30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe schon ein paar Stunden nach meiner Bewerbung eine respektlose und unverschämte Absage bekommen. Es war klar erkennbar, dass man sich überhaupt nicht mit meinen Unterlagen auseinandergesetzt hat. Ich habe die geforderten Voraussetzungen zu 100 % erfüllt. So ein Verhalten von einem Arbeitgeber ist einfach nur noch unprofessionell.
Unglücklicherweise punktet die DENA nicht mit Transparenz und professionellen Absprachen im Bewerbungsprozess, welcher sich inkl. zwei Bewerbjngsrunden über einen fast 3-monatigen Zeitraum zog. Im Gegenteil, hier wird eine Art Hinhaltetaktik verfolgt. Der Bewerber selbst bleibt mehr oder weniger auf der Strecke und Deadlines zu Feedback werden seitens des Unternehmens nicht eingehalten. Insgesamt denkbar schlechte Absprachen.
Sich vielleicht mal auf eine Bewerbung, die über 3 Monate her ist, melden!
Nachdem man im Eingangsbereich mit Orchideen, Katalogregal aus Buchenholz und Kunstledersofa das Gefühl bekommt in das Jahr 2002 zurück katapultiert worden zu sein, bekräftigt sich dieser Eindruck auch im Gespräch.
Von den zunächst zwei angekündigten Gesprächsteilnehmern tauchte nur einer auf. Eine Erklärung erfolgte nicht.
Das 60-minütige Interview wurde etwa zu 70% als Stressinterview durchgeführt. So wurde ich zunächst darüber ausgefragt, was ich über die dena wisse. Anschließend ging es um Branchenwissen und Methodiken. Inhaltlich war es größtenteils in Ordnung. Die Art der Gesprächsführung jedoch sehr unmenschlich und nicht wertschätzend. Teilweise war ich mir nicht sicher, ob der Interviewer mit mir sprach, aber da wir die beiden einzigen Personen im Raum waren, musste es so sein. So schaute er beispielsweise aus dem Fenster und sagte: "Ja und wann und wieviel?"
Anschließend löcherte er mich noch über meine weiteren Gespräche bei anderen Unternehmen.
Der Interviewer wirkte sehr aufgesetzt. Für ein Unternehmen, das sich auf seiner Webseite als innovativ beschreibt und Menschen sucht die kreativ Denken und Arbeiten, wird dies dort nicht im Interview vorgelebt.
Als Bewerber sollte ich ein Konzept für Kommunikationsmaßnahmen zu einer bestimmten Fragestellung zuhause selbst entwickeln und beim Gespräch präsentieren. Dort wurde mir mitgeteilt, dass die ausgeschriebene Stelle noch nicht genehmigt wurde, also die Gelder dafür intern noch nicht bewilligt wurden. Es wurde also eine Stelle ausgeschrieben, die es de facto nicht gab.
Ich präsentierte mein Konzept und es hieß, ich bekäme in zwei Wochen Rückmeldung. Rund drei Wochen später hakte ich nach und die Antwort war, die Stelle sei leider immer noch nicht bewilligt, man bitte um Geduld.
Nach ein paar Wochen erhielt ich eine Standard-Absage per Mail.
Ich habe den Eindruck, die Dena wollte mit diesem Bewerbungsprozess von Fachleuten kostenlos Konzepte abgreifen, die im Zusammenhang mit der Bewerbung von den Kandidaten zu einem Dena-Projekt erstellt werden sollten. Derartige kostenlose Pitchings werden auch von PR-Agenturen immer wieder beklagt, weil kostenlos Know-how abgegriffen wird. Dass es die ausgeschriebene Stelle nicht einmal wirklich gab, bestätigt mir diesen Eindruck.
Auf meine Initiativbewerbung hin wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Diesem folgte ein zweites Gespräch und ein drittes Gespräch, in welchem ich einen kurzen Vortrag halten sollte. Allgemein herrschte in den Gesprächen keine gute Atmosphäre, wozu die Anwesenheit des Teamleiters/der Teamleiterin ab dem zweiten Interview entscheidend beitrug. Die rote Linie des Gesprächs bestand im Wesentlichen daraus mich einzuschüchtern, mir Kompetenzen abzusprechen und fehlendes Branchenwissen vorzuhalten. Hinzu kamen Fragen, bei denen man into the blue nur dem Unternehmen bekannte, triviale Geschäftsdetails erraten sollte. Ich hatte den Eindruck, dass der zweite Mitarbeiter von der Teamführung an einer extrem kurzen Leine geführt wurde. Trotz mehrmaliger Nachfrage habe ich von dem Unternehmen nie wieder etwas gehört.
Kommunikation im Vorfeld des Gesprächs und Gesprächsführung waren in Ordnung. Nach dem Vorstellungsgespräch (vor ca. 4 Monaten) habe ich leider keine Rückmeldung bekommen.
Nach zwei sehr angenehmen Gesprächen, die innerhalb von 3 Wochen abliefen und ich einen sehr positiven Eindruck von der Abteilung und des Arbeitsumfeldes erhielt, wurde ich mit der Aussage verabschiedet, dass eine Entscheidung über die Besetzung der Vakanz bis Ende der Woche getroffen wird und ich spätestens Anfang der nächsten Woche eine Rückmeldung erhalten würde - egal mit welchen Ausgang. Daraufhin wies ich noch einmal meine Gesprächspartner darauf hin, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon im Urlaub sein werde und die Rückmeldung am einfachsten per Mail erfolgen sollte. Gar kein Problem, machen wir so.
Das letzte Gespräch fand Anfang Dezember 2015 statt. Natürlich erhielt ich keine Rückmeldung mehr im Dezember, weder der Versuch per Telefon, noch eine schriftliche Benachrichtigung per Mail. Nachdem ich dann Anfang 2016 mich noch einmal an einen der Gesprächspartner per Mail wendete und wieder eine ganze Woche keine Rückmeldung erhielt, unternahm ich noch einmal einen telefonischen Versuch und erreichte aber nur eine Person vom Empfang. Diese teilte mir sehr freundlich mit, dass sie sich sofort darum kümmern würde, schrieb noch einmal meine Nummer auf und verabschiedete sich für den Moment. Keine 2 Minuten später hatte ich eine Mail in meinem Postfach. Standardabsage, ohne persönliche Anrede oder um welche Stelle es sich überhaupt handelte. Dass man es nicht auf die Kette bekommt, einem Bewerber, nachdem er oder sie zweimal zum Gespräch anwesend war, eine vernünftige Absage mitteilen zu können, ist mir ein Rätsel und hat meine erste, durchweg positive Einschätzung, über dieses Unternehmen vollständig geändert.
bewerbungsverfahren war hochgradig unprofessionell; trotz zusicherung einer zeitnahen rückmeldung ist diese erst drei monate später erfolgt; auf nachfragen gab es keine zufriedenstellenden antworten
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