Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Persönlich und warmherzig sein und Einsatz wertschätzen.
Ein selbstbestimmtes Leben hat viele Facetten. Die Fürst Donnersmarck-Stiftung engagiert sich seit über 100 Jahren für Menschen mit Behinderung. Wir verstehen uns als Partnerin im Prozess zu mehr Inklusion und Selbstbestimmung. Mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwirklichen wir mit viel Einsatz berlinweit und darüber hinaus unseren Stiftungszweck.
- Teilhabe
- Inklusion
- Wohn- und Betreuungsangebote
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
FirmenwagenHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin.
Ich fühle mich hier sehr wohl, bin schon mehrere Jahre dabei und genieße die soziale Sicherheit, die freundlichen Kollegen und Vorgesetzten die mitten im Geschehen stehen. Und die Räumlichkeiten und die Parkanlage sind einfach klasse hier in Berlin Frohnau.
Ich komme sehr gern zur Arbeit.
Den sozialen Zweck; Zusammenhalt unter den Kolleg*innen; Stimmung und Atmosphäre in der Organisation; innovative Projekte; Gestaltungsspielräume
Tolle Kollegen, nette Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, Einbringen von eigenen Ideen und Vorlieben möglich, Sport per qualitrain möglich, u.v.m.
Die unterschiedlichen Bereiche der Stiftung werden regelmäßig informiert. Es gibt auch eine Mitarbeiter-App
Transparenz
Misstrauisch, Zertifikate werden extrem analysiert und so einiges in Frage gestellt. Achtung bei Gehaltsnachfrage wurde der Lohnzettel des alten Arbeitgeber verlangt, einfach um zu gucken ob der Bewerber nicht übertreibt beim Gehaltswunsch. Nach dem W-Lan darf man nicht fragen, weil
Man sich scheinbar noch in den 19er Jahren befindet. Nichts für junge Bewerber.
Die Räume in denen gearbeitet wird
Das eine oder andere, was ich nicht so toll finde, habe ich bereits erwähnt.
Grundsätzlich SCHLECHT finde ich am Arbeitgeber nichts.
Das Sozialverhalten und die untransparente Kommunikation gegenüber der Mitarbeiter.
Die Bezahlung, die zu geringe Flexibilität in Dienstplänen, fehlende Wertschätzung.
Firmeneigenen um an die nächst mögliche öffentliche Verbindung zu gelangen. Anreize für (zukünftige) MA.
Homeoffice- Option, mehr Zeit für administrative Tätigkeiten einräumen.
Gibt es keine
Der Ausgleich des Personalmangels muss besser organisiert werden. Aufgrund fehlenden Personals müssen 12 Dienste oder sogar Nachtdienste von Mitarbeitern abgedeckt werden. Dies muss sich unverzüglich ändern! Junge Kollegen werden somit leider zu schnell unmotiviert. Die Bezahlung muss dringend angepasst werden und Zeitverträge von 2 Jahren sind in diesen Zeit auch vollkommen überholt.
Es sollte der Umgang mit Mitarbeitern und eine ehrliche Kommunikation maßgeblich verbessert werden.
Das Verhalten der Stiftung sollte DEM Leitbild auch im Umgang den Mitarbeitern gelebt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Neue Kollg*innen mit viel Input
Sind fast alle alt, daher gabs keine Unterschiede
Ausgezeichnet, dafür bin ich sehr dankbar.
Langjährige Kolleginnen und Kollegen werden in der Stiftung sehr geschätzt und ich habe nicht das Gefühl, dass das Alter von Bewerber*innen eine übergeordnete Rolle spielt.
Soweit ich es mitbekommen habe wird sich diesbezüglich bemüht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden sowohl durch ein eigenes Fortbildungsprogramm geboten, als auch durch Budgets für externe Schulungen und Weiterbildungen.
Die Karrieremöglichkeiten innerhalb der Organisation sind größtenteils eher überschaubar.
War nicht mein persönliches Ziel aber die internen Fortbildungen sind fast ausschließlich auf den Träger zugeschnitten, was aber nicht unbedingt immer den Bedürfnissen der Klienten oder Mitarbeitern in der Arbeit mit den Klienten nützlich ist.
Karriere kaum möglich, Weiterbildungen je nach direktem Vorgesetzten mehr oder weniger möglich
Weiterbildung gab es coronabedingt nur online und die Themen sind nicht besonders abwechslungsreich.
Wer Karriere machen will, sollte bedenken, dass die gläserne Decke ist mehr als offensichtlich.
Fortbildungen werden im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben angeboten.