13 von 280 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Stressfreies und faires Miteinander
- pünktliche Gehaltszahlung
- solide und stabil, kein Wackelkandidat am Markt
- der Tanker CONET wird immer unbeweglicher und etwas dröge
- mittlerweile sehr investor-getrieben
- wieder deutlich mehr in das Thema "WIR" investieren
- die Kollegen mal aus dem Home Office locken (1x pro Woche reicht ja manchmal)
- Gehaltsstrukturen überdenken, der ITler hat die Qual der Wahl....
- Private Sektor stärken durch Akquise, auch die Techniker wollen mal was anderes erleben...
Nahezu immer gut. Entspannt, auf Augenhöhe, höflich und extrem stressfrei. (intern) - beim Kunden halt oft Behördenstyle, das ist nicht immer schön, aber zweckmäßig.
Im Public Sector bekannt und wohl geschätzt, allen anderen eher nicht besonders bekannt.
Das geht kaum besser. Remote wann man will und der Kunde es zulässt, kein Stress, keine Anrufe nachts um 2, keine dringenden Mails. Das liegt vornehmlich am Kundenset dass man bedient.
Man wird gefördert und dazu motiviert Schulungen zu besuchen und sich zertifizieren zu lassen. Ansonsten ist eine wirkliche Skill-Weiterentwicklung nach Corona etwas abgestorben. Das Teams gemeinsam etwas erarbeiten wird seltener.
Im unteren Drittel der Branche. Leider - hier muss was getan werden, um gute, motivierte Kollegen zu halten oder zu gewinnen. So werden recht viele "Juniors" eingestellt, die CONET aber auch wohl hauptsächlich als Einsteig in die Arbeitswelt sehen.
Alle sind "lieb" miteinander, aber einen wirklicher Zusammenhalt im Sinne von "Wir sind CONET" ist nach der Pandemie nicht mehr spürbar. Jeder werkelt für sich. Viele kommen überhaupt nicht mehr ins Büro und man sieht sich dann auf der Weihnachtsfeier einmal im Jahr. Das ist deutlich zu wenig und beschädigt auch das Teamgefühl sehr.
Durch das Wachstum Richtung 2000 Mitarbeiter ist das viel zitierte CONET Life auch nur noch auf dem Papier vorhanden. Jeder hockt im Home Office und wird bräsig.
Grundsätzlich immer völlig in Ordnung. Nie von oben herab und immer empathisch. Aber leider auch kaum noch Bindung zu ihren Teams, die Größe macht das mittlerweile kaum noch möglich, aber es fehlt etwas. Manche "Vorgesetzte" sieht und hört man Wochen gar nicht.
Moderne Ausstattung und saubere, vernünftige Büros. Austattung im Home Office wird eher nicht berücksichtigt, hier kann man mehr tun.
Wird schlechter. Der direkte Draht zu den spannenden Neuigkeiten kommt durch das Wachstum abhanden. Vieles wird einfach gar nicht kommuniziert und einfachste Prozesse fehlen. Man muss halt selber irgendwie zurechtkommen. Es fehlt an generellen "Regeln" wie mit Technik gearbeitet wird. (bspw. Kollaboration)
Hier konnte ich keine Versäumnisse erkennen, bunt gemischt. Auf oberster Führungsebene aber eher eine Männerdomäne.
IT im öffentlichen Sektor...viel mehr muss man nicht sagen. Früher mit einem soliden Anteil an Privatkunden, wird das leider immer geringer und oft gegen null. Viele Techniker drehen Däumchen und leisten nur ihre Stunden ab. Ziemlicher Motivationskiller und einen Techniker mit Feuer in den Augen sucht man fast vergebens.
Arbeitsatmosphäre und Kollegen.
Sich bewusst machen, dass durch Remotearbeit schon seit Corona mit der IT in ganz Deutschland (und auch außerhalb!) konkurriert wird und entsprechend attraktiv kompensieren, um Weggänge zu verhindern.
Gute Arbeitsatmosphäre ist schwer, Gehälter attraktiv machen einfach. Es scheitert an den einfachsten Verbesserungen.
Neuerdings werden von mehreren Führungskräften Taktiken angewandt wie Gehaltsgespräche ohne Vorwarnung und vorige Erklärung durchzuführen, um dem Mitarbeiter keine Vorbereitungszeit zu ermöglichen.
Unterdurchschnittlich für die Branche. Jährliche Erhöhung im Bruttogehalt deckt nicht mal Inflation ab, gleicht also Gehaltskürzung. Inflationspauschale wird genutzt als Ausgleich, aber wie lange? Sobald diese nicht mehr genutzt wird, steht der Arbeitnehmer mit effektiv weniger Jahresgehalt da als noch Jahre zuvor.
Solides Unternehmen, wächst in vernünftige Geschwindigkeit, Geschäftsführer oder Vorstände sind nicht abgehoben. Man lässt keinen fallen.
Manchmal zu nett. Die SAP Einführung lief komplett unterirdisch, und hinterher will es keiner gewesen sein.
