81 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
... durchweg zufrieden mit meinem Arbeitgeber.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir sind keine gravierenden Negativpunkte aufgefallen – kleinere Themen werden offen angesprochen und gemeinsam gelöst.
Verbesserungsvorschläge
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess wird ernst genommen. Ein noch stärkerer Fokus auf bereichsübergreifenden Austausch könnte den Wissenstransfer zusätzlich fördern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Respekt, Offenheit und gegenseitiger Unterstützung geprägt. Man fühlt sich ernst genommen und kann sich aktiv einbringen.
Image
Das Unternehmen genießt auch außerhalb der Organisation einen sehr guten Ruf – nicht nur bei Bewerber:innen, sondern auch bei Partnern.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und ein gesunder Umgang mit Mehrstunden tragen zu einer sehr guten Work-Life-Balance bei.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt strukturierte Programme für Weiterbildung und Personalentwicklung. Eigene Initiative wird gefördert und aktiv unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist marktgerecht, transparent und wird pünktlich gezahlt. Zudem gibt es attraktive Zusatzleistungen (z. B. Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsangebote).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist kein Lippenbekenntnis: Es gibt konkrete Maßnahmen zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks und Engagement für soziale Projekte.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist überdurchschnittlich. Kolleg:innen helfen sich gegenseitig, unabhängig von Bereich oder Hierarchie.
Umgang mit älteren Kollegen
Kolleg:innen mit längerer Betriebszugehörigkeit werden geschätzt, ihr Erfahrungswissen fließt aktiv in die Weiterentwicklung von Prozessen ein.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte verhalten sich fair, kommunizieren klar und haben stets ein offenes Ohr für Anliegen der Mitarbeitenden.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Arbeitsplätze, moderne Ausstattung und eine gute technische Infrastruktur schaffen ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Kommunikation
Informationen werden transparent und zeitnah geteilt. Entscheidungen werden nachvollziehbar kommuniziert, und es gibt regelmäßige Feedback-Formate.
Gleichberechtigung
Es wird aktiv auf Chancengleichheit geachtet. Geschlecht, Alter oder Herkunft spielen bei der Zusammenarbeit keine Rolle.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln.
Vielen Dank für diese Bewertung. Wir freuen uns sehr über dieses positive Feedback und hoffen, dass wir dieses Niveau halten können. Schön, dass unsere Angebote wahrgenommen und geschätzt werden.
Reine Zeitverschwendung: Ein Albtraum ohne Einarbeitung, Wertschätzung oder Perspektive
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BANK IM BISTUMBESSEN eG in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Einarbeitung war nicht existent; ich wurde von Beginn an ziellos zwischen Abteilteilungen hin- und hergeschoben, ohne klare Aufgaben oder Verantwortlichkeiten. Die tägliche, demütigende Suche nach Arbeit war die Norm. Erfahrene Kollegen waren durch unbezahlte Überstunden derart überlastet, dass sie keine Zeit für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter hatten. Trotz meiner fehlerfreien Leistung und proaktiven Hinweise auf Korrekturen wurde mir willkürlich mangelnde fachliche Kompetenz unterstellt – ohne jegliche objektive Bewertung oder Feedback. Kommunikation fand ausschließlich hinter dem Rücken statt; direkte Gespräche wurden vermieden. Konstruktives Feedback wurde nicht nur ignoriert, sondern aktiv so manipuliert, dass ich an meiner eigenen Wahrnehmung und Realität zweifelte. Meine wiederholt und offen geäußerten Bedenken gegenüber Führungskräften und dem Betriebsrat wurden systematisch abgetan. Es war offensichtlich, dass man mich bewusst demotivieren und meine Einstellung rückgängig machen wollte, obwohl meine Expertise explizit gewünscht war. Das Unternehmen ist ein bürokratisches Relikt, das moderne Talente einstellt, nur um deren Beiträge zu ignorieren und jede Veränderung zu blockieren. Dies ist reine Zeitverschwendung. Ich habe beobachtet, wie neue Kolleginnen gezieltem Mobbing ausgesetzt