Nah, natürlich, nachhaltig: Die EAM ist der regionale Energie-Partner für rund 1,4 Millionen Menschen in weiten Teilen Hessens, in Südniedersachsen sowie in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Rheinland-Pfalz. Als 100 Prozent kommunales Unternehmen sorgt die EAM für eine sichere Energieversorgung, entwickelt für ihre Kunden Zukunftslösungen und gestaltet partnerschaftlich die Energiewende in der Region.
Die EAM betreibt insgesamt rund 50.000 Kilometer Strom-, Erdgas- und Wassernetze und bietet ihren Kunden attraktive Öko-Strom- und Erdgasprodukte sowie zahlreiche innovative Dienstleitungen rund um die Energie an. Gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften beschäftigt die EAM mehr als 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – darunter mehr als 100 Auszubildende – an 20 Standorten und bietet damit sichere und qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in der Region.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 85 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Homeoffice
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Coaching
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei EAM | Energie aus der Mitte.
Sehr gute Bezahlung, keine Hierarchie zwischen Monteuren und Meistern. Angenehmes Arbeitsklima.
Super Gebäude, Tiefgarage mit Lademöglichkeiten, gut ausgestattet, sehr nette Kollegen, krisensicher.
Krisensicherer Job
Pünktlicher Lohn
Immer ein offenes Ohr
Die Aufgaben und Herausforderungen der Energieversorgung
Im Allgemeinen hat der Job Spass gemacht . Jedoch wurde einem schnell klar dass Mitdenken oder die Zielerreichung zu übertreffen hier absolut unerwünscht ist. Die Work - Life - Balance war stets gut.
Privilegien von älteren Mitarbeitern mit absurden Verträgen
Keine besondere Wertschätzung bei hervorragenden Leistungen, da kein Spielraum zur Verfügung steht
Fahrradleasing nur für ein Fahrrad möglich, wäre schön, wenn man mehrere leasen könnte, damit Ehepartner und Kinder davon profitieren.
Teilweise steife und langwierige Umsetzung von Verbesserungen.
Aktuell 2 Tage Homeoffice, 3 Tage wären super
Trägheit bei der Beurteilung von konkreten Innovationen
Mitarbeiter die sich sehr für die Firma engagieren, sollten auch etwas belohnt werden.
Mehr Lohn für Werkstudenten
Mehr und tiefere Einblicke in Arbeit der Geschäftsführer und Leiter.
Offenlegung Gehälter
Kfz Leasing einführen
Klarere Langfrist-Strategie mit Diskussion zu etwaigen Widersprüchlichkeiten – mehr Sektorenkopplungs-Denken
Eventuell Zuschüsse für Fitnessstudio und Deutschlandticket einführen.
Der am besten bewertete Faktor von EAM | Energie aus der Mitte ist Arbeitsbedingungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die Kulisse in der Hauptverwaltung ist was besonderes
Leider fehlt im Sommer die Klimatisierung im Büro, sodass es doch sehr warm sein kann.
Das Arbeitsmaterial war tatsächlich erstklassig.
Sehr modern eingerichtet
Sehr schönes Bürogebäude mit tollen Büros
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EAM | Energie aus der Mitte ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Heute so morgen so und dann machen wir es doch wieder anders... keine klare Line gerne wird bei Entscheidungen auch mal die Tatsache verdreht
Wichtige Informationen muss man sich in i.d.R. selbst holen
Teils sehr gut, teils nicht so
Keine offene Kommunikation möglich. Konstruktive Beiträge zur Verbesserung werden als Kritik wahrgenommen und dem Mitarbeiter zur Last gelegt.
Durch lange Entscheidungswege und Kommunikation auf Führungsebene, die teilweise nicht an Mitarbeiter erfolgt, verbesserungswürdig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Netzbetreiber sind nunmal behördenmässig. Weiterentwicklung ist nur möglich, wenn jemand ausscheidet und ein Platz frei wird oder in Ausnahmefällen neue Stellen geschaffen werden
Es werden sehr viele Schulungen angeboten.
Manche Mitarbeiter/innen werden bei diversen Entscheidungen bevorzugt.
Eigene Nachwuchskräfte (Azubis) haben in manchen Bereichen gute Entwicklungsmöglichkeiten. Leider nicht so im HR-Bereich. Statt mit gutem Beispiel voranzugehen und junge, motivierte und engagierte MA zu fördern, werden diese kleingehalten und höherwertige Stellen lieber mit Externen besetzt. Komischerweise gibt es kein Problem damit höherwertige Tätigkeiten von jungen MA erledigen zu lassen, es fehlt lediglich an der entsprechenden Entwicklung auf die jeweiligen Stellen.
Nur einen Pfad in der Personalentwicklung zur Führungskraft (auch nicht klar abgesteckt). Eine Entwicklung auf einem Expertenpfad gibt es nicht.