Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude haben und Ziele mit Mitarbeitern festlegen.
Die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH ging aus dem 1948 gegründeten „Verein für Handwerks-Ausstellungen und Messen e.V.“ hervor und blickt daher schon auf eine über 70 Jahre währende Erfolgsgeschichte zurück. 1949 veranstalteten wir mit der Internationalen Handwerksmesse eine der ersten Münchener Großmessen.
Noch heute sind wir erfolgreicher Veranstalter, (Weiter-) Entwickler und Organisator zahlreicher nationaler und internationaler Fachmessen für die jeweiligen Branchenverbände des Handwerks in den unterschiedlichsten Gewerken. Auf diesem Gebiet sind wir der führende Anbieter in Deutschland.
Mit unseren 10 unterschiedlichen Messen bedienen wir ca. 5700 Aussteller aus ca. 60 verschiedenen Ländern und knapp 500 000 Besucher an unterschiedlichen Standorten deutschlandweit. Mit der Internationalen Handwerksmesse, der Leitmesse des Handwerks, der iba als führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks, der DACH+HOLZ International der Messe für Holzbau und Ausbau, Dach und Wand und auch der opti, der internationalen Messe für Optik & Design bewegen wir uns auf internationalem Parkett.
Als Messe-Profis begleiten wir die Verbände und Institutionen von A bis Z bei der erfolgreichen Weiterentwicklung der Messen – vom Konzept bis hin zum Nachmessegeschäft.
Mit der Nähe zu unseren Kunden und dem Ansatz „Mitten im Handwerk“ verstehen wir, welche Anforderungen das Handwerk und der Mittelstand an eine Messe haben.
Der persönliche Kontakt, feste Ansprechpartner und beste Betreuung vor und während der Messe sind für uns selbstverständlich.
Wir sorgen für die starke Medienresonanz, die unsere Messen verdienen, sowohl in den Handwerksmedien als auch weit darüber hinaus.
Mit unserer Standortunabhängigkeit sowie einer flexiblen Mannschaft sind wir schlagkräftig, schnell am Markt unterwegs und führen unsere Messen in die digitale Zukunft.
Wie aufregend, abwechslungsreich, herausfordernd und absolut anti-langweilig das ist, erleben wir tagtäglich mit unserem Team.
Die GHM beschäftigt derzeit etwa 80 Mitarbeiter und erwirtschaftete innerhalb der letzten Jahre im Mittel einen Umsatz von gut € 33 Mio. pro Geschäftsjahr.
Alles Weitere finden Sie auf: www. ghm.de
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Barrierefrei
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Internetnutzung
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungFlexible Arbeitszeiten:
Gleitzeit, Teilzeit und nach Absprache sind auch Sabbaticals möglich.
Weiterbildung:
Die GHM unterstützt ihre Mitarbeiter aktiv mit Weiterbildungsmöglichkeiten - denn die Mitarbeiter sind das Kapital einer jeden Firma.
Öffentliche Anbindung:
Von der U-Bahn-Station Messestadt West (U2) sind es nur wenige Gehminuten bis zum Verwaltungesgebäude der GHM. Vom Hauptbahnhof auf beträgt die Fahrzeit ca. 20 Minuten. Alle Nutzer der MVV werden mit einem Fahrtkostenzuschuss belohnt.
Anbindung:
Auch mit dem Auto ist die GHM gut zu erreichen. Das Verwaltungsgebäude der GHM befindet sich in der Messestadt. Mit dem Auto erreichen Sie uns über die Ausfahrten München-Riem oder Moosfeld der Autobahn A94. Für alle Mitarbeiter gibt es kostenfreie Stellplätze in der Tiefgarage.
Kantinenzuschuss:
Die Mitarbeiter der GHM dürfen die Kantine der Messe München nutzen. Hierzu zahlen wir einen täglichen Essenszuschuss von 0,82 €.
Stärkung im Büro:
freie Softgetränke, Wasser, Kaffee und Tee sind für uns selbstverständlich
Sonstige Leistungen:
- Weihnachtsgratifikation
- Urlaubsgeld
- Gesundheitscoach
- Leihfahrräder
- Ruheraum, Familienzimmer etc.
Mitarbeiter Events:
Das Feiern kommt bei der GHM natürlich auch nicht zu kurz.
Wir feiern unsere Erfolge gerne zusammen auf Betriebsausflügen, Weihnachtsfeiern und Wiesn-Besuchen oder anderen Gelegenheiten wo eine Feier angebracht ist.
Marketeers, Vertriebler & Messe- und Handwerks-begeisterte
Die Menschen, das Thema, der Gestaltungsfreiraum, die Ausstattung, die Homeoffice-Reglung...
