Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Arbeit ordentlich erledigen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Textilien begegnen dem Menschen in allen denkbaren Lebensbereichen: In Mode, Sport und Freizeit, als Heimtextilien, Bodenbeläge oder in der Architektur. Auch in der Mobilität oder im Gesundheitsbereich sind Textilien heute unverzichtbar. Dahinter stehen komplexe Strick-, Wirk- und Webtechnologien, Näh-, Filz- und Strukturierungsverfahren sowie Kardierprozesse – und fast immer die Produkte von Groz-Beckert.
Seit 1852 begleitet Groz-Beckert Maschinenbauer und Firmen in der Textilindustrie. Dabei hat sich das Unternehmen vom reinen Hersteller von Strick- und Wirkmaschinennadeln zum bedeutendsten Systemanbieter im textilen Sektor entwickelt. Heute umfasst das Produktportfolio auch Webereizubehör, Maschinen für die Webereivorbereitung, Filz- und Strukturierungsnadeln, Teppichmaschinenteile, Produkte für den Kardierprozess sowie Näh- und Schuhmaschinennadeln.
Zahlreiche Innovationen und Patente, der jahrzehntelange Dialog mit Kunden, Maschinenbauern, Forschungsinstituten und Universitäten sowie einzigartiges Fertigungs-Know-how zeichnen Groz-Beckert aus. Ein dichtes Vertriebsnetz in über 150 Ländern mit Produktionsstätten in Deutschland, Belgien, der Tschechischen Republik, Portugal, USA, Indien, China und Vietnam sowie rund 9.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für weltweite Präsenz. Die Maschinen für die Fertigungstechnologie der Nadeln und Präzisionsteile werden im eigenen Groz-Beckert Maschinenbau hergestellt.
Das Gesundheits- und Bildungszentrum (GEBIZ) am Stammsitz in Albstadt ermöglicht eine ideale Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das GEBIZ umfasst eine Kita und eine private Grundschule mit Ganztagesbetreuung, die betriebseigene Krankenkasse BKK Groz-Beckert, den werksärztlichen Dienst sowie einen Präventions- und Trainingsbereich mit angeschlossener öffentlicher Physiotherapiepraxis.
Für jede Anforderung der Textilindustrie gerüstet sein – das ist Groz-Beckert. Heute, morgen und in Zukunft.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 163 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Firmenwagen
Rabatte
Hund erlaubtFamilienunternehmen und ist immer noch bereit, in Deutschland zu investieren.
Fast nichts deshalb muss ich mich Leider nach einem Neuen Arbeitgeber umsehen. Die Kantine ist sehr Gut und Günstig, und es gibt einen Vesperwagen aber dass ist auch alles was gut ist.
Eigenes Fitnessstudio (vergünstigte Konditionen), sehr gut eigene (gesetzliche) Krankenkasse, sehr gute Kantine, eigene Kita unf Grundschule.
Die Kantine ist wirklich sehr gut.
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Vielfalt an Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Möglichkeit an einem anderen Standort zu arbeiten
- ein gemischtes Team von jungen und erfahreneren Kollegen/Kolleginnen
- Mitarbeitervorteile (Werksarzt, Kantine, voll ausgestattetes Gym, Unterstützung bei der Wohnungssuche)
Teamleiter
Planung von Arbeitsabläufe ohne jegliche Rücksprache mit Mitarbeitern die täglich an den Maschinen arbeiten.
Wenn Führungskräfte etwas von dir wollen dann musst du sofort, aber brauchst du einmal etwas von ihnen dann dauert es auch mal Wochen für eine Kleinigkeit und hören einem nichtmal richtig zu. Ich finde ebenso schlecht seid dem wir in die neue Produktion umgezogen sind durften wir keine Führungskräfte mehr bewerten und das wurde einfach ausgesetzt als wäre das nicht mehr wichtig und würde hier ...