waren. Eine eklatante Bevorzugung diktiert die Arbeitsweise, ignoriert Feedback und fördert eine Kultur der Ausgrenzung. Zudem wurde ich Zeuge einer internen Dynamik, bei der gravierende Fehler einer etablierten Kollegin, deren mangelhafte Arbeitsweise allen bekannt war, systematisch ignoriert und stattdessen mir angelastet wurden. Diese Praxis, bei der offensichtliche Missstände ohne Konsequenzen bleiben und die Schuld auf andere geschoben wird, erzeugte ein Klima, das ich als sektenähnlich empfand. Die Arbeitsbedingungen waren eine Zumutung: Veraltete Infrastruktur, mangelnde Funktionalität und eine durchweg überholte Ausstattung machten den Arbeitsalltag zusätzlich frustrierend und ineffizient. Die Diskrepanz zwischen dem extern beworbenen Image als Bank mit "christlichen Werten" und "FairBanking" und der internen Realität ist schockierend und zutiefst heuchlerisch.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss seine proklamierten Werte endlich leben. Eine radikale Abkehr von der aktuellen Kultur der Ignoranz, Bevorzugung und Verantwortungslosigkeit ist unerlässlich, um die beworbenen christlichen Prinzipien und das FairBanking-Versprechen intern überhaupt erst zu etablieren. Es ist zwingend notwendig, einen strukturierten Einarbeitungsprozess mit festen Ansprechpartnern und klaren Aufgaben zu implementieren, damit neue Mitarbeiter nicht ins Leere laufen. Gleichzeitig müssen erfahrene Mitarbeiter entlastet werden, um Kapazitäten für diese Einarbeitung zu schaffen. Eine offene und direkte Kommunikationskultur, in der Feedback ernst genommen und nicht ignoriert oder manipuliert wird, muss erzwungen werden – sprechen Sie mit den Mitarbeitern, nicht über sie. Führen Sie transparente und objektive Leistungsbeurteilungen ein, die auf nachvollziehbaren Kriterien basieren und regelmäßiges, konstruktives Feedback beinhalten, anstatt willkürliche Urteile ohne Grundlage zu fällen. Nutzen Sie die Expertise und Erfahrung neuer Mitarbeiter aktiv, anstatt sie als Feigenblatt für ein veraltetes System zu missbrauchen; seien Sie bereit, moderne Ansätze tatsächlich umzusetzen und die lähmende Bürokratie abzubauen. Schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, das frei von Bevorzugung und gezieltem Mobbing ist, und fördern Sie Gleichberechtigung sowie einen respektvollen Umgang, insbesondere gegenüber neuen Kollegen. Eine Kultur der Verantwortlichkeit und Transparenz muss etabliert werden, in der Fehler offen angesprochen und Konsequenzen gezogen werden, anstatt sie zu vertuschen und die Schuld auf andere zu schieben. Zuletzt ist eine dringende Investition in moderne Arbeitsbedingungen und Infrastruktur unumgänglich. Die veraltete Ausstattung und mangelnde Funktionalität sind nicht nur ineffizient, sondern auch ein klares Signal der Geringschätzung gegenüber den eigenen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die proklamierte "sozial-ökologische Kapitalmarktkultur" und das Versprechen eines "fairen und friedlichen Umfelds" entpuppten sich als zynische Marketingfloskeln. Das Arbeitsklima war von Beginn an von offener Ablehnung geprägt. Ich wurde systematisch zwischen Zuständigkeiten hin- und hergeschoben, ohne jegliche Verantwortungsübernahme. Eine eklatante Bevorzugung dominierte das Umfeld, in dem neue Kollegen, einschließlich meiner Person, Verhaltensweisen ausgesetzt waren, die ich als gezieltes Mobbing empfand und die mir physische Beschwerden verursachten. Dies steht im krassen Gegensatz zu jeglichem christlichen Menschenbild.
Image
Das Unternehmen rekrutiert gezielt Mitarbeiter aus modernen Konzernen, um deren Expertise vorzutäuschen, ist jedoch kategorisch nicht bereit, deren Beiträge umzusetzen. Das propagierte Image als fortschrittlicher Arbeitgeber, der für "FairBanking" und "christliche Werte" steht , ist eine Farce; die Realität ist altbacken und von lähmender Bürokratie durchdrungen.
Work-Life-Balance
Die permanente Unsicherheit, das Fehlen jeglicher klarer Aufgaben und die erzwungene Sinnlosigkeit meiner Tätigkeit führten zu einem unerträglichen Stresslevel. Erfahrene Kollegen waren derart mit unbezahlten Überstunden überlastet, dass sie keine Kapazitäten hatten, sich um neue Mitarbeiter zu kümmern, was die fehlende Einarbeitung direkt verursachte und das Gefühl absoluter Zeitverschwendung verstärkte.
