Jeden Tag erreichen wir mit unseren Angeboten und Dienstleistungen mehr als 10.000 Menschen. Das geht nur mit einem starken Team aus mehr als 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit viel Herz, Empathie und hoher fachlicher Qualität stellen wir uns den heutigen und zukünftigen Herausforderungen. Für Menschen da sein. Mehr als nur ein Job!
Insgesamt 17 Tochtergesellschaften arbeiten in den Bereichen Ersthilfen in Not und Armutsprävention, Beratungsstellen, ambulante und stationäre erzieherische Hilfen, Jugendberufshilfen, Kindertagesstätten, ein Berufskolleg, Projekte der Arbeitsmarktqualifizierung und Beschäftigung, häusliche Pflege, Seniorenwohnungen und Pflegeeinrichtungen sowie die ambulante und stationäre Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Erkrankung in entsprechenden Wohnformen und in Werkstätten.
Dienstleistungsbetriebe in den Bereichen IT, Gastronomie, Handwerk und Gebäudereinigung runden unser Portfolio ab.
Sie wollen Teil des Teams werden?
Wir freuen uns auf sie!
Mit dem Friederike-Fliedner-Berufskolleg in Iserlohn ermöglicht die Diakonie Mark-Ruhr verschiedenste Bildungsabschlüsse bis hin zum Bachelor-Studium.
Projekte der Arbeitsmarktqualifizierung und Beschäftigung
häusliche Pflege
Seniorenwohnungen und Pflegeeinrichtungen sowie die ambulante und stationäre Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Erkrankung in entsprechenden Wohnformen und in Werkstätten
Dienstleistungsbetriebe in den Bereichen Informationstechnologie, Gastronomie und Gebäudereinigung
Perspektiven für die Zukunft
Die Diakonie Mark Ruhr gGmbH ist nicht nur ein großer Sozialträger, sondern auch eine bedeutende Arbeitgeberin. Wir setzen auf gegenseitige Wertschätzung als Grundbaustein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Unsere Grundsätze
Wir arbeiten respektvoll und vertrauensvoll miteinander und geben einander Rückmeldung.
Wir sehen unterschiedliche Meinungen als Chance.
Wir gehen Konflikte zeitnah und aktiv an.
Wir organisieren unsere Kommunikationsstrukturen transparent und verbindlich.
Wir gewährleisten, dass unser Unternehmen flexibel bleibt und Veränderungen effektiv gestaltet werden.
Wir reflektieren unsere Konzepte und deren Umsetzungsprozesse regelmäßig im Sinne einer Weiterentwicklung.
Wir setzen unsere Ressourcen bedarfsgerecht und effizient ein.
Wir fördern und entwickeln unsere Mitarbeitenden in allen Bereichen weiter. Je nach Wunsch und Potenzial können Sie bei uns Fach- oder Führungskarrieren anstreben und auch unseren unternehmenseigenen Fort- und Weiterbildungspartner Fachpool gGmbH in Anspruch nehmen.
Immer ein offenes Ohr und der soziale Gedanke steht im Vordergrund. Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub. Ebenso ist das Gleitzeitmodell super! Die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens finde ich auch gut.
- kaum bis keine planbare Tagesgestaltung durch Überstunden und unzureichend geplanten Touren - häufiges Einspringen (vor allem an Wochenenden und Feiertagen)
Sehr lange Wege. Bis Entscheidungen getroffen werden, können Jahre vergehen... viele Mitarbeiter kommen und gehen und man weiß oft nicht, wer am anderen Ende der Leitung sitzt.
Mir gefällt mein Arbeitsplatz von der Arbeit sehr gut, ich mag die Arbeit mit den Bewohnern....ich bin froh, die Möglichkeit bekommen zu haben ein neuer Bereich kennen lernen zu dürfen und mich dadurch auch weiterentwickeln zu können und ich finde es toll, dass die Menschenwürde und Selbstbestimmung im Alltag integriert wird. Leider musste ich relativ früh alleine im Dienst arbeiten und es wird schon seit Monaten nach Personal gesucht....dadurch ist der Kontakt zu den Bewohnern sehr kurz und eingeschränkt, hätte ...
Im großen und ganzen fühle ich mich echt wohl auf der Arbeit und bin zufrieden. Würde mir allerdings wünschen als Azubi nicht meistens alleine auf dem Wohnbereich im Spätdienst zwischen 20 und 21 Uhr zu sein, da keine Fachkraft direkt da ist falls etwas ist. So war es zumindestens ein paar Tage in 1 Woche bei mir gewesen. Außerdem würde ich mir mehr Praxisanleitungstage mit meiner Ausbilderin wünschen, weil ich sonst viel alleine am arbeiten bin und eher selten eine ...
Einstiegsgehalt im Vergleich zu meiner vorherigen Beschäftigung vor ca. 7 Jahren bei den Iserlohner Werkstätten ist gesunken obwohl das Aufgabenfeld sich erheblich vergrößert hat. Auch im Vergleich mit KollegenInnen die vor der Lohnveränderung eingestellt werden und den selben Job machen ungerechtfertigt. Ich mag, dass ich in meiner Arbeitseinteilung und Strukturierung keine Fremdbestimmung erfahre und eine flexible Absprache mit den KollegInnen möglich und gewünscht ist.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen? 13 Bewertungen lesen
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
3,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie Mark-Ruhr ist Work-Life-Balance mit 3,9 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Die Gleitzeitregelung ist super, allerdings reicht die Arbeitszeit oft nicht aus, sein Pensum zu schaffen und Überstunden werden zum Normalfall. Wenn man nach Unterstützung fragt, wird man leider nicht ernst genommen. Es wird gerne mit Fachkräftemangel argumentiert...
Ständiges Einspringen, chaotische Tourenplanung (geplante und tatsächliche Arbeitszeit variieren teilweise erheblich) und Anrufe im "Frei" machen die Freizeitgestaltung sehr schwer.
Work life balance nicht vorhanden, man wird öfter im frei gefragt ob man einspringt und leider ist es auch so, das man dafür keinen Ausgleich bekommt. Einen Ausgleich erhält man erst Monate danach. Daran muss unbedingt gearbeitet werden!
Diakonie Mark-Ruhr wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet Diakonie Mark-Ruhr besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 92% der Mitarbeitenden Diakonie Mark-Ruhr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 558 Bewertungen schätzen % ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 23 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Diakonie Mark-Ruhr als eher traditionell.