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Jetzt Profil vervollständigen982 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
774 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 170 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander.
Siehe oben
Überdenken der undurchsichtigen Organisation. Definition und Einhaltung klarer Prozesse.
Veraltete IT, angestaubt Räumlichkeiten.
Informationsfluss innerhalb der Abteilung gut. Abteilungs- und standortübergreifend wegen der undurchsichtigen Organisation
eher schlecht.
Pünktliche Bezahlung
Durch Verlagerungen nach Polen und Einsparungen, Mitarbeiter zu Entlassen und nicht Kompromissbereitschaft zu zeigen mit dem Verhandlungspartnern.
Sollte mehr auf die Belegschaft eingehen und auch mal in die Belegschaft gehen .
Lob ist bei Vorgesetzten ein Fremdwort.
Normale Arbeitszeiten gibt es nur noch wenig, da ständig Überstunden gefahren werden müssen, in einigen Abteilungen. Urlaub muss abgesprochen werden, wer zuerst kommt, bekommt auch seinen Urlaub.
Es gibt keine Anzeichen ,daß Mitarbeiter Weitergebildet werden.
Es wird kein Unterschied gemacht bei der Entlohnung.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Es wird sehr genau auf Umwelt und Klimaschutz geachtet.
Es gibt einen Zusammenhalt von langjährigen Kollegen. Die jüngeren Kollegen wollen nicht zusammenhalten.
Es wurden nur noch Junge Leute mit einer abgeschlossenen Ausbildung eingestellt. Von Wertschätzung gegenüber älteren Mitarbeitern ist bei Miele auf den 0punkt gesunken, das gibt es nicht mehr, schon seit ein paar Jahren.
Mitarbeiter werden mit einbezogen und aber auch dementsprechend unter Druck gesetzt.
Belüftung ist im Hochsommer unzureichend, da es ein Schichtbetrieb ist und sich die Hallen bis zu 36grad oder auch mehr aufheizen. Es ist auch durch die Anlagen in den Hallen sehr laut.
2x im Jahr gibt es Betriebsversammlungen, wo man dann informiert wird.
Es ist sehr schwer als Weibliche Mitarbeiterin bei Miele aufzusteigen
Gerecht ist für die Firma Miele mittlerweile ein Fremdwort geworden.
Der Generation Z entgegen kommen ist ok aber ihnen nicht alles durchgehen lassen, da es den fleißigen Mitarbeitern gegenüber unfair ist
Leider spürbar, dass die jüngere Generation teilweise nur noch das bearbeitete, was nicht unter ihrem Niveau ist. Gegenüber den Kollegen sehr unkollegial und Führungskräfte ändern nichts daran obwohl Beschwerden bekannt
War früher besser
Von der Führungskraft abhängig
Nachhaltige Energie = ja - Mülltrennung = nein (Papiermülleimer und einer für den gesamten Rest (Plastik, Bio etc.))
Unter älteren oder Kollegen/Kolleginnen die bereits einige Jahre bei Miele arbeiten noch sehr gut
Zum Teil viel zu viele neue (missverständlich und komplexe) Systeme, so dass einige Kollegen/innen nicht mehr damit umgehen können
Büros sehr veraltet (Teppichboden über ca 40 Jahre alt und undichte Fenster)
Grade in der jetzigen Situation etwas schwach
Sehr männerdominierte Führungsreihe - auch bei Miele verdienen Männer in der Verwaltung mehr (trotz ERA)
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für das ausführliche Feedback zu deiner Arbeit bei Miele. Es ist wichtig für uns zu erfahren, wie unterschiedliche Generationen ihre Arbeitsumgebung wahrnehmen und welche Herausforderungen sich daraus ergeben.
Wir verstehen deine Anmerkungen zum Generationenwechsel und die damit verbundenen Dynamiken. Es ist wichtig zu betonen, dass verschiedene Generationen mit unterschiedlichen Vorstellungen bei Miele zusammenarbeiten. Es ist unser Ziel, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich alle Kolleginnen und Kollegen respektiert und unterstützt fühlen, unabhängig von ihrem Alter oder ihrer Generation.
Deine Hinweise zu den Arbeitsbedingungen und zur Kommunikation nehmen wir gern auf und prüfen, wie wir in diesen Punkten noch besser werden können. Zum Thema Gleichberechtigung möchten wir jedoch betonen, dass wir die Gehaltsstruktur unabhängig vom Geschlecht gestalten und uns an die objektiven Kriterien des Entgeltrahmenabkommens der IG Metall halten, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter:innen fair behandelt werden.