Karriere/Weiterbildung
Meine umfassende Erfahrung wurde systematisch ignoriert, und jegliche Möglichkeit zur Weiterentwicklung oder Anerkennung wurde verwehrt. Die willkürliche Entlassung ohne jegliche fachliche Bewertung belegt das vollständige Desinteresse an meiner beruflichen Laufbahn und widerspricht dem Anspruch, "Lösungsorientierung" zu bieten.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung mag auf dem Papier akzeptabel wirken, doch sie ist eine zynische Kompensation für das systematische Fehlen jeglicher Motivation zur Weiterbildung oder finanziellen Beteiligung. Dies konterkariert die leeren Versprechen einer Unternehmenskultur ohne Ellenbogengesellschaft oder Bevorzugung, da genau diese Mechanismen die Entwicklung blockieren und die Wertschätzung der Mitarbeiter untergraben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Angesichts der internen Dysfunktionen und der obsessiven Bürokratie war keinerlei Raum für ein glaubwürdiges Umwelt- oder Sozialbewusstsein erkennbar.
Kollegenzusammenhalt
Trotz vereinzelten positiven Feedbacks von Kollegen wurde ich systematisch klein gehalten. Die allgegenwärtige Bevorzugung und das offene Mobbing neuer Kollegen zersetzten jeden Ansatz von Zusammenhalt. Es herrschte eine Kultur, in der gravierende Fehler etablierter Kollegen vertuscht und neuen Mitarbeitern angelastet wurden, ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen, was ein sektenähnliches Klima der Straflosigkeit schuf.
Umgang mit älteren Kollegen
vorherrschende Kultur der Ignoranz und des systematischen Kleinmachens erstreckt sich auf alle Mitarbeiter, die nicht dem etablierten, starren Schema entsprechen. Dies zeigte sich auch darin, dass gravierende Fehler älterer Kollegen, deren mangelhafte Arbeitsweise intern bekannt war, ignoriert und stattdessen neuen Mitarbeitern angelastet wurden.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte verweigerten jede Verantwortung, delegierten mich ziellos und ignorierten meine wiederholt geäußerten, offenen Bedenken und Vorschläge. Es war ein aktiver Versuch, mich zu demotivieren und meine Anwesenheit unerwünscht zu machen, trotz meiner Einstellung. Die Entlassung erfolgte willkürlich unter dem Vorwand mangelnder fachlicher Eignung, ohne jegliche objektive Bewertung oder Testung.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren katastrophal, geprägt von veralteter Infrastruktur und einem Mangel an grundlegender Funktionalität. Die gesamte Ausstattung wirkte hoffnungslos überholt und trug maßgeblich zur Frustration und Ineffizienz bei.
Kommunikation
Es gab weder einen Ansprechpartner noch eine Einarbeitung; stattdessen war ich gezwungen, täglich wiederholt nach Aufgaben zu betteln. Kommunikation erfolgte ausschließlich hinter verschlossenen Türen, nie direkt mit den Betroffenen. Konstruktives Feedback wurde nicht nur ignoriert, sondern aktiv so manipuliert, dass ich an meiner eigenen Wahrnehmung und Realität zweifelte.
Gleichberechtigung
Die offensichtliche Bevorzugung, manifestiert in der sofortigen Zuweisung eines Ansprechpartners an eine andere Kollegin, während ich ohne jegliche Unterstützung gelassen wurde, ist ein klarer Beleg für eklatante Ungleichbehandlung.
Interessante Aufgaben
Die tägliche Notwendigkeit, nach Aufgaben zu betteln, resultierte in einem Gefühl der absoluten Zeitverschwendung. Meine umfassende Expertise aus anderen Großkonzernen wurde nicht nur ignoriert, sondern aktiv blockiert.
Vielen Dank für diese Bewertung, auch wenn sie für uns nicht gut ausfällt. Es tut uns sehr leid, dass sie so schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Andere (neue und zurückgekommene) Mitarbeitende spiegeln uns, dass sie sich insbesondere von den Kolleg*innen willkommen und gut angenommen fühlen. Schade, dass es bei Ihnen nicht so war. So, wie Sie die BIB schildern, erkennen wir sie gar nicht wieder. Ja, die Technik und Infrastruktur sind vielleicht nicht die Modernste, aber hier sind wir an unsere genossenschaftliche IT gebunden. Und der Zusammenhalt und die Werteorientierung sind sehr wohl Stärken unserer Bank. Zudem starten wir auch seit gut einem Jahr einen Prozess, um die Unternehmenskultur zu „modernisieren“. Das braucht seine Zeit und viel Geduld. In diesen Prozess können sich alle Mitarbeiter*innen einbringen.