Vom Vorstand bis zu den Mitarbeitern, auf allen Ebenen eine wirklich sehr gute Atmosphäre. Lob wird ausgesprochen, Kritik wird vernünftig angebracht. Die Unternehmens Philosophie wird tatsächlich gelebt.
Bei den Behörden super, in der privaten Wirtschaft geht noch was
Das nimmt man ernst. Das Unternehmen insgesamt, die Personalabteilung und die Vorgesetzten achten darauf, dass sich keiner kaputt arbeitet. Wer privat ein Problem hat und sich seinem Chef anvertraut, erhält die richtige Menge an Unterstützung.
Schulungen, technische Weiterbildung, Projektmanagement Ausbildung, Nachwuchsförderprogramm - da ist alles mögliche geboten
Ganz langsam kommen die Gehälter auf den Branchendurchschnitt. Erst 2022 hat man aufgehört, nur alle zwei Jahre übers Gehalt zu reden. Bei der Firmenwagenregelung ist man auch noch in den 2000er Jahren. Aber Gehalt ist nicht alles und die Firma macht einiges, was am Monatsende halt nicht auf dem Gehaltszettel steht.
Engagement im Bereich soziales, Schulen und Kindergärten, Umweltschutz. Seit einiger Zeit wird Nachhaltigkeit so richtig groß geschrieben. Gefällt mir.
Obwohl wir ziemlich heftig wachsen ist gerade der Zusammenhalt klasse. Oft merkt man keine Grenzen zwischen den einzelnen GmbHs.
Top.
Weder wird der beste Berater Führungskraft noch wird man das mit Vitamin b. Auf die Qualifizierung als Vorgesetzte achtet man ordentlich. Das wird nicht einfach jeder so.
Freiheit, im homeoffice zu bleiben oder in die Firma zu kommen. Ab Mai wird es dann wirklich absolut genial. Umzug nach Bonn. IT-Ausstattung für homeoffice konnte man lange Zeit nicht beantragen, als ob es keine homeoffice-regelung während Corona gegeben hätte.
Die einzelnen Vorgesetzten kommunizieren ziemlich gut. Das Unternehmen insgesamt scheut sich manchmal, die Allgemeinheit ein bisschen mehr mitzunehmen. Als ob man Aktien an der Börse hätte, und Angst hat, Insidergeschäft zu forcieren.
Es wird in professionellen Unternehmen keine Unterscheidung gemacht. Hier erst recht nicht. Unser CEO ist eine Frau.
Ich selbst habe immer spannende Aufgaben.
Sehr netter Umgang untereinander, sowie stetige Hilfsbereitschaft
Gerade bei Bewerbern steht die CONET hoch im Kurs. Jedoch ist das Zusammenspiel der versch. Gesellschaften der Holding nicht immer zu erkennen.
Da das "Life" in Work-Life-Balance vergangenes Jahr eine große Rolle bei mir gespielt hat, habe ich hier eindeutig Erfahren das CONET hier hinter seinem CONET-LIFE Motto steht
Das Gehalt für die Position ist Wettbewerbsfähig, sowie auch die Sozialleistungen
Bis auf eine CO2 Begrenzung beim Dienstwagen und eine Baumpatenschaft sind mir weitere Bemühungen diesbezüglich nicht bekannt.
Unglaublich netter Umgang zwischen den Kollegen, im Büro wie auch bei privaten Events. Corona und Fernarbeit macht es manchmal bisschen schwerer als es vielleicht sein müsste.
Es gibt Jubiläumsanerkennungen für Kollegen die schon länger da sind. Auch gibt es keine Altersgrenze bei der Einstellung die mir bekannt ist
Vom direkten Vorgesetzten bis zur obersten Ebene ist jeder erreichbar und man bekommt das Gefühl auch gehört zu werden mit seinen Problemen
Aus verständlichen Gründen wird nur Hardware aus einem offiziellen Warenkorb angeboten, individuelle Hardwareanforderungen sind schwer bis gar nicht durchzusetzen. Jedoch ist die angebotene Hardware alles andere als schwach oder ähnliches, entspricht lediglich nicht meinen Vorzügen
In den meisten Fällen funktioniert das super. Ab und an muss man selbst aktiv werden um an eine Information zu kommen
Gibt absolut nichts zu beanstanden
Es gibt interessante Projekte wie auch interne Tätigkeiten bei welchen man sich austoben kann. Natürlich muss man sich da auch an den Kunden halten.
Das miteinander & füreinander.
Die offene Kommunikation.
Home Office Tätigkeiten nach Corona auf freiwilliger Basis beibehalten.
Anpassung der Firmenwaagen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich innerhalb der Conet als sehr gut ebenso wie den Großteil der Kunden.
Kein Gegeneinander, eine Du-Politik und offene Türen und Ohren tun hier glaube ich ihr übriges.
So weit ich das beurteilen kann, sehr gut.
Zumindest von meiner Position aus kann ich sagen, dass die Vorgesetzten darauf achten auch mit Angeboten neben dem Job dafür sorgen, dass man eine Work-Life-Balance bekommt.