…., daß im anhängenden Kommentar meine Kritik ja schon bestätigt wurde. Ja, es gibt viele Maßnahmen, Tools, Formate usw., aber man muss diese ja auch umsetzen (können). Da hapert es wie unten beschrieben gewaltig. Viele Führungskräfte, angefangen ganz oben, sind damit überfordert bzw. können es einfach nicht. Ein Vorgesetzter muss sich auch in die Lage seiner Angestellten versetzen können und sehen, dass es noch andere Lebensmodelle als seine eigene gibt.
Ich genieße, daß in meinem neuen Job das gelebte Realität ...
Das Gebäude, gelegentliche Veranstaltungen im Haus, der Arbeitsplatz an sich, Getränke, Rückziehorte
Die Räumlichkeiten/Ausstattung sind wirklich unschlagbar. Und ich bin super happy über meine Kolleg*innen.
Es gibt in Stresszeiten einen guten Zusammenhalt.
Total unverständlich finde ich, dass es den Mitarbeitern untersagt ist mit dem Firmen-PC ins Internet zu gehen. Stört am Ende aber keinen, hat ja jeder ein Handy. Sehr moderne Regelung.
Kapputtgecoacht, gib dem narzisten das richtige Werkzeug und er macht dich auf Dauer fertig , leider besteht der Führungskreis aus solchen Personen. Wer nicht passt wird fertiggemacht, auch gerne mit externer Hilfe, am besten geh, wenn Du merkst es stimmt was nicht
Dass es immer Nörgler gibt, die alles schlecht machen müssen. Wie
schon geschrieben, ist nicht immer alles "heiter Sonnenschein", aber
nur schimpfen und selbst nichts machen - das nervt. Der Arbeitgeber kann zwar nichts dafür, aber ich finde, das muss mal gesagt werden.
Klima der Angst. Niemand wagt es offensichtliche Probleme anzusprechen. Stattdessen werden alle in Teambuildings eingelullt. Das erklärt auch die ständige Fluktuation.
Viele, der Personal-Verantwortung haben.
Leider bin ich nie das Gefühl losgeworden, dass die GHM noch stark hierarchisch funktioniert. Daran haben weder die Umorganisationen noch die Lippenbekenntnisse der Leitung etwas geändert. Am Ende gibt es Chefs und Arbeitsbienen. Es steckt so viel Potential in jedem einzelnen Mitarbeiter, es lohnt sich das richtig hinzusehen. Die aktuelle Form der Mitarbeiterbewertung war für mich nie akzeptabel.
Kann man sagen was man will, ändert eh nichts. Es gibt viele Versuche, dennoch zählt nur das was der Führungskeis für richtig hält.
Die Geschäftsführer wechseln. Das könnte den Gesellschaftern weitere Verluste ersparen. Auch ohne Corona. Die Geschäftsführer haben keinen Plan und keine nachgewiesene Expertise. Um das zu kaschieren kommen immer wieder neue Consultants, die nach wenigen Jahren resignieren. Und man strukturiert fleißig um. Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, erfindet man eine neue Führungsebene. Bleibt abzuwarten wie lange das gut geht. Irgendwann ist auch das dickste Polster leer.
Ich habe etliche Vorschläge in meiner GHM-Zeit gemacht. Hätte ich stattdessen mit meiner Katze geredet, wären die Reaktionen zwar nicht besser, aber wahrnehmbarer gewesen.
Der am besten bewertete Faktor von GHM Gesellschaft für Handwerksmessen ist Arbeitsbedingungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Ausstattung ist top - jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz, obwohl viel im Homeoffice gearbeitet wird.
Tolles Büro, gute Ausstattung, Home Office möglich in Abstimmung mit Team
Das Büro ist mega gut ausgestattet. Absolut kein Grund sich zu beschweren.
Top Arbeitsplätze, definitiv weit über dem Durchschnitt
Top Ausrüstung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GHM Gesellschaft für Handwerksmessen ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Liegt aber auch am Messewesen, hier könnte noch mehr passieren und drauf geachtet werden.
Hier könnte es mehr Initiativen (Spenden, etc.) geben.
Spielraum in Richtung Nachhaltigkeit - sowohl intern als auch beim Produkt
Eine Messe kann wohl nie umweltbewusst sein. Im Büro kein großes Thema.
Ja, wird schon als wichtig empfunden. So lange man keine Einschnitte bei Firmenwagen oder ähnlichem machen muss...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Hier ist Luft nach oben, aber wenn Bedarf ist, findet sich immer eine Lösung. Mit Corona gab es natürlich einen Budgeteinbruch, aber ab diesem Jahr gibts wieder Fortbildungen und Schulungen für alle, die das wollen.
Hat man mir bei der Einstellung gesagt, Karriere ist Experte - Hierarchie eher weniger
Zuletzt gab es aus wirtschaftlichen Gründen nur noch Schulungen für Führungskräfte. Man hat sich aber oft gefragt, ob das wirklich was bringt. Denn echte Änderungen waren nicht unbedingt spürbar.
Aktuell wenig, wegen der Coronakrise - soll aber wieder kommen laut der Geschäftsführung.
da ist mit Sicherheit noch Potential;)