192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es könnten mehr Frauen in dem höheren Positionen sein!
Nette Leute
Ziele der Geschäftsleitung unklar
Quality, not quantity
Kann man sehr gut selbst steuern
Karrieremodel intransparent und um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern, sonst passiert nichts
Eher unterdurchschnittlich und wenig attraktiv für Spitzenkräfte
Keine Frauen in der Chefetage
Höheres Fixgehalt, Bonus dafür niedriger
Die Firma gibt vor, vermögenswirksame Leistungen zu bezahlen. Wörtlich kann man aus dem Intranet herauslesen: "Wir erklären uns gerne dazu bereit den Betrag von 40€ als vermögenswirksame Leistungen monatlich gegen Umwandlung in die Gehaltsabrechnung mit aufzunehmen".
Naiv wie ich bin dachte ich: cool! Das mach ich doch gleich!
Schnell hat sich herausgestellt, dass die ConVista sich lediglich dazu bereiterklärt, die Überweisung von monatlich 40€ für mich vorzunehmen - vom Nettogehalt abgezogen.
Danke, liebe ConVista, aber um eine monatliche Überweisung kann ich mich gerade so noch selbst kümmern.
Ich mache mir ernsthaft Sorgen darüber, dass in Personalinterviews solche Themen wie die VwL aktiv angesprochen und als "Leistung" der ConVista beworben werden. Bitte ändert den Text auf allen Intranetseiten sowie in Powerpoint-Präsentationen einfach so ab, dass ihn jeder versteht. Ich bin nicht der einzige Mitarbeitende, der diese Beschreibung missverstanden hat.
Auch wenn das (offensichtlich) nicht direkt beim Arbeitgeber liegt: Dass es keinen Betriebsrat gibt. Der ist zwingend notwendig bei den Dingen, die hier ablaufen, damit man sich im Job überhaupt erstmal sicher fühlen kann.
Bitte wieder den Menschen als solches in den Fokus setzen. Eine gute Unternehmenskultur ist so wichtig für eine produktive Arbeitsumgebung!
Die Stimmung im Unternehmen ist wirklich unfassbar schlecht. Umstrukturierungen stehen in Kontrast zur (angeblichen) Unternehmenskultur. Man rückt mehr auseinander, statt zusammen. Langjährige Mitarbeiter werden vor die Tür gesetzt, darunter auch alleinerziehende Mütter, etc. Es ist nicht mehr das, was es mal war.
Innerhalb des Unternehmens steht keiner mehr hinter Convista.
In den Teams wird zusammengehalten und sich geholfen. Durch ständige Neustrukturierungen wird man hier aber eher auseinandergerissen.
Eher durchschnittlich
Die Menschen und den Willen sich zu verbessern.
Siehe in den Einzelfragen meine Anmerkungen.
Regelmäßige Einzelgespräche mit den Mitarbeitenden, die nicht immer nur aktuelle Projektthemen betreffen wären sinnvoll. Ein einziges Jahresgespräch ist für Entwicklungsthemen und Check auf Zufriedenheit viel zu wenig. Gerade jüngere Leute brauchen aus meiner Sicht mehr Aufmerksamkeit! Auch die People Partner dürfen sich gerne mal regelmäßig melden und nach ihren Mitarbeitenden schauen. Da besteht nur bei konkreten Orgathemen Kontakt. Da erwarte ich viel mehr aktive Kontaktaufnahme.
Die Leute und das Miteinander sind wirklich ein Pluspunkt. Ich bin gerne Teil des Teams.
Nehme ich als gut wahr. Wir gelten als verlässlicher Partner, brauchen aber im ein oder anderen Geschäftsfeld noch mehr wahrnehmbaren Expertenstatus.
Ich kann nur für mich sprechen und kann das gut selbst steuern.
Man darf sich nicht darauf verlassen, dass die Karriere von alleine kommt. Wenn man aktiv Dinge einfordert, sich bemüht und Ergebnisse einbringt, dann ist alles möglich. Auch hier ist gerade alles im Umbruch und wird noch mehr Möglichkeiten für alle bieten. Noch gezielter auf die eigenen Interessen und Fähigkeiten ausgerichtet.
Weiterbildung ist top.
Marktüblich. Alles gut.
Bewusstsein ist da. Hier könnte man noch transparenter darstellen, welche Initiativen es gibt. Man kann aber auch nicht an allem gleichzeitig arbeiten. Von daher bin ich zufrieden, erwarte aber weiterhin gezielte Engagements und kritischen und messbaren Umgang mit den eigenen Ressourcen und Emissionen.
Ich kann da nichts Negatives finden. Alle sind ansprechbar. Man kann sich über persönliche Dinge austauschen und Probleme besprechen. Für mich eins der größten Assets des Unternehmens.
Kann ich nur neutral beurteilen.
