223 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Schlechter, veralteter Führungsstil
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Design / Gestaltung bei Jung von Matt/Neckar GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wechsel der Standortleitung. Empathischere Vorgesetzte
Arbeitsatmosphäre
Von-oben-herab
Image
Jung von Matt halt.
Work-Life-Balance
Für eine JvM Agentur tatsächlich nicht schlecht
Karriere/Weiterbildung
Es kommt darauf an...
Gehalt/Sozialleistungen
Fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenns einen Award dafür gibt, dann vielleicht
Kollegenzusammenhalt
Durchschnittllich
Umgang mit älteren Kollegen
Ohne Beanstandungen, OK
Vorgesetztenverhalten
Völlig Fake im Umgang. Hierarchisch von oben herab regiert
Kommunikation
Völlig intransparent. Förderanstalt für Flurfunk
Gleichberechtigung
Es wird so getan, aber tatsächlich sind die Geschäftsführer sehr misogyn unterwegs
Ex-Praktikant/inHat bis 2021 bei Jung von Matt in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Erfolg spricht für sich. Gibt viele spannende Projekte und Aufgabenfelder und interessante, kreative Leute.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde „Ellenbogengesellschaft“ trifft es hier ganz gut. Die Art zu arbeiten ist nicht sehr tauglich, wenn genug Zeit für Privatleben usw da sein soll. Ich rede nicht von hier und da mal ein paar Überstunden machen -sondern: man bekam, nach dem man am Abend davor bis fast Mitternacht noch an was saß, nächsten Morgen zu hören, man sollte doch auch mal 110 statt nur 100 % geben. Einmal kam eine Mail mit einer Aufgabe, die 2.00 Uhr nachts verschickt wurde und bitte doch bis 9.00 Uhr erledigt werden sollte. Es wird viel Unverständnis gezeigt für einiges. Wenn es schon Meetings geben muss, die nur dazu dienen Überstunden zwischen Mitarbeitern hin und her zu schieben, sollte sich vielleicht was ändern.
Ex-Praktikant/inHat bis 2022 im Bereich Design / Gestaltung bei Jung von Matt in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Stunden auf Vollzeitbasis sollten angepasst werden - wenn Hochphasen sind, erledigt man das was auf dem Tisch ist. Wenn nichts los ist, sollte man nicht seine Stunden absitzen und sich Arbeitsbeschaffungsmassnahmen suchen, sondern sein Leben leben.
Arbeitsatmosphäre
Recht locker und cool.
Image
Die Kunden von JvM gelten als Prestigeträchtig, und die Ideen sind sehr originell.
Work-Life-Balance
Als Praktikant einmal von 10 bis 23:30 arbeiten in einer Hochphase - aber an manchen Tagen einfach nur seine Stunden absitzen und Tutorials anschauen fand ich nicht erfüllend. Urlaub jederzeit einreichbar. Unkompliziertes Homeoffice.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Bachelorabsolvent mit Top-Noten arbeitet man nicht gerne als Praktikant mit Mindestlohn. Es gab auch keine Boni-Zahlungen. Ist natuerlich die Agenturbranche.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit in Ordnung, allerdings gibt es gar nicht so viele ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Fachlich top. Trotzdem musste man ihn meist proaktiv ansprechen, um Aufgaben zu erhalten und Vereinbarungen wurden teilweise nicht eingehalten bzw. einem Dann plötzlich anders verkauft.
Wenn Mitarbeiter anderer Agenturen schon interne vertrauliche Informationen vorliegen, die man selbst als Mitarbeiter noch nicht hat, läuft wohl etwas schief. Aufgabenbriefings hätten m. E. Ausführlicher ausfallen können.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant kommt man natuerlich weniger in den Genuss von grossen, spannenden Projekten mit Verantwortung - so blieb es manchmal bei Rechercheaufgaben und einfachem Zuarbeiten, was anfangs ok ist, aber es gab eine solide Mischung aus durchaus langweiligen Aufgabe und etwas spannender Teilaufgaben von anspruchsvolleren Projekten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Jung von Matt in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Creativity First! Hier gibt es den Anspruch, einfach bessere Werbung zu machen als der Durchschnitt. Mit kreativen Ideen wird letztlich immer kritisch umgegangen, aber jede spannende Idee wird auch mit Respekt aufgenommen.