Sehr Produktionslastig. Die Produktion gibt dem Vertrieb vor, was verkauft werden soll. Kann sie neue Produkte nicht oder nicht so gut herstellen sollen die Kunden doch ein anderes Produkt von unserem Unternehmen kaufen. Zu Zeiten wo es kaum nennenswerten Wettbewerb gab noch machbar, mittlerweile erstickt man teilweise an der eigenen Arroganz. Man belügt sich selber was die Wettbewerber angeht und will nicht einsehen, dass die guten alten Zeiten vorbei sind.
Wie in der aktuellen Lage mit der IT umgegangen wird ist wirklich fragwürdig und intransparent. Seit Januar Kurzarbeit ohne, dass ein Ende in Sicht ist. Außerden werden parallel dazu die Mehrstundenverträge gekürzt. Es wird nur im Sinne des Unternehmens gehandelt ohne Rücksicht auf die Arbeitnehmer. So kann das nicht weiter gehen.
Nicht so viel Geld für Workshops, Events und unproduktiven Schnickschnack rausschmeißen.
Man versucht zu oft die Nadel neu zu erfinden, ändert Prozesse, probiert alles Mögliche aus, um am Ende wieder beim Altbewährten zu landen. Kostet Unsummen an Geld.
Führungskräfte sollten sich einmal hinterfragen, was führen auf Augenhöhe bedeutet. Ein Führungskräfte Feedback, ohne ein direkte Auswirkung kostet nur unnötig Zeit und an der Führungakultur scheint dies nichts zu ändern.
Es gibt so vieles man sollte mal Ganz oben anfangen etwas zu ändern und nicht nur die Zahlen im Kopf haben Sondern den Menschen die jeden tag Unmögliches leisten Anerkennung zeigen und sie nicht wie Maschinen behandeln.
Die Planung evtl mal realistischer berechnen. Wir sind auch nur Menschen die an dem permanenten Druck und Überstunden irgendwann kaputt gehen.
Führungskräfte und Teamleiter besser Schulen und auch den Respekt an jeden einzelnen Mitarbeiter geben
Der am besten bewertete Faktor von Groz-Beckert ist Arbeitsbedingungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Super modernes Produktionsgebäude.
Die Büros sind etwas altmodisch. Arbeitsmittel auf dem neusten Stand. Lüftung tut, schade daß es keine Fenster gibt für frische Luft
Büros sind gut eingerichtet, meistens aber Großraumbüros.
moderene Büroausstattung
gut, ordentlich, nichts zu meckern, aber modernere Welten sind jetzt mal an der Zeit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Groz-Beckert ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Neuigkeiten erfahren die Betroffenen immer zuletzt. Die Kommunikation von sensiblen Daten ist teilweise katastrophal. Überall Maulwürfe.
Bereiche, oft auch Abteilungen sind mehr am diskutieren und streiten, als nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen.
Früher klar und direkt, heute gibt es keine klare Ansage, wie es weitergehen soll. Vielleicht Taktik um Mitarbeiter mürbe zu machen, damit diese Kündigen und man sie nicht selber entlassen muss.
Es wird einmal die Woche eine REKO abgehalten, wo man ständig vertröstet wird sich aber nichts Ändert, und es wird einem immer gesagt dass man zu wenige Picks gemacht hat.
Sehr schlecht Vorgesetzten hören einem nicht zu es gibt oft Diskussionen die hätten vermieden werden können, man macht Dinge anderes als sie besprochen wurde.
Könnte besser sein, oft sind die Buschtrommeln schneller
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 43 Bewertungen).
Im Rahmen des Umzugs bekamen einige Kollegen eine Chance, was anderes zu machen.
Aufstiegschancen hat man wenig. Chefposten werden überwiegend mit externen Bewerbern besetzt.
Weiterbildungsangebote gibt es viele.
Es gibt kaum Entwicklungsmöglichkeiten und aktiv angeprochen wird es vom Arbeitgeber schon gar nicht.
Leider nicht Möglich im Lagerbereich.
Leider für Lagermitarbeiter nicht Verfügbar was auch die Arbeitsbedingungen Wiederspiegelt.