Es ist zur Zeit noch viel Luft im Bereich der individuellen Entwicklung von Mitarbeitenden. Da gibt es Nachholbedarf beim Engagement einzelner Führungskräfte. Richtige Zielvereinbarungen und Pläne für die perspektivische Entwicklung sehen anders aus. Da passiert aber gerade sehr viel Positives im Unternehmen und ich bin sicher, dass das in absehbarer Zeit alles deutlich professioneller laufen wird.
Das reine Verhalten kann ich persönlich aber nur als sehr positiv bewerten. Immer ein offenes Ohr, freundlich, auf Augenhöhe. Und im Allgemeinen nehme ich die Augenhöhe auch bis zum Vorstand wahr.
Büros, technische Ausstattung… Rückzugsmöglichkeiten für Videocalls, Fokusarbeit, Meetings… alles vorhanden und gut ausgestattet. Ich kann aber nur meinen Standort in Köln bewerten. Dürfte aber überall ähnlich sein.
Es gibt regelmäßige Kommunikation über Neuigkeiten, Entwicklungen im Unternehmen etc. Sowohl innerhalb der Teams, als auch durch den Vorstand. Das Intranet wird richtig intensiv bespielt und man kann selbst entscheiden, in welchem Umfang und Rhythmus man über welche Themengebiete benachrichtigt werden möchte.
Aber, mir persönlich fehlt das Charisma der Vorstandsmitglieder. Es gibt in der „obersten Etage“ eigentlich niemanden mit Potenzial zum Mitreißen. In Reden auf Firmenveranstaltungen ist es so eine trockene Angelegenheit, dass es manchmal schon peinlich ist. Ich erwarte keinen Steve Jobs, aber zumindest Menschen, denen man nicht sofort ansieht, dass sie sich gerade unwohl fühlen und und sich an ihren Moderationskärtchen festkrallen. Bitte trainiert diese Fähigkeiten und verliert diese Verkrampftheit.
Innerhalb der Teams sehe ich da keine Probleme. Der Vorstand allerdings ist so wenig divers, wie er nur sein könnte…
Im Allgemeinen mit Sicherheit! Für mich aktuell nicht.
Vorgesetzte schulen für besseren Umgang mit Mitarbeitern
Jeder macht sein Ding und jeder will am besten da stehen
ok
War früher deutlich besser
Es wird einem viel versprochen, was nicht eingehalten wird
ok
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein Feedback. Das Verhalten und die Führungsqualität unserer Führungskräfte sind uns sehr wichtig. Deshalb ist es sehr schade, dass du das offensichtlich anders erlebst. Gleichzeitig möchte ich aber festhalten, dass die deutliche Mehrzahl unserer Mitarbeitenden deine Sichtweise nicht teilt. In unserer letzten 180° Umfrage („ganz frisch“ vom November diesen Jahres) bewerten mehr als 90% ihre Führungskräfte (sehr) gut, was uns sehr freut.
Insgesamt würden wir uns noch mehr detailliertes Feedback von dir wünschen, z.B. welche Themen bei unseren Führungskräften aus deiner Sicht geschult werden sollten. Komm dazu sehr gerne auf deinen People Partner, unser Academy Team oder auch mich zu.
Abschließend noch vielen Dank dafür, dass du uns trotz deiner nicht so positiven Erfahrung trotzdem als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Viele Grüße
Markus
Head of People and Culture
Unglaublich schlecht.
Man kann nicht mit der Führungskraft gut kommunizieren.
Eingestellt ohne Aufgabe.
positive, hilfsbereite Kollegen, Teamgeist und Arbeitsumfeld
manchmal etwas langsam in Entscheidungen treffen
Top und Positiv
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank! Wir freuen uns sehr über deine positive Bewertung und dass du den Teamzusammenhalt und die gute Arbeitsatmosphäre so positiv hervorhebst. Wenn du dennoch Verbesserungsvorschläge für uns hast, komm gerne auf mich oder die Kolleginnen und Kollegen zu.
Herzliche Grüße
Kathrin Sonnborn (People and Culture Team)
Das Karrieremodell und die Offenheit gegenüber neuen Ideen
Mit allen Maßnahmen wird geschaut, dass man die Arbeit gut mit dem privaten Leben vereinen kann. Viel Teamzusammenhalt, das einem den Rücken stärkt.
Es gibt Hochphasen, aber auch entspannte Phasen. In Summe gleicht es sich aus und man kann tagsüber auch private Termine ohne Probleme wahrnehmen.
„Einer für alle und alle für einen“ trifft es gut, auch Abteilungsübergreifend.
Es wird mehr und mehr geschaut, dass Informationen zu Veränderungen transparent kommuniziert werden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine positive Bewertung. Wir freuen uns, dass du dich bei uns so wohlfühlst und Convista als Arbeitgeber weiterempfehlen würdest. Lass uns gerne wissen, was wir tun können, um eine NOCH bessere Bewertung zu bekommen.
Wir haben immer ein offenes Ohr!
Herzliche Grüße
Kathrin Sonnborn (People and Culture Team)
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