Ich hätte mich gefreut, wenn Sie direkt das Gespräch mit der Personalabteilung gesucht hätten, bevor Sie Ihren Frust öffentlich machen. Auch jetzt noch stehe ich Ihnen gern für einen Austausch zur Verfügung.
Super fairer Arbeitgeber
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BANK IM BISTUMBESSEN eG in Essen gearbeitet.
Wow, das ist ein tolles Feedback. Vielen Dank dafür. Wir arbeiten stetig daran, so gut zu bleiben. Wenn es doch mal hakt, stehe ich für ein vertrauliches Gespräch gern zur Verfügung.
Guter Arbeitgeber!
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BANK IM BISTUMBESSEN eG in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier zählt ein zufriedener Kunde mehr als irgendein Vertriebsziel. Gute Sozialleistungen und Wertschätzung der Mitarbeiter!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterbildung/ Weiterbildung/ Personalentwicklung ist leider keine Stärke der Bank...
Verbesserungsvorschläge
An der Kommunikation zwischen den Abteilungen mangelt es, sodass hier oft aneinander vorbei gearbeitet wird.
Vielen Dank für das überwiegend (sehr) gute Feedback. Wir freuen uns, dass unsere Leistungen als Wertschätzung - das sind sie auch - erkannt und geschätzt werden. Den Bereich Personalentwicklung stärken wir aktuell. Wir würden uns freuen, wenn Du Deine Erfahrungen und Kritikpunkte (selbstverständlich vertraulich) mit uns teilen würdest. Dann können wir da gezielter agieren. Das Gleiche gilt beim Thema Kommunikation aneinander vorbei. Über einen persönlichen Austausch würde ich mich freuen.
Guter Arbeitgeber mit noch mehr Potenzial
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUMBESSEN eG in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sozial ausgerichtete Bank - Unternehmenskultur - soziale Leistungen
Verbesserungsvorschläge
- abteilungsübergreifende Homeoffice-Regelung - Steigerung des Bekanntheitsgrad als Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Man geht gerne ins Büro und bereut diese Entscheidung auch nicht schon um 10 Uhr.
Image
Im Bekanntenkreis leider nicht so wirklich bekannt. Das ist sicher ein Punkt, den man noch verbessern könnte.
Work-Life-Balance
Auch wenn es meckern auf hohem Niveau ist …. Hier habe ich meinen einzigen richtigen Kritikpunkt. Es gibt keine einheitliche Homeoffice-Regelung für alle Abteilungen oder zumindest keine die einheitlich umgesetzt wird. Hier liegt es praktisch im Ermessen des Vorgesetzten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich weiterbilden möchte, bekommt man hier die Chance und die nötige Unterstützung.
Gehalt/Sozialleistungen
Die meisten Mitarbeiter werden nach Tarif bezahlt. Das Gehalt ist in Ordnung. Die sozialen Leistungen sind dagegen sehr gut. Besonders im Bereich der Altersvorsorge ist man anderen Arbeitgebern einiges Voraus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bank steht für fair Banking. Das ist nicht nur ein Slogan, sondern tatsächlich auch Teil der Unternehmenskultur.
Kollegenzusammenhalt
Man hilft, wo man nur kann.
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel für die Schulung der Vorgesetzten getan. Das merkt man dann auch im Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Grundsätzlich muss man aber sagen, dass es in diesem Bereich noch sehr menschlich und fair zu geht.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt an nichts. Auch wenn die Büros zum Teil etwas veraltet wirken.
Kommunikation
Ein Punkt an dem zur Zeit gearbeitet wird. Durch interne Umstellung hat man hier weitere Kommunikationskanäle geschaffen. Man hat den Eindruck, dass man etwas „näher dran“ ist und mehr in Entscheidungen eingebunden wird.
Vielen Dank für das gute Feedback. Schön, dass unsere Unternehmenskultur so gut ankommt. Am Image bzw. der Bekanntheit arbeiten wir stetig, aber das dauert... Bezüglich der Home-Office-Regelung denken wir, dass es keine "Gießkanne" geben kann und haben deswegen die Ausgestaltung in die Teams mit Entscheidung durch die Führungskraft gegeben. Wenn es zu diesem - oder anderen - Themen Gesprächsbedarf gibt, stehe ich für ein Gespräch gern zur Verfügung.