Wenn du weitere Anliegen oder konkrete Verbesserungsvorschläge hast, stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Viele Grüße
Viktoria
Talent Acquisition
Dies ist natürlich sehr teamabhängig. Persönlich arbeite ich in einem 5-Sterne-Team, in anderen Abteilungen sieht dies deutlich anders aus, siehe Vorgesetztenverhalten.
Teamübergreifend gibt es oft Hahnenkämpfe und schwierige Zusammenarbeit, die v. a. politische Ursachen haben.
Intern leidet das Image schon länger, auf Social Media wird deutlich, dass Miele sich nicht mehr mit dem "Premium"-Anspruch brüsten kann; die jüngste Presse tut ihr übriges.
Es wurde sich zu lange auf alten Lorbeeren ausgeruht.
Sehr abteilungsabhängig. Früher war die 70h-Woche die Regel, jetzt ist es sehr entspannt mit den vorgesehenen 35 Wochenstunden.
Gleitzeitregelung und grundsätzlich sehr flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit.
Urlaub und Gleitzeit können i. d. R. auch sehr kurzfristig genommen werden.
Möglichkeit zu mobilem Arbeiten oder Home Office.
Einziges Manko: Überstunden sind recht streng gedeckelt, d.h., Mitarbeitende, die viele Überstunden leisten müssen, können diese ab einem gewissen Punkt nicht mehr "abfeiern".
Weiterbildungen werden jährlich mit der Führungskraft geplant und abgesprochen, oft auch bewilligt, sofern sie günstig sind.
Karriere ist bei Miele allerdings nahezu unmöglich - man bleibt mit der größten Wahrscheinlichkeit in genau der Position, in der man eingestiegen ist. Das ist sehr frustrierend und wenig motivierend für Mitarbeitende, die nicht nur die Zeit bis zur Rente absitzen wollen.
Natürlich sehr individuell - ich habe es perfekt getroffen. Wir halten zusammen, unterstützen uns immer, treffen uns auch regelmäßig privat.
Meiner Wahrnehmung nach wird die Expertise der "Alteingesessenen" überwiegend sehr geschätzt.
Den einen Stern gibt es für die direkt vorgesetzte Führungskraft, die wirklich top ist und den Erfolg des Unternehmens sowie das Wohl seiner Mitarbeitenden priorisiert.
Aber: Miele hat ganz klar ein riesiges Führungsproblem. Im niederen und mittleren Management (die höheren Ebenen kann ich nicht beurteilen) ist die Führungsriege geprägt von wenig Fach-, Strategie- und Sozialkompetenz, aber umso größerem Fokus auf die persönliche Position; es gilt: Wer am lautesten schreit und die Ellbogentaktik anwendet oder die richtigen Freunde hat, gewinnt.
Das ist fatal für das Unternehmen und die Unternehmenskultur, was auch regelmäßig in Mitarbeiterbefragungen zutage tritt.
Leider wird selten am eigenen Ast gesägt, sodass sich hieran wohl nichts ändern wird.
Eher dürftige Hardware, umständliche Softwarebeschaffung. Gerade in meinem Arbeitsbereich ist es sehr schwierig, ohne irgendwelche Rechner-Rechte und mit 4GB RAM arbeitsfähig zu sein.
Die Büros waren vor 40 Jahren sicher recht modern - immerhin bleibt uns (noch) das Großraumbüro mit Shared Desk erspart, das ist super!
Im Sommer wäre eine Klimaanlage toll, da sich das Büro in der prallen Sonne sehr stark aufheizt.
Die Firma ist mit dem ÖPNV gut erreichbar, Parkplätze sind eher spärlich vorhanden.
Es gibt Kantinen, die qualitativ meist gut, aber mittlerweile sehr teuer und schlecht organisiert sind.
Die Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Keine Fehlerkultur, der Elefant im Raum wird so lange ignoriert, bis es gar nicht mehr anders geht.
IG Metall-Tarif, also recht anständig - allerdings sind die Entwicklungsmöglichkeiten, je nach Eingruppierung, sehr begrenzt bis nicht vorhanden.
Die Leistungszulage entspricht nicht der tatsächlich erbrachten Leistung, sondern der zu erfüllenden Quote, sodass gute Mitarbeiter abgestraft, schlechte belohnt werden.
Die Sozialleistungen sind sehr gut - Firmenrente mit individuellem Gestaltungsspielraum, Corporate Benefits, Sportangebot, Kita, Beratungsangebote für unterschiedlichste Lebenslagen. Je nach Abteilung gibt es auch kostenfrei Kaffee und Wasserspender, jedoch nicht überall.
