685 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
356 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 244 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
...dass inzwischen CGM als No-Go-Area für potenzielle Bewerber weit und breit bekannt ist
Inhaber, Top-Management-Ebene, Team- und Bereichsleiter, Bezahlung, Druck, Orientierungslosigkeit, unmögliche Erwartungshaltungen, Inkompetenz über alle Bereiche hinweg und dass die potenziellen Gehaltserhöhungen der Mitarbeiter in das rechtsextreme Netzwerk des Inhabers fließen. Investiert in die Zukunft anstatt in dubiose und unnötige Sachen!
Keine Verbesserung mehr möglich. Alles festgefahren.
Druck, Schuldzuweisungen, utopische Erwartungen, nicht vorhandene Arbeitsmoral über alle Abteilungen und Mitarbeiter hinweg. Herrschaft von oben nach unten über alle Management-Schichten. Die Luft ist bei allen raus.
s. NIUS - das rechtsextreme Portal
Mobile Work wurde überwiegend abgeschafft und ist nicht mehr erwünscht. Mitarbeiter im Homeoffice sind eben nicht unterdrückbar.
Nicht erwünscht.
Keine Gehaltserhöhungen möglich. Man arbeitet über Jahre hinweg mit dem Einstiegsgehalt. Gehaltserhöhungen nur nach Sympathie und an verbündete Kollegen der Teamleiter
Nicht vorhanden.
Zusammenhalt in Grüppchen
Ältere Mitarbeiter sitzen nur noch ihre restliche Zeit bis zur Rente ab und zerren das Unternehmen ins verderben. Neue und junge Mitarbeiter werden als Kanonenfutter gesehen und haben kein Mitspracherecht
Noch nie schlechtere Vorgesetzte gehabt wie in dieser Firma. Keine Führungsqualitäten vorhanden. Dass alle paar Monate gefeuert und gewechselt wird machts auch nicht besser.
Kein Kommentar. Würde den Block sprengen.
Nicht existent
Auf dem Papier.
Aufgaben machen keinen Sinn. Niemand weiß was er/sie tut und wofür man eigentlich 10 Stunden im Büro sitzen muss
Egal auf wen man trifft, sei es im Büro oder auf den Fluren, ist nur noch schlecht gelaunt und genervt.
Man traut sich gar nicht mehr zu erzählen, wo man arbeitet.
Ende 2024 wurden hunderte Kollegen gezwungen einen Aufhebungsvertrag anzunehmen, wenn nicht wurde einem gedroht mit unschönen Arbeitsbedingungen. Die freien Stellen wurden nie ersetzt, sondern im noch vorhandenen überarbeiteten Team wurden die Aufgaben aufgeteilt. So spart sich die tolle CGM Geld.
Naja… Laut Vertrag Mobile work, doch man wird in die Knie gedrückt und muss ins Büro kommen. Ansonsten droht einem ein gewaltiges Donnerwetter.
Man bekommt keine Weiterbildungen genehmigt, nur wenn man sie selbst bezahlt von dem unterbezahlten monatlichen Gehalt.
Mehr als unterbezahlt, kein Urlaubs- und auch kein Weihnachtsgeld. Nicht mal mehr einen Adventskalender bekommt man gegönnt.
Mehr Schein als sein. Recup ist top.
Ganz okay, doch wenn es um Karriereschübe geht wird einem das Messer in den Rücken gerammt.
Neutral
Für US Talkshows super geeignet. Selbsbeweihräucherung in den Townhalls und das Volk arbeitet sich bis zum Burnout kaputt.
Uralte Büros mit Schimmel an den Wänden. Im Winter friert man in seiner Winterjacke und im Sommer bekommt man einen Hitzeschlag, wenn man bei 35 Grad Raumtemperatur ackern muss. Veraltete billige Hardware, unbequeme Stühle etc.
199 Wege führen auch nach Rom.. viel zu spät. Viel zu viele Kommunikationswege. Wer soll da noch durchblicken?
Ohne Vitamin B wird keine attraktive Weiterbildung oder Aufstiegschancen angeboten.
Leider nicht mehr. Nur noch retten was geht und Baustellen beseitigen
Einzig der Standort war für mich von Vorteil. Das war es aber auch und letztlich hat das den Rest der Misere nicht aufgehoben.