Mehrfachbewertung
Ein rundum toller Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUMBESSEN eG in Essen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
man ist sehr flexibel und kann sich die homeoffice Tage je nach Abteilung selber einteilen, sehr familienfreundliches Unternehmen, wenn mal die Kinder krank sind und man mobil arbeiten muss ist das eigentlich immer möglich und wenn man dann seine Sollarbeitszeit nicht schafft wird diese trotzdem gutgeschrieben (z.b wenn die kinder krank sind und zu Hause betreut werden müssen).
Arbeitsatmosphäre
Zwar von Team abhängig aber grundsätzlich eine wohlfühlatmosphäre
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten bis zu 2 Mal wöchentlich je nach Abteilung
Karriere/Weiterbildung
immer die Chance sich auf interessante interne Stellen zu bewerben
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache und Abteilungsabhängig aber grundsätzlich sehr gut, viele Sozialleistungen, die so bei anderen Banken nicht üblich sind, Essenszuschuss, Kindergeld, gute und hohe betriebliche AV, Corona Prämie, 14 Gehälter, je nach Alter wird check up Tag (Bodyguard) kostenlos angeboten inkl. Sonderurlaubstag usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bank steht für fair banking
Vorgesetztenverhalten
hängt entsprechend vom Vorgesetzten ab, in den meisten Abteilungen, soweit mir bekannt sehr gut
Kommunikation
Ab und an auch Flurfunk, trotzdem sehr transparent, fair und wertschätzend
Vielen Dank für das tolle Feedback. Wir freuen uns, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben fühlen. Wir werden weiter gemeinsam daran arbeiten, uns in allen Punkten stetig zu verbessern.
Ich kann die positiven Meinungen hier nicht vollends teilen
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei BANK IM BISTUM ESSEN eG in Essen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ergibt sich aus den nachfolgenden Kommentaren
Image
Es wird besser und die Bank auch in der Öffentlichkeit zusehends präsenter.
Work-Life-Balance
Homeoffice möglich, aber das Arbeitsaufkommen ist in allen Bereichen sehr hoch
Karriere/Weiterbildung
Oftmals kein vorankommen für langjährige Mitarbeiter. Gute Leute verlassen zusehends das Haus, zum Glück aber zuletzt auch diejenigen, die viel von sich halten aber im Endeffekt kaum was Brauchbares hervorbringen
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Besonderheiten, mittlerweile bieten viele andere Arbeitgeber auch Benefits wie die BIB
Kollegenzusammenhalt
Ein Pluspunkt für mich, aber mittlerweile auch keine Besonderheit mehr
Umgang mit älteren Kollegen
Werden zum Teil seit Jahren mit durchgeschleppt, obwohl fachlich große Lücken bestehen. Investiert wird hier nicht (mehr)
Vorgesetztenverhalten
Glück muss man haben! Aber gerade die Abteilungen mit hohem Gewicht für die BIB sind leitungsmäßig unterirdisch besetzt. Obwohl dies bekannt ist wird seit Jahren nicht gehandelt, was für gute Mitarbeiter der Grund ist sich neu zu orientieren
Arbeitsbedingungen
Je nach Bereich sehr heterogen
Kommunikation
Dann des politisch sehr engagierten Vorstands wird viel geredet, aber oft wenig gehandelt
Gleichberechtigung
Es wird gegendert was das Zeug hält!
Interessante Aufgaben
Sehr abhängig vom Bereich. Während man im Kreditgeschäft mittlerweile nur noch besserer Buchhalter ist, gibt es auch Bereiche die kreativen Köpfen Möglichkeiten eröffnen. Aber hier muss man erstmal hinkommen, da die Bank kaum Antrieb hat, diese Stellen intern zu belegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Arbeitgeber-Kommentar
Marga Lantermann*Leiterin Personalmanagement
Vielen Dank für die Rückmeldung. Schade, dass Sie die BIB so "starr" erleben. Wir versuchen, alle Mitarbeitenden - unabhängig vom Alter - für ihre Aufgaben zu qualifizieren. Auch werden fast alle Stellen intern ausgeschrieben, sodass jede und jeder die Möglichkeit hat, sich zu bewerben. Schlussendlich muss es auch hier - ggf. nach Schulung - passen. Immerhin schränken Sie Ihre Aussagen ja auch selbst etwas ein. Ich würde mich freuen, wenn wir zu Ihren Wahrnehmungen konkret in den vertraulichen Austausch gelangen würden.
fairer und sozialer Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG in Essen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist grundsätzlich immer auf Augenhöhe. Von meiner Zeit als Azubi bis zum Bankkaufmann habe ich nie gegenteiliges erlebt. Auch die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilung ist harmonisch und konstruktiv. Untereinander lässt man sich nicht im Stich!