Ob Studium, Zertifizierungen oder ähnliches - hier steht euch die Conet nicht im Weg und findet immer eine Möglichkeit, eure Weiterbildungsziele zu erfüllen.
Karriere ja aber ein Aufstieg ist auf Grund der Struktur schwer möglich. (flache Hierarchie)
Hier kann ich nur innerhalb meiner Abteilung sprechen aber das ist einer der Gründe warum ich sehr zufrieden bin. Weil ich das als sehr gut empfinde und auch sehr wichtig.
Kann ich nur aus der Position eines jungen Kollegen beurteilen und ich denke der Umgang ist sehr gut.
Zuvorkommend, aufmerksam, fair und vor allem Verständnisvoll. (Zumindest in meiner Abteilung)
In der Kommunikation wird jeder Bedacht. Auch die Offenheit, Direktheit und vor allem Ehrlichkeit (gerade in der Corona Krise) führen häufig dazu, dass zumindest ich mich persönlich immer abgeholt werde.
Insgesamt sehr offen und auch ein Stück herzlich.
Gehalt könnte immer besser sein. Schlecht bezahlen tut die Conet nicht.
Kann ich nur bedingt von meiner Position einschätzen aber ich empfinde die Conet als sehr fortschrittlich. Eine Frauenquote für Führungsposition wird nicht benötigt - Die Conet setzt es auch ohne Quote einfach um.
Insgesamt empfinde ich die Aufgaben als sehr spannend.
Ab und an kommen auch wiederkehrende Aufgaben dazu, gerade bei langwierigen Projekten.
CONET versucht wirklich jeden Individuell zu fördern
Schon ausgeprägt, aber Corona hat spuren hinterlassen
Es gibt auch Projekte, die Technologisch nicht ganz 2021 sind.
Die Kommunikation und den Zusammenhalt
Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich. FK arbeitet mit.
Danke an die Personalabteilung und den Vorstand, für die Unterstützung mit flexibeln Regelungen für die Zeit der Schulschließungen.
Auf mein Team lass ich nichts kommen
Jubiläumsfeiern sind immer schön
Ehrliche Kommunikation. An Weiterbildung wird nicht gespart.
Gerade in der CORONA Krise gut - sonst auch.
Hier wurde niemand nervös. Wir haben das beste draus gemacht und es ging stabil weiter!
Was könnten wir noch machen? Wir können unser Gebäude nicht einfach umbauen.
Uns wird Vertrauen entgegengebracht und wir können flexibel Arbeiten sowie die Arbeitszeit anpassen. Viel besser geht es nicht.
Der Umgang mit Corona war in meinen Augen hervorragend! Es gab regelmäßige Updates der Geschäftsführung und es wurde jedem nahegelegt möglichst viel Arbeiten im Home-Office zu erledigen.
Die Arbeitsatmosphäre variiert in den verschiedenen Bereichen. In meinem Bereich ist die Atmosphäre sehr gut! Durch das starke Wachstum befürchten jedoch viele Mitarbeiter mittelfristig eine Verschlechterung der Atmosphäre; Bisher muss ich aber sagen, dass es noch gut gegangen ist. Ich hoffe es wird in Kürze eine Zeit kommen, in der sich diese gefühlte Unruhe „setzen kann“.
Von meinen Kunden bekomme ich immer nur beste Rückmeldungen zu allen Arbeiten der CONET. Und obwohl CONET regelmäßig gute Plätze bei diversen Rankings belegt, fehlt es weiterhin an Sichtbarkeit.
Variiert von Bereich zu Bereich. Wir haben jedoch jede Freiheit unsere Arbeit zu gestalten.
Das Gehalt liegt maximal im Durchschnitt für den jeweiligen Job. Die Gestaltung des variablen Gehaltsanteils ist wenig motivierend.
In Sachen Umweltbewusstsein versucht man jetzt aufzuholen und ich hoffe, dass hier noch deutlich mehr kommt. Sozial engagiert war und ist CONET schon immer.
Außerordentlich!
Es wurde und wird gerade viel in der internen IT erneuert und umgebaut. Das ist sehr zu begrüßen, wenn auch noch nicht abgeschlossen. Die Arbeitsausstattung ist für mein Empfinden überdurchschnittlich.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist auch bereichs- und firmenübergreifend eigentlich immer hervorragend. Durch Ausbau der Hierarchien wird der Kommunikationsweg zu direkten Vorgesetzten kürzer, jedoch zur Geschäftsführung und weiteren Vorgesetzten leider auch länger.
Wir haben überall wo es gehr Homeoffice. Selbst in den Bereichen in denen Vor Ort Einsatz notwendig ist, sind die Leute schichtweise 2 Wochen im Homeoffice und dann 2 Wochen im Büro.
Abstand wird überall eingehalten und es sind genügend Möglichkeiten zur Desinfektion vorhanden.
Für Arbeitnehmer mit Kindern werden individuelle Lösungen angeboten, man kann über alles sprechen.
Es wird ständig über Neuigkeiten informiert, viel besser geht es meiner Meinung nach nicht.
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