Die Führungsriege ist, von wenigen Quotenfrauen im niederen Management und einer weiblichen GF abgesehen, sehr männlich geprägt.
Allerdings ist der Frauenanteil insgesamt auch eher niedrig.
Viel Potential, das leider nicht genutzt wird. Hier muss man sich aber auch an die eigene Nase fassen - wenn man nach einigen Jahren des Willens, Veränderung voranzutreiben, resigniert, hat man selbst eine Teilschuld. ;-)
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung zu deiner Arbeit bei Miele.
Es ist großartig zu hören, dass du in einem Team arbeitest, das für dich perfekt passt und in dem ihr euch auch außerhalb der Arbeit unterstützt und zusammenhaltet. Es freut uns ebenfalls, dass du die vielfältigen Sozialleistungen und die Weiterbildungsmöglichkeiten positiv hervorhebst.
Bei einigen anderen Punkten berichtest du von Herausforderungen, zum Beispiel in Bezug auf die Kommunikation und das Führungsverhalten. Wir sind immer bestrebt, ein noch besseres Arbeitsumfeld für unsere Kolleginnen und Kollegen zu schaffen. Gerne würden wir deine Anregungen in einem persönlichen Gespräch genauer beleuchten und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Wenn du Interesse daran hast, melde dich gerne bei deiner zuständigen Ansprechperson aus dem People Management.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Gedanken mit uns zu teilen. Wir schätzen deine Offenheit und sind bestrebt, #ImmerBesser zu werden.
Viele Grüße
Viktoria
Talent Acquisition
Ich komme gerne morgens zur Arbeit. Die Kollegen sind nett, mir wurde nie unnötig Druck gemacht und es gibt regelmäßig etwas zum Naschen, wenn jemand Geburtstag hat oder Ähnliches. Wenn jedoch mehrere Kollegen gleichzeitig im Online-Meeting sind, nimmt die Lautstärke im Büro deutlich zu.
Durch die 35-Stunden-Woche und Gleitzeit lässt sich der Arbeitstag unter Berücksichtigung von feststehenden Terminen frei einteilen. Überstunden können gegen Gleitzeit-Tage eingetauscht werden, sodass man auf jeden Fall genug Freizeit hat. Aktuell kann man bis zu 2 Tage pro Woche ins Home-Office.
Miele unterstützt die Weiterbildung engagierter und motivierter Mitarbeiter. Es gibt zahlreiche Kollegen, die ihre Ausbildung bei Miele gemacht und anschließend berufsbegleitend studiert haben. Diese arbeiten z.B. seit vielen Jahren als Ingenieur in der Entwicklung.
Vergütung für ein Praktikum in Ordnung. Während der Masterarbeit könnte es mehr sein.
Es gibt effektive Maßnahmen bei Miele, um nachhaltig und sozial gerecht zu produzieren. Bei der Weiterverwendung von geprüften Staubsaugern gibt es noch Potenzial.
Alle Kollegen, mit denen ich zu tun habe, sind ausnahmslos sehr nett und hilfsbereit. In meiner Zeit vor Ort gab es mehrere Veranstaltungen (z.B. gemeinsames Grillen nach der Arbeit in einer angemieteten Grill-Hütte), die den Kollegenzusammenhalt fördern sollen. Obwohl ich "nur" ein vorübergehender Student bin, habe ich mich immer als Teil des Teams gefühlt.
Trotz vollem Terminplan ist mein Vorgesetzter immer ansprechbar und kümmert sich um meine Anliegen. Ebenfalls haben meine fachlichen Betreuer im Unternehmen immer ein offenes Ohr für mich und nehmen sich die Zeit für regelmäßige Besprechungen.
Im Sommer wird es in den Büros sehr heiß, wenn die Sonne hineinscheint. Eine Klimaanlage gibt es nicht.
Kommunikation erfolgt über Mail, MS Teams oder direkt, da der Weg zum Kollegen meistens nicht weit ist. In der Regel sind alle Kollegen kurzfristig ansprechbar und helfen gerne weiter. Allerdings sind Studenten oft nicht in den gängigen Mail-Verteilern, sodass ich manche Informationen erst beim Gespräch mit anderen Kollegen erfahren habe.
Insgesamt sollte man nicht erwarten, dass man zu 100% an die Hand genommen wird. Das ist allerdings auch nicht der Sinn eines Ingenieur-Praktikums und einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Insgesamt geht es natürlich um aktuelle Themen bei Miele, für deren Lösung ich alle zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen konnte (z.B. Musterbau, Prüfstand oder Fertigungsanlagen anderer Miele-Standorte). Ich konnte jederzeit meine eigenen Ideen einbringen und diesen nachgehen. Gelegentliche "Praktikanten-Tätigkeiten" bleiben jedoch nicht aus.