Work-Life-Balance
Natürlich divergiert dies von Abteilung zu Abteilung, aber durchschnittlich gibt es nichts negativ anzumerken. 2 Tage Home-Office, die von den meisten auch in Anspruch genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Angebote der Bank für Mitarbeiter sind außerordentlich gut! Bisher habe ich bei keiner anderen Bank einen ähnlichen Umgang mit Fortbildungen erlebt. Wer sich weiterbilden möchte, der wird auch gefördert.
Kommunikation
Die Kommunikation ist transparent und vergleichsweise offen. Natürlich lässt es sich nicht vermeiden, dass aktuelle Infos auch mal über den Flurfunk kommuniziert werden.
Vielen Dank für die tolle Bewertung. Wir freuen uns, dass es Ihnen bei uns so gut gefällt. Wir werden weiter daran arbeiten, dass wir uns als Arbeitgeber stetig verbessern. Für einen persönlichen Austausch, wenn Ihnen noch etwas einfällt, wie wir besser werden können, stehe ich immer zur Verfügung.
Fairer und sozialer Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BANK IM BISTUM ESSEN eG in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen und das generell faire, offene und vertrauensvolle Verhältnis.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine positive und angenehme Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
30 Tage Urlaub, großzügiges Home-Office Angebot und Gleitzeitregelung.
Gehalt/Sozialleistungen
Hervorzuheben ist der wirklich großzügige Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr ausgeprägt, die Bank hebt sich dadurch deutlich von anderen Genossenschaftsbanken ab.
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft steht voll und ganz hinter mir. Kein Leistungsdruck, sondern fairer Umgang.
Kommunikation
Transparente Kommunikation vom Vorstand bis zur direkten Führungskraft.
Vielen Dank für dieses positive Feedback. Insbesondere, dass die Kommunikation als transparent und mit 5 Sternen bewertet wird, freut uns sehr. Wir arbeiten stetig daran, uns als Arbeitgeber zu verbessern und freuen uns, wenn dies wahrgenommen wird.
Glücklicherweise bin ich raus!!!
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei BANK IM BISTUM ESSEN eG in Essen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorwärts kommen nur die Speichellecker
Verbesserungsvorschläge
Nur Menschen in Führungspositionen bringen die dazu auch in der Lage sind
Work-Life-Balance
Drei Sterne nur Wegen Homeoffice. Vorstandsseitig wurde auch schonmal unterstellt, dass im Homeoffice nicht gearbeitet wird. Daher meist maximal 2 Tage in der Woche möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Ungleichheit an der Tagesordnung. Besser am Anfang gut verhandeln, in manchen Bereichen ist das Gehalt aber eher als Schmerzensgeld zu verstehen
Vorgesetztenverhalten
Nur vereinzelte Abteilungsleiter*innen haben sich die Position auch zu Recht verdient. Die übrigen haben einfach nur einen guten Draht zum Dreiergespann nach oben. Traurig!
Kommunikation
Oberflächlich!
Interessante Aufgaben
Eher weniger, jeder arbeitet eben das wofür oder sie sich entschieden hat. Wenn die Arbeit ach so toll und stressfrei wäre, hätten in den letzten Jahren nicht so viele gute Leute das Haus verlassen
Vielen Dank für Ihr Feedback. Schade, dass Sie auch 2 Jahre nach Ihrem Ausscheiden noch ein so schlechtes Bild von der BIB mit sich tragen. Sicher ist nicht alles perfekt in der Bank - genausowenig wie vermutlich in den meisten Unternehmen -, aber wir arbeiten daran, uns zu verbessern. Wenn Sie mögen, können Sie sich gern bei mir melden und Ihre Kritikpunkte konkretisieren. Denn ohne offenes Feedback können wir uns nicht so weiterentwickeln, wie wir uns das - auch und gerade im Sinne der Mitarbeiter*innen - wünschen.
Basierend auf 84 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird BANK IM BISTUM ESSEN durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 86% der Bewertenden würden BANK IM BISTUM ESSEN als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 84 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 84 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich BANK IM BISTUM ESSEN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.