Alles gesagt in den vorherigen Bewertungen.
Verkauft den Laden zu und gebt ihm somit nochmal eine Chance.
Man sollte ab einem gewissen Alter das Ruder übergeben. Der Alt-Eigentümer hat seinen Zenit lange überschritten und leider viele falsche und folgenschwere Personalentscheidungen getroffen.
Jetzt ist es zu spät, er kann nur noch darauf hoffen, dass einer seinen Laden übernimmt, der keine Ahnung von den Internas hat.
Keiner mehr da - die Guten haben den Absprung schon vor zwei Jahren gewagt. Und, alles richtig gemacht!
Seit 2021 abwärts - heute auf null gefahren.
Unwürdig bis grenzüberschreitend. Regelmäßig wurde hier die eigene Machtposition missbraucht.
Hier wurde gespart, bis die Leute ähnlich der Legebatterien sitzen. Großraum mit zu vielen Leuten auf zu engem Raum.
Man merkt überall, wie unprofessionell gearbeitet wird. Es gibt ja bewusst keinen Betriebsrat.
Seit zwei Jahren nur lächerliche Townhalls, die überhaupt keine Aussagekraft hatten.
Der Rückstau von 2020 durch Hackerangriff ist immer noch nicht bereinigt - Altlasten türmen sich und sind nicht mehr zu bewältigen.
Spielen falsches Spiel
Unterstes Ende , keine Lohnapassung trotz allgemeinen gestiegener preise. Zwang 3 Tage ins Büro kein finanzieller Ausgleich
Vom Durchschnittsverdienst von Angestellten in Deutschland gerade mal knapp die Hälfte und das bei 40 Wochenstunden. Beschämend für so ein Unternehmen
Kein Kollege ist mehr zufrieden.
Nichts
Alles! Es gibt leider nicht positives zu sagen
Mitarbeiter nicht wie Tiere behandeln
HAHAHAHA
Katastrophal
Halten sich für was besseres
Gibt es leider nicht
Erfahrung, Professionalität und Kompetenz fehlt an jeder Ecke
Realistische Ziele setzen und diese auch kommunizieren
Prioritäten richtig setzen: Fokus auf Qualität und nicht Quantität
Erfahrene Leute einstellen und halten
Mehr Handeln - weniger Lippenbekenntnisse
Werte vorleben
Mitarbeitende wertschätzen (u.a. positives Feedback Weiterbildungen, Corona Bonus, Gehaltserhöhungen, etc.)
Durch unrealistische Deadlines in Kombination mit einer sinkenden Belegschaft ist das Wort 'Balance' an dieser Stelle nicht treffend
Trotz verschiedenster Kanäle erreichen die Informationen die Mitarbeitenden nicht
Das Bistro hat man gerne besucht. Leckeres Essen für einen vernünftigen Preis.
Immer mehr Arbeit für immer weniger Personen. Unzufriedenheit der Mitarbeiter wächst stetig.
Mehr mit dem Feedback der Mitarbeiter auseinandersetzen. Wofür werden Umfragen gemacht, wenn immer der gleiche Punkt auf Platz 1 landet, aber für die Zielsetzung nichts getan wird.
Gegen Ende sehr bedrückend. Keine richtige Marschrichtung und jeder hält sich lieber bedeckt, um sich selbst zu schützen.
Vor einigen Jahren hat man gerne von seinem Arbeitgeber, der CGM gesprochen. Mittlerweile schweigt man lieber.
Durch mäßige Home-Office Regelung eher naja. Warum Software-Entwickler u.Ä. nicht mehr von zu Hause arbeiten können, ist fraglich.
War in Ordnung. Wer sich selbst dafür eingesetzt hat, konnte auch an Weiterbildungen teilnehmen.
Ohne Verhandlung bei Mitbewerbern 25% mehr Lohn geboten bekommen.
Nach außen sehr positiv, intern bekommt man davon nichts mit.
Innerhalb der Abteilung war der Zusammenhalt immer top.
Sowohl ältere als auch jüngere Kollegen wurden freundlich gebeten, die Firma zu verlassen.