Sehr flexibel und innovativ
Nichts
Bitte haltet den Weg zu Agilität weiterhin bei.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Miele zu bewerten. Wir freuen uns, dass du uns als Auftraggeber weiterempfehlen würdest und so viele Aspekte der Zusammenarbeit sehr gut bewertet hast.
Viele Grüße
Viktoria
Talent Acquisition
Durchweg freundliche Arbeitskollegen mit viel Erfahrung und meist vielen Jahren im Unternehmen.
Teilweise fehlende Anpassungbereitschaft und langwierige Prozesse, die auch in der Ausbildung zum Tragen kommen.
Hier müsste das Unternehmen flexibler und agiler werden und auch neue Ideen und Perspektiven zulassen.
Flexible Arbeitszeiten einführen.
Eigenverantwortung noch weiter fördern und fordern.
Sehr nette Kollegen und Ausbilder.
Im Anschluss an die Ausbildung werden verschiedene Karrierewege ermöglicht.
35h Woche (Tarif)
Mit IG Metall Tarif eine sehr gute Ausbildungsvergütung.
Viele verschiedene Aufgaben, Fachabteilungseinsätze.
Zudem wir die Eigenverantwortung sehr stark gefördert und die Mitarbeit an verschiedenen auch ausbildungsfremden Projekten wird ermöglicht.
Sehr verschiedene und vielfältige Aufgaben.
Mitarbeit an Projekten wird ermöglicht.
Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen wird ermöglicht.
Liebe:r Kolleg:in,
herzlichen Dank für das tolle Feedback zu deiner Ausbildung bei Miele! Wir freuen uns, dass du dir die Zeit genommen hast, uns zu sagen, was du gut findest und was aus deiner Sicht noch verbessert werden kann. Gerne gebe ich deine Verbesserungsvorschläge an die Ausbildungsverantwortlichen weiter.
Wir hoffen, dich auch auf deinem weiteren beruflichen Weg begleiten zu dürfen, um gemeinsam #ImmerBesser zu werden.
Viele Grüße
Viktoria
Talent Acquisition
guter Einarbeitungsplan
Leider wurde die Einarbeitung nicht mal beendet. Unpersönlich, nur Druck durch Vorgesetzte und Regiokundendienstleitung. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Viel Leistungsdruck, unpersönlich, jeder gegen jeden, keine richtigen Ansprechpartner
als Kundendiensttechniker zu oft lange Tage
Ich habe leider keine Chance bekommen.
für die Stundenanzahl ist es zu wenig. Man bekommt keine Zuschläge für teure Wohngegenden. Nicht jeder kann im günstigen Gütersloh wohnen.
Elektro-Autos bekommt man, aber keine Wallbox...
meistens gut, aber auch immer mehr jeder gegen jeden.
verstecken sich hinter dem Regioleiter, schauen nur noch auf den Umsatz und nicht mehr auf die Technik.
hohe Verantwortung und zusätzlicher Druck durch Geräte- und Versicherungsverkauf. Es zählt nur der momentane Umsatz und nicht der nachhaltig zufriedene Kunde.
Findet in 6 Augengesprächen mit dem Vorgesetzten und dem Regioleiter statt.
Zusatzaufgaben werden nach Nasenfaktor vergeben, dadurch keine höhere Verdienstmöglichkeit!!
Trotz mehrfacher Nachfrage nicht die Möglichkeit bekommen um Zusatzaufgaben zu erledigen.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank, dass du die Eindrücke aus deiner Arbeit als Kundendiensttechniker bei Miele mit der Community geteilt hast.
Schade, dass du deine persönliche Erfahrung bei uns negativ bewertest. Wenn du die einzelnen Punkte deine Bewertung mit uns aufarbeiten möchtest oder konkrete Ideen hast, wie wir uns verbessern können, melde dich doch gerne unter miele.hr-socialmedia@miele.de bei mir.
Viele Grüße
Viktoria
Talent Acquisition
lockere Umgangsformen, flache Hierarchie, interessante Projekte, starke Einbeziehung
keine dauerhaften Remoteangebote
Das Unternehmen bietet Gleitzeit und einen bestimmten Anteil an Mobilen Arbeiten an. Ich kann in meinem Team/ Abteilung offen sprechen.
Als Praktikant bekommt man nicht die gleiche Home Office Regelung wie die Festangestellten, was zur Folge hat, dass man trotzdem oft alleine im Büro sitzt und Remote arbeitet.
So verdient kununu Geld.