Arbeitsatmosphäre
Man ist hier stolz auf flache Hierarchien und eine lockere, kollegiale Atmosphäre in der sich alle entfalten können und das sind nicht bloß Lippenbekenntnisse.
Image
Eine der größten und weltweit bekannten unabhängigen Werbeagenturen. In der Branche kennt jeder den Laden.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit und Ausgleichstage für (die nicht regelmäßigen) Überstunden und Mehrarbeit. Es wird nicht sinnlos deine Zeit vergeudet, sondern wenn es mal mehr zu tun gibt, hat das auch Gründe.
Liegt wohl auf dem Niveau vergleichbarer Werbeagenturen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vorhanden. Das eigene Verhalten wird oft hinterfragt und dann auch verändert. Und klar, es gibt auch einige soziale Aktionen an denen sich Mitarbeitende beteiligen können.
Kollegenzusammenhalt
They ride together and they die together. Auf diese Kolleg:innen kannst Du meistens zählen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn mal einer tatsächlich älter ist, sind die meisten sehr nett zu ihm oder ihr. Aber es gibt gar nicht viele Ältere.
Vorgesetztenverhalten
Jedem Vorgesetzten ist mittlerweile bewusst, dass man den Mitarbeitenden mit Respekt und Empathie begegnen muss.
Arbeitsbedingungen
Jedes Stockwerk hat seinen eigenen Flair, aber die Büros sind durchaus hochwertig. Sehr offen - und es gibt keine "Werkbänke" oder zu viele Großraumbüros.
Kommunikation
Es wird viel und offen kommuniziert, aber perfekt ist es natürlich nie. Es gibt viele Möglichkeiten für Mitarbeitende anonym oder nicht anonym ihre Belange zu feedbacken und anzusprechen.
Gleichberechtigung
Steht ganz oben auf der Agenda, es gibt viele Initiativen und Daten-Monitoring zum Thema Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Selten ist eine Woche wie die andere. Es gibt ständig neue Aufgaben und spannende Themen, Learning Opportunities bekommt man hier regelmäßig.
Coaching für die Führungskräfte, Gleitzeit/flexible Arbeitszeiten, Klimaanlage
Arbeitsatmosphäre
Toxisches Arbeitsumfeld! Von Mobbing über Manipulation findet man hier alles. Schlechte Kommunikation, wenig Wertschätzung und mangelnde Unterstützung durch die Vorgesetzten. Die hohe Fluktuation sagt eigentlich alles.
Work-Life-Balance
Wer auf die Work-Life-Balance achtet, muss mit bösen Blicken und fiesen Kommentaren rechnen. Macht man pünktlich Feierabend, wird einem schnell mal Faulheit und mangelnder Team-Spirit vorgeworfen. Es wurde von mir verlangt, Arztzeiten einzuarbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein gutes Angebot an Weiterbildungen und Events, eine Teilnahme wird allerdings nur selten genehmigt, da es die Arbeitsauslastung nicht zulässt.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt, das pünktlich am Konto ist. Viele Mitarbeiter-Benefits/Rabatte.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden. Vertrauenswürdige Personen kann man an einer Hand abzählen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Empathielos und mangelnde Wertschätzung. Grenzen werden nicht respektiert. Vermeidungsverhalten. Fehlendes Interesse an den Mitarbeitern und deren Skills - dementsprechend schlechte Zuteilung der Jobs.
Arbeitsbedingungen
Technik top. Je nach Sitzplatz unangenehm hoher Lärmpegel und zu wenige Rückzugsmöglichkeiten. Im Sommer zu heiß, fehlende Klimaanlage.
Kommunikation
Mit der wöchentlichen MoRu erfährt man die wichtigsten News. Der Flurfunk ist allerdings oft schneller als die offizielle Kommunikation. Lob wird zu selten kommuniziert und mögliche Learnings unter den Teppich gekehrt (lieber beim nächsten Mal den gleichen Fehler machen, als darüber in einem Projektreview zu sprechen). “Nicht geschimpft ist Lob genug” scheint hier das Motto zu sein.
Interessante Aufgaben
Hängt stark vom Kunden ab. Spannende All-Agency Briefings, an denen man Teilnehmen kann.
Basierend auf 245 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jung von Matt durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 33% der Bewertenden würden Jung von Matt als Arbeitgeber weiterempfehlen.