In meiner Abteilung nicht zu beanstanden.
Über den eigenen Flur hinaus leider nicht vorhanden.
Führungsetage hauptsächlich männlich besetzt.
Immer wieder das selbe. Richtig geändert hat sich nie etwas.
Das wenige Gehalt kommt pünktlich.
Zum Dach regnets nicht rein.
Heizung funktioniert.
Obst schmeckt gut!
Lächerliche Vorgaben auf allen Ebenen. Keine Einsicht den Konzern zu einem modernen Softwareunternehmen umzubauen. Alles für den Aktionär nix für die, die das Unternehmen ausfüllen. Kommentare aus der HR zu den Bewertungen, mit unzähligen Angeboten der Kommunikation aber es ändert sich absolut nichts!
Kommt endlich in der Realität an und klopft den "Staub der 90er" endlich mal von den Schulten ab. In der IT wird heute anders gearbeitet! Setzt echte Führungskräfte im Sinne der "Definition Führungskraft" ein.
Feiert euch nicht immer nur selbst während das Schiff schlingert und mit Volldampf auf den Eisberg zu rast. Kommuniziert offen und ehrlich auch mit "dem Fußvolk".
Und vor allem: Lest die Kommentare hier, nehmt sie ernst und lernt daraus.
Läuft man durch die Gänge von CGM Lauer in Fürth fühlt sich das für mich an wie ein Friedhof mit Teeküche. Die Motivation der Kollegen ist irgendwo zwischen "am Boden" und bereits begraben. Die wenigen, die übrig geblieben sind versuchen zwar das Beste daraus zu machen aber warten letztendlich auf den Punkt der Handlungsunfähigkeit. Oben wird dies als "Neuausrichtung" verkauft. Ich nenne dies "mit wehenden Fahnen an die Wand fahren". Vielleicht wurde das aber auch irgendwo so berechnet / gewollt?
Dafür wird in regelmäßigen "Townhall - Veranstaltungen" jedem erklärt, wie geil doch das Management ist und wie gesegnet alle wären, dass sie bei CGM arbeiten dürfen, denn denen stünde eine glänzende Zukunft bevor!
Nachdem der einzige Vorstandsvorsitzende, der als Hoffnungsträger das Unternehmen modernisieren wollte, gegangen worden war und seitdem bekannt ist, dass der Firmengründer gerne einen Rechtspopulisten unterstützt, ist die Meinung zu CGM nicht gerade mit "Ehrfürchtig" zu beschreiben, was sich auch im Aktienkurs zu spiegeln scheint.
Speziell CGM Lauer steht außerdem durch die aktuellen Schwierigkeiten mit eRezept & Co sehr im Feuer.
Work? - Ja
Life? - wenn man sein Leben der Firma spendiert darf man leben.
Balance? Kommt auf die Sichtweise an. Zwischen Familie und Beruf lässt sich schwer von Balance reden da sich die Geschäftsführung vehement wehrt die Voraussetzungen dafür zu schaffen.
Mittlerer Weile eher minderwertige interne Schulungen - Hauptsache so billig wie möglich.
Karriere? Vielleicht stolpert man mal "aus Versehen" in das eine oder andere Pöstchen. Aber wirkliche Karrierechancen sehe ich als utopisch an.
Für die IT-Branche wohl eher in den hinteren Rängen zu finden. Die "Gehaltsanpassung" liegt seit Jahren weit unterhalb der Inflation (traditionell 2%) = Reallohnverlust von Jahr zu Jahr.
Was für Vergleichsunternehmen selbstverständlich ist wie z. B. Coronaprämie; Inflationsausgleich & Co ist hier nur ein feuchter Traum. Dafür gibt es Kaffee / Tee / Wasser und - dank Betriebsrat- jeden Dienstag "Bananen für die Äffchen" (der Obstkorb).
Und es gibt 1,50€ Menükärtchen, die man dann bei den meisten "Foodtrucks" einlösen darf damit man nicht für sein Mittagessen eine seiner Nieren verkaufen muss (aber immer nur ein Kärtchen)!
