69 Bewertungen von Bewerbern
69 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von Einladung absehen, wenn Kandidat_in vorab bereits feststeht bzw. Personen mit Migrationshintergrund nicht erwünscht sind
1. Wenn man Mitarbeiter sucht, sollte man dies über d. BAMF selbst tun
2. Die vom BAMF gebuchten Zeitarbeitsfirmen sollten nach Professionalität ausgewählt werden.
3. Zwischen zulässigen und unzulässigen Fragen dringend nachdenken.
4. Eine klare Kommunikation führen
5. Fragen wurden am 12.12.2023 beantwortet, 18.12.2023 Terminierung zur AV Unterschrift, 21.12.2023 ohne Absage oder Terminverschiebung AV nicht zustande gekommen. Vom 03.01.2024 bis 12.01.2024 nochmaliger Austausch und Klärung inkl. Starttermin für 24.01.2024. Absage der Stelle wegen nicht beantworteter und unzulässiger Frage, welche bereits am 12.12.2023 ausführlich geklärt wurde. Mitteilung der beauftragten Zeitarbeitsfirma, dass der Auftrag storniert wurde, während exakt der gleiche Auftrag nochmals neu ausgeschrieben auf den üblichen Angebotsseiten zu finden ist.
Komplett unzureichende und eine schon fast respektlose Art, mit Bewerbern umzugehen.
Es war ein super angenehmes Bewerbungsverfahren, in dem ich aus meiner Erfahrung nur von Fairness, Höflichkeit und Professionalität berichten kann. Leider ist das Verfahren etwas lang, man wartet lange auf eine Rückmeldung.
Bewerbern Vorteile des Dienstherrn benennen. Zukunftsaussichten. Arbeitsplatz vorstellen. Bessere und kompetente Recruiter einsetzen.
Der Referatsleiter sprach zu Beginn des Vorstellungsgesprächs im Konjunktiv- falls man sich für mich entscheiden würde. Am Ende des Bewerbungsgesprächs sprach er im Indikativ, so als wäre meine Einstellung bereits gewiss. Er sprach auch bereits von der Einarbeitung, wo diese stattfinden würde - wieder im Indikativ. Dann kam ca. 10 Tage später die schriftliche Absage. Ich bin der Meinung, dass solche Spielchen im Bewerbungsprozess einer Behörde (!) nichts verloren haben. Wenn eine Aversion oder Antipathie gegen einen Bewerber vorherrscht, sollte man genug Professionalität aufweisen, um sich derartige Spielchen zu verkneifen und professionell zu agieren. Auf der einen Seite bin ich enttäuscht, dass ich nicht eingestellt werde, auf der anderen Seite bin ich froh, dass mir dieser Referatsleiter erspart bleibt.
Es sollten keine Stellen für A10-A12 ausgeschrieben werden, wenn im Auswahlgespräch gesagt wird, dass die Stellen für Beamte ausschließlich nach A10 bewertet sind; insbesondere wenn man als Bewerberin bereits A11 innehat. Insoweit hätte ich mir das ganze Gespräch schenken können.
leider wartet man viel zu lange auf eine Rückmeldung. Nach der Bewerbungsgespräch sollte innhalb von einer Woche eine Rückmeldung erfolgen. Andernfalls springen die Leute ab. Insgesamt hat der Bewerbungsprozess bei mir 5 Monate gedauert. Nach der vorläufigen Zusage Im Feburar ginge es dann aber recht schnell. Das empfand ich als positiv. Auch konnte man für Rückfragen immer die Sachbearbeite in Nürnberg erreichen. Ferner waren Team und Referatsleiter sehr bemüht, das Verfahren zu beschleunigen.
Konkrete Fragen stellen, nicht nur Auffordern zu schildern, was man bis jetzt gemacht hat. (Sh. Lebenslauf!!!) Softskills absolut nicht von Interesse weil überhaupt nicht danach gefragt wird. Scheinbar schon vorgefasste ablehnende Haltung. Persönlichkeitstest für Bewerber ist hier tatsächlich empfehlenswert! Bei mehreren Bewerbern in einem Gespräch gibt man sich oft anders weil damit nicht gerechnet wird. Man reagiert nur irgendwie auf diese ungewöhnliche Situation. Wenn 2 von 3 sehr extrovertiert auftreten, nehme ich mich z.B. stark zurück um nicht noch mehr Unruhe in den Prozess zu bringen. Kurz: diese Art Vorstellungsgespräch lässt keinerlei reelle Rückschlüsse auf den tatsächlichen Charakter der Bewerber zu. Evtl. Recruiter besser über Erwartungen informieren! Diese machen einen guten Job, sind aber auch nur so gut, wie die kommunizierte Erwartungshaltung. Wer sich beim BAMF bewirbt weiß, dass man es mit vielen unterschiedlichen Nationalitäten zu tun haben wird. Das explizite Hinweisen darauf, mehrfach, ist nicht angebracht und erscheint merkwürdig. Die Struktur des BAMF an dieser Stelle vom Bewerber abzufragen wird von mir als sinnfrei empfunden.
Ich kann einigen Vorredner nicht zustimmen.
Das Bewerbungsgespräch wurde online durchgeführt, was für den Bewerber an sich schon von Vorteil ist weil man sich in seiner eigenen Umgebung viel sicherer fühlt. Es wurde auch ein Technik-Check angeboten um vorab zu prüfen ob man eine ordentliche Verbindung zur Konferenzplattform herstellen kann.
Das Gespräch (ca. 45 Min.) an sich war sehr angenehm und locker. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Alles läuft in einem strukturiertem Verlauf ab. Das heißt jedem Bewerber werden die gleich Fragen gestellt. Wenn man sich auf der Internetseite des BAMF's umfangreich Informiert hat bekommt man das alles hin.
Die Zusage kam nach genau 2 Wochen.
Die Mitarbeitenden in der Personalgewinnung sind super freundlich und hilfsbereit. Sollte eine telefonische Erreichbarkeit mal nicht möglich sein, wird auf E-Mail Anfragen innerhalb eines Tages reagiert. Man wird immer auf dem aktuellen Stand gehalten.
Von Anfang bis Ende ein sehr professioneller Bewerbungsprozess.
So verdient kununu Geld.