrenzgesellschaft gefordert und dadurch kommt das Teamverhalten zu kurz.
Arbeitsbedingungen
Die Technik in den Büros ist gut. Die Monitore und die Laptops mit Dockingstation sind technisch auf einem guten Stand. Die Schreibtische sind höhenverstellbar und die Stühle ergonomisch und bequem. Leider gibt es überdurchschnittlich oft technische Ausfälle.
Kommunikation
Wichtige Informationen erfährt man oft leider zuerst über den Flurfunk oder wenn es bereits "zu spät" ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind wirklich super. Ob diese Leistung es einem Wert sind ca. 30% weniger zu verdienen als bei anderen Banken, ist jedem selbst überlassen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind ständig die selben. Wenn es spannende Aufgaben außerhalb der Norm gibt erhält man wenig bis gar keine Unterstützung und steht alleine vor der Herausforderung.
Vielen Dank für das sehr detaillierte Feedback und die Verbesserungsvorschläge. Es ist schade, dass Sie Ihre Führungskraft nicht so stark erleben. An den Themen Führung und Personalentwicklung arbeiten wir bereits und haben - speziell beim Thema Führung - ja auch alle Mitarbeiter*innen eingeladen, sich konstruktiv einzubringen. Wir hoffen auf Ihre Beteiligung auch an den weiteren Schritten. Gern stehe ich auch für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung, in dem wir Ihre Ideen vertiefend besprechen können.
Basierend auf 67 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BANK IM BISTUM ESSEN durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 70% der Bewertenden würden BANK IM BISTUM ESSEN als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 67 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 67 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BANK IM BISTUM ESSEN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.