Bis auf "wir leisten einen Beitrag zum 49€ Ticket" kommt da nicht allzu viel. Diejenigen die von weiter her nur mit dem Auto anfahren können dürfen sich einen (viel zu) teuren Parkplatz mieten - sofern man nicht zum Management gehört.
Ja - und es gibt 2 Mülleimer! Einen für Papier und einen für alles andere!
Gemeinsames Leid schweißt zusammen, aber oben setzt man lieber auf die "dem Management zuträglichen" als auf Kameradschaft.
Da hier der Mitarbeiter*innen Durchschnitt bei weit Ü 45 liegt, wäre die Frage wohl eher als "Umgang mit jüngeren Kollegen" leichter zu beantworten.
Ich respektiere alle Kollergen, aber wie es bei den "Führungskräften" ausschaut? Denjenigen die gerade noch eine Chance am Arbeitsmarkt hatten, wurden Aufhebungsverträge angeboten. Bei den noch älteren scheint man es aussitzen zu wollen oder es werden Wege gesucht sie los zu werden, weil dies billiger kommt.
Hier gibt es sehr differenzierte Meinungen zum Thema. Es hängt sehr von der Person des direkten Vorgesetzten und dessen Überzeugung / Einstellung ab.
Weiter oben heißt es wohl eher "rette sich wer kann"! Allerdings, je höher man schaut, umso mehr macht sich auch hier der Fachkräftemangel bemerkbar was dann mit einer gewissen Arroganz überspielt wird . Dies zieht sich kontinuierlich bis in den "Elfenbeinturm" durch. Damit jene dann auch "überleben" haben sie den Druck der aus ziemlich unrealistischen Vorgaben entsteht nach unten weiterzugeben, und bedingungslos "dem Patriarchen" zu folgen. Die leidenden sind letztendlich das "Fußvolk". Das schafft Enthusiasmus, Motivation und "außergewöhnliche Leistungen".
Mal abgesehen davon, dass für modernes Arbeitsmaterial absolut kein Budget vorhanden ist, gibt es eine mehr als lächerliche Vorgabe zu mobiler Arbeit. Diese wird aber für unsere BU nicht einmal ansatzweise umgesetzt. Also Arbeiten 4.0 ist für CGM Lauer Angestellte eher mit dem Wunsch nach einem leben in Disneyland vergleichbar.
Manche privilegierte bekommen allerdings "neue Verträge" und werden daraufhin irgendwie nie mehr gesehen (5 Tage die Woche mobiles Arbeiten?). Tja -wie bereits angesprochen: Jeder wird hier irgendwie gleich (schlecht) behandelt. Manche halt ein wenig gleicher.
In den CGM Statuten steht geschrieben: "Wir kommunizieren offen und ehrlich zwischen uns und unseren Kunden".
Hmm - die Kommunikation - wenn sie denn stattfindet - beschränkt sich allerdings auf entweder "nur das nötigste wenn es Restriktionen gibt" oder alternative Wahrheiten, irgendwelche Vorhaben und Wünsche die aber nicht wirklich hilfreich sind, und - nicht zu vergessen - wie schön es doch ist bei CGM zu sein.
Die wirklichen Probleme der Belegschaft werden in zahlreichen Surveys abgefragt, mit bedauern zu Kenntnis genommen und landen dann im Müll mit der Aussage "es muss erst noch ausgewertet werden".
Für jeden gleich schlecht. Mal die "wirklich wichtigen" ausgenommen. Die werden etwas gleicher berechtigt.
Die IT im Gesundheitswesen mit all seinen Facetten ist immer ein spannendes Thema und deren Herausforderungen auch umzusetzen ist für die meisten der ein wesentliche Antriebsmotor.
Allerdings sind wir hier eher zu "Altenpflegern" mutiert da es den Anschein hat, dass man sich lieber auf andere Produkte konzentrieren möchte.
Aber die Aufgaben werden willkürlich immer wieder neu verteilt um die Last auf immer weniger Schultern zu verteilen.
Gehalt (bislang noch) pünktlich
Führungsverhalten und Umgang mit neuen Mitarbeitern
Aufhebungsverträge vor Arbeitsbeginn oder in der Probezeit für kurzfristige "Leiharbeiter"
Aufrichtigkeit in der Kommunikation
So verdient